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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 19.07.1940
Umfang: 4
durch die schweren Kaliber deutscher Artillerie. Ausgangspunkt der „Stu- kas-Lerbände' und die Bombardierung von Englands Boden. ' Weiter?: Zur Einigung und sur den Frie den eines neuen Europas: Die historische Zu sammenkunft am 18. Juni 1S40 zwischen dem Duce und dem Führer. Der Empfang, die Kundgebungen, die Paraden, die Besprechun gen usw. in München, der Stadt der Bewe gung. Eine der aktuellsten Wochenschauen vom itat. kriegsschauplah im Westen und die letz ten Stunden mit Zlalo Balbo

- gebieien beliebten „Nationalgerichte' nicht zu kurz kommen werden. Manche Folge saaten und -auspslanzungen, die auch unter diesen Begriff fallen, sind bereits durchgeführt. Die Neubepflanzung der meistens ab Juni-Juli freiwerdenden Beete darf nicht wahllos erfolgen. Der Pflanzenboden ist durch die erste Erute ausgenutzt und bedarf deshalb erneuter Kräftigung, je nach der Bepslanzungs- weife mit Kompost, Handelsdünger, ver rottetem Stallmist oder auch Gründung. Der Boden muß tiefgründig bearbeitet

werden die Haarröhrchen der Bodenoberfläche zerstört und so die Verdunstung aus dem Boden verhindert. Dadurch wird die Verdunstung in den Boden verlegt-, in diesem Falle wirkt die oberste, gelockerte Schicht als Schutz, bis neue Nieder schläge diese Schicht wieder verkrusten lassen und durch ihre Haarröhrchen in der Bodenoberfläche die Verbindung mit der atmosphärischen Luft wiederherstellen. Demnach muß der Boden im Spät herbst tief gelockert werden und in rauher Furche über Winter liegen bleiben. Nach Abtrocknen

der Obstanlage im Frühjahr ist der Boden während der ganzen Wachstumsdauer durch häufiges Hacken und (bei feldmüßigem Anbau) Eggen, stets offen zu halten. Bei über reichen Niederschlägen dagegen, die eine Wasserübersättigung des Bodens befürch ten lassen, ist jede Bodenbearbeitung vor zeitig abzubrechen, um. noch einen recht zeitigen Wachstumsabschluß der Obst bäume zu erzielen. Dazu, trägt auch der Anbau von UnterkuUuren bei. Aus dem Rundfunkprogramm vom Freitag, den tS. Zuli e Sender, 7,30: Nachrichten

-endivien: Der Anbau von Win terendivien erfolgt vorteilhaft als Nach- srucht, u. a, nach frühen Erbsen, oder Bohnen. Durch ihren breiten und flachen Wuchs bedecken sie bald den Boden und hallen das Unkraut fern. Kaninchenausläufe fördern das Wachstum Von der ausschließlichen Stallhaltung der Kaninchen ist man in den letzten Jahren abgekommen, denn es hat sich ge zeigt, daß auch unser unscheinbarer Stall hase viel besser fortkommt, wenn wir ihm hin und wieder Gelegenheit geben, feine Knochen zu recken

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.11.1929
Umfang: 6
der Kampf beginnt. Die Gruppen trachten die Gegenspieler bis zum eigen«» Felde heran- zuziehen. Wenn das aufzeigende Band iiber die Grenze des eigenen Feldes herangebracht wurde, ist das Spiel beendet, 1?. Nach beendigter Partie gibt der Schieds richter das Zeicheil mit der Signalpfeife. Das Seil wird auf den Boden gelegt, und zwar in der Weise, daß sich die Zeiche» decken. Darauf tauschen die Gruppen die Platze aus. 11. Wenn eine Partie vor dein Zeichen an» zieht, gibt der Schiedsrichter gleich

untersagt, an den Sohlen Quer- leisten oder andere Gegenstände anzubringen, die geeignet wären, den Schuh im Boden ein zuhaken. 14. Es ist den Spielern verboten, absichtlich mit den Händen oder anderer, Körperteilen, aitßer den Füßen» den Boden zu berühren. 15. Es ist verboten, vor dem Spiels sich mit dem Schuhe im Boden Löcher zu graben. 16. Als Siegerin geht je in Partei hervor, der es gelingt, die Gegenpartei über das Grenzfeld hineinzuziehen. 17. Wenn keine der beiden Parteien im stande

sein. 6. Auf dein Boden müssen drei Linien ein gezeichnet fein, welche die Stellung anzeigen, , - - - die die Konkurrenten einzunehmen haben. 7. Der Teil des roten und grünen Zeichens Meater» Konzerte» Vergnügungen wird zwischen den Zwei Gruppen ausgelost. Das auffallende Zeichen einer in die Luft ge worfenen Münze entscheidet. Wegen Vergewaltigung wurde von Augusta Aisinteiner des Francesco, 20 Jahre alt ans Porgine, bei der kgl. Ouästur gegen einen gewis sen Luigi Stavan nach Antonio, 2g Jahre alt, die Anzeige

Be quemlichkeit eingerichtet werden. Es dürfen jedoch mit den Händen die Zeichen am Seils Programm für Dienstag von 16 bis 18 Uhr- Iimd mit den Füßen die Zeichen am Boden 1. Nncei: Fahnen und Helden, Marsch , nicht überschritten werden. 2. Rossini: Die Belagerung von Korinth, Ouvt/Mc) „Tirare — Forza'. Beim Kommando 3. O. Strauß: Rund um die Liebe, Walzer '^Tirare' wird das Seil in der Weise gespannt, 4- Montemezzi: Giovanni Gallurefe, Phantasie ìdaZ die darauf angezeichneten Linien mit am Boden eingezeichnet

sind, iiber- Die Kvnkurrenten nehmen Kampf- Wwesà-misàìfatt ^làkà.^!ì' 'fyulß. ^.^-^MTH,teuun^em. Es ist jedoch verboten, am Boden mn auraenommen. 8. Barsantn Tan.Mdà Spielzeuge, Jncerinezzo ' euien Stükvunki vorzubereiten. Beim <rom- ivsrtvolle Unterstützung» ^ die sie shm in seiner Tätigkeit haben angedeihen lassen. Der Be richt des scheidenden Amtsleiters wurde beifäl lig anfgenommen. ' Darauf sprach der neue Inspektor Herr Pier- sranceschi. Er dankt seinem Kollegen und ver sichert den Kommissär

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Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 19.04.1934
Umfang: 16
. Den ausführllch gehallenen Referaten des Verwaltungsrates und der Herren Revisoren, wie dem Rechenschaftsberichte, entnehmen wir die die breite Oeffentlichkeit interessieren den Daten und Ziffern des Geschäftsjahres 1933 und verweisen zudem aus das im An zeigenteil veröffentlichte Bilanzbild. Die besonderen Vorfälle, die sich gerade auf Meraner Boden in finanzwirtschaMcher Beziehung abspieüen, stellten an die Spar kasse unerwartete und höchste Anforderungen. Wer es gelang einerseits, den Einlegerkreifen

: für umsatzreiche Kontokorrentkredite I von V/i auf 6.75%; für umsatzarme von 7.75 auf 7%; für eingefrorene von 8)4 auf 7.75%. Die Zinsen auf Wechselkredtte wurden von 7^, auf 6)4% reduziert. / Rheumatismus bei Neve« Gicht (Rheumattsmus) kommt bei Ziegen sehr häufig vor infolge ungeeigneter Stall- Haltung und Erkältung. Plötzliche Abkühlung nach vorheriger Erhitzung, kalle und nasse Weiden, öfteres Naßwerden, Stehen in un dichten. zugigen Ställen bilden die Ursachen. Auch nasse, faulige Streu auf kaltem Boden

und darüber eine Stroh schichte. Der Boden muß nach hinten zu Ge-. fälle haben, damit die Jauche Abfluß hat. Was die geschwollenen Ohren betrifft, so reibe man diese am besten mit Borwasser ein oder man macht warme Umschläge mit essig-. saurer Tonerde und gibt darüber ein trockenes Wollentuch, das natürlich auf irgendeine Art befestigt werden muß, damit es nicht durch die Bewegungen heruntergeschleist werden kann. Bezüglich der Fütterung dürfte es sich empfehlen, der trächtigen Ziege

setzung des Stalldüngers bedingt feine Wir kung. Die Zersetzung geht umso schneller, por sich, je besser der Boden durchlüftet und je wärmer er ist. Je besser!.Hd^Boden Durch-' Ästet ist, desto vollkoyMeyrWird der Stall düngerstickstoff in Sähwtrr. 'überführt. ' In dieser Form wir der'KWDffHm'de» Pflan zenwurzeln aufgensinnNM^ ^Bei Lust- oder Wassermangel zerseht?stch .der^Mist nicht, er verwest.-Aus dem CiuseWdes Düngers bil det sich kein.Salpeter^sqnWl der Stickstoff geht als freier StickfM^dttLols

Ammoniak verloren. Nur mildep-HuchM d. h. solcher, welcher^ sich bei. ungchftchMeyi Luftzutritte bildet, ist die für den-.Lqttdmitt notwendige Kohlensäurequelle. . DieDDvflde Humus ist der Träger der „atte^WW im Boden. Rohhumus, der bei LustWangel entsteht, hat die entgegengesetzten,^EigWchasten, liefert keine Pflanzennahrung: und muß durch Durchtränkung mit Jauche,.Durchschichten mtt Stallmist auf der DüflgerstÄte und Kom- postierung unter Kalkzugabe mtt häufigem Umstechen zwecks Luftzufuhr! in milden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 04.08.1937
Umfang: 6
, vom I. Juni 1923 bis 1. Okto ber 1928 als Pfarrer am Brennero und seit dort als solcher in Fortezza. Wieder ein tödliches Unglück. Der Schafhirte Brunner Giuseppe aus Telves, 27 Jahre alt, fuhr aus den Markt nach Bressanone. Als er mit vollem Schwung die steile Ztrasze von Barna hinunterfuhr, kam ihm oberhalb des Löwenwirtshau ses ein Auto entgegen. Brunner kannte nicht mehr aus weichen, fuhr in das AAuto hinein, wurde zu Boden geworfen und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Er wurde ins Spital

Prag, 19 20: Schallplaltenrevus; 20.30: Popul. Konzert Prcßburg wie Prag Söltens, 20.33: Konzert: 20.30: Orcheslerkonzert ìitraszburg, 20.0,Z: Aus Wien: Strauß-Konzert Toulouse, 20: Revue Wien, 20.03: Salzburger fvesispiele: Richard Strauß, ?irige»r H. Kiiappertsbusch, Wieuer Philharmoniker Zütich, 20,03: Aus Wien, Sirauß-Konzerl städtischen Hauptschießstand bei Perca, nachdem es be reits dunkel war und der Radfahrer kein Licht hatte und auch kein Zeichen gab, angefahren, mit Wucht zu Boden

werden konnte. In Brunico wurde der landwirtschaftliche Arbeiter Giacomo Mölgg nächst dem Kapuzinerplatze, als er mit seinem Fahrrade den Platz passieren wollte, von einem Auto angefahren und mit feinem Fahrrade an ein Fuhrwerk, das in der Nähe war, geworfen, so daß er zu Boden stürzte. Mölgg wurde mit einem schweren Bruch des rechten Unterarmes in das Krankenhaus ge bracht. Der hiesige Geschästsangestellte Francesco Hölzl rannte sich bei einer einfachen Arbeit eine Schere in den linken Oberschenkel

auch die verworren sten. Zusammenhänge im Bruchteil von Sekunden. Seine Lehrer waren bereits auf ihn aufmerksam geworden, ehe er als junger Leutnant mit 20 Jah ren die Militärschule in La Paz verließ. Inzwi schen hatte sich seine Körperkraft — die ihm das Blut des Vaters und der Boden der Heimat mit ins Leben gegeben hatten — noch weiter entwic kelt. Er war ein junger Mann von wahrhaft herkulischem Wuchs geworden, dem man besser aus dem Wege ging, wenn man ein schlechtes Gewissen hatte. Auf seiner Intelligenz

quälten. German Busch kannte den Dschungel wie kein anderer. Er wußte, wo die gefährlichen Indianer wohnten, und wo er auf nachgiebige und friedliche Leute rechnen konnte. Seine Expeditionen liefen jedenfalls alle gut aus. Die Soldaten vergölkerlen ihn... Aber der große Aufstieg dieses jungen Mannes vollzog sich dann erst im Ehaco-Krieg. Wo Ger man Busch stand, da wurde nicht zurückgegangen. Kein Fußbreit Boden gab er freiwillig frei. Aber gewinnen konnte er den Ehaco-Krieg allein auch nicht. Immerhin

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 13.06.1938
Umfang: 6
nach und nach auch Boden faßten, ent- puppten sie sich alS lernbegierige nnd verständnisvolle Schüler, guckten dem Meister ab. was abzuschauen war und avancierten zum „VorzugSschüler', die dann in der zweiten .Halbzeit die Reifeprüfung avzulegen hatten und diese, man darf cS ohne Umschweife «tn- gestehen, mit großem Erfolg bestanden. Dies war der anschauliche Hergang dcS 90 Minuteir lang währenden Fußballunterrichtes. Bologna, das bis auf Fcdullo in der angekündig ten Aufstellung antrat, erweckte den Eindruck

einer prächtig ausgeglichenen Elf. Alles athletisch glänzend ausgebildeto Spieler, die auch auf dem schweren Boden stets Beherrscher dcS Leders waren. Alle fuß ballerischen Eigenschaften und Tugenden kamen bei ihnen zum Borschein: gewandte Körperbehcrrschuna, flinkes Zusammenspicl, fabelhafte Kopftcchnik. flüssi ges Dribbling, ausgercifte Taktik mit raffiniertem TäuschungSvermögcn. Das Splelstistem Bolognas geht in die Breite. Scitcniäufer »ach innen gerückt mit den Verteidigern gegen die Flügel. Die beiden

Ver binder halten sich daher mehr in einer Linie mlt-dem Sturnr, so daß nicht daS ausgesprochene W-Shstem zum Vorschein tritt. Wenn da den Gästen ein trockenes Spielfeld zur Verfügung gestanden hätte, dann halte es sicher eine» fabelfaft schnellen Kampf mit reichlichem Trcffcrscgcn abgesctzt. So aber be hinderte leider der tiefe Boden beide Mannschaften allzusehr. Imponiert haben überhaupt alle Gäste. Ferrari durch seine Sicherheit im Fangen, „iorini durch sein raumgrcifcndcS. forfchcS Äer

. Da funktionierte die Läuferreihe der Weiß-Roten brillant und veson- m & danz a n i kämpfte wie ein Löwe um jeden Ball und icdeii Zoll Boden. Hätte der Schiedsrichter nicht ein absolut nicht vorhandenes Abseits avge- Pfiffen, als Steiner den Ball nach glänzender Kom bination allcinstebend vor denr Tor- vor den Füßen hatte, so wäre Bologna sogar mir mit einen, Un entschieden zuruckgckchrt. Bei den Hausherren traten emige Leute aus Prcche an. Einen.«mben (&**■*,# eine herrliche Torchance, aber Anastasi zögert

Rasenboden Bekanntschaft machen mußten. Troßdem ließ sich eine beträchtliche Schar Unentwegter dur^ den strömenden Regen nicht abhalten, dem Spiele beizuwohnen. Der Spielverlauf ist unter solchen Umständen daher weitaus nicht so interessant wie sonst, noch dazu boten die Gäste lange nicht eine Spiel starke und Technik um den Unseren gefährlich zu ^werden. . Nachdem sich «.beide. fangs mit dem ungewohnten Boden vertraut ge- micht hatten, gelang es Dipiteno durch Salcher in der 17. Minute in Führung

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 17.04.1929
Umfang: 8
des Fleischhauers Ludwig Zelger von einem Radfahrer überfahren und verletzt worden sei, wird uns mitgeteilt: „Me Behauptung, der Radfahrer habe sich um das Kind nicht gekümmert, entspricht nicht der Wahrheit. Das Kind wurde vom Rade gestreift und zu Boden geworfen, der Rad fahrer selbst stürzte, da er plötzlich die Bremse anzlehen mußte, zu Boden, schlug mit dem i Kopfe auf den Pflasterboden auf und trug mehrfache Verletzungen am Kopfe davon. Trotz eigener Verletzung hob er das Kind auf und führte

es der Kindsmagd zu. Hierauf begab sich der Radfahrer in die Krankenkasse zum Arzt und ließ sich die blutenden Wunden j verbinden. Bei der Sicherheitsbehörde gab der Radfahrer seine Auhagen zu Protokoll. Er ersucht jenen Herrn, der ihm das Rad und die Pumpe vom Boden aufgehoben hat und Zeuge des ganzen Borfalles war, um dessen Adresse. b Obcrschenkelbruch. Im städtischen Versor- gungshause erhielt die in den achtziger Jahren stehende Insassin Elisabeth Sani von einer anderen gleichaltrigen

, etwas geistesgestörten Pfründnerin einen Stoß, daß sie zu Boden, fiel und sich den rechten Oberschenkel brach. Die Greisin mußte in das Krankenhaus ge bracht werden. b Unfall bei der Arbeit. Am 16. April stieß dem 45 Jahre alten verwitweten Handlanger Humbert Bressan, der bei der Aufftellung von Kraftstromleitungsträgern beschäftigt war, an der Berglehne oberhalb Laives ein Unfall zu. Er stürzte in eine zur Fundamentlegung für einen solchen Leitungsträger ausgehobene etwa drei Meter tiefe Grube und erlitt Bsr

» letzungen am linken Fuß. Es scheint, daß . auch der Knochen selbst beschädigt worden ist. Der Verunglückte wurde ins Bogner Kranken haus gebracht. b Auf der Straße plötzlich gestorben. Cal- d a r o, 16. April. Heute, 8 Uhr früh, sank der Schlosfermeister Ludwig Egger, als er eben ein Wägelchen mit Milch vom Bahnhof her nach Hause bringen wollte, auf der Straße plötzlich von einem Schlaganfall überrascht zu Boden. Der rasch herbeigeholle Priester konnte dem Sterbenden nur die Absolution ! erteilen

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 24.06.1932
Umfang: 8
den' a des Mitterèr Mattia nach Giovanni Boden nicht nur nahrhaft, sondern lockert unà kauf der Liegenschaften Gb.-E.-Zl. 120-1 ^Diano. „Oberer Gartschlag-Hof' in San in San Paolo durch öffsntlichs Versteige rung bewilligt. Da die ersten Termine am 2. April und 13. Mai unbesucht geblieben -sind, wurde die neuerliche Versteigerung auf den 13. Juli. 10 Uhr,- .anberaumt und der Ausrufspreis von 110.000 auf 56.W0 Lire herabgesetzt. Die näheren Feilbielungsbe- dingungen sind in der Tribunalskanzlei ein zusehen. 1214

werden, um die Bakterienbildung im Boden zu fördern. Starke Stallmistgaben sind besonders bei Anlage neuer Gemüsekulturen auf rohem Boden notwendig, wodurch in ver hältnismäßig kurzer Zeit fruchtbares Land geschaffen wird. > (W ' - > Gurken, die kräftigen Wuchs und guten An satz zeigen, verabreicht man von Zeit zu Zeit (etwa alle 14 Tage) einen Düngerguß aus etwa 10 Gramm Superphosphat, 3 Gramm 40prozentigem Kalisalz und 15 Gramm schwe felsaurem Ammoniak auf 10 Liter Wasser. . Jauche- oder Mkalienzumischung. vermeidet

MLKKUG likàlkklk ?lKl8 Düngung Zm Gemüsegarten. Dünger spielt bei der Gemüsekultur die Hauptrolle. Ohne ausgiebige Düngung ist es kaum möglich, zar tes Gemüse zu ziehen. Durch die Düngung verbessern wir den Boden chemisch und physi kalisch und sichren den Gemüsepflanzen die jenigen Nährstoffe zu. die sie im Verein mit der Zufuhr von Luft, Licht, Wärme und Wasser zu ihrem Aufbau und zur Bildung von Pflanzensubstanz unbedingt nötig haben. Die Gemüsepflanzen brauchen zu ihrer Entwicklung Stickstoff

, Phosphorsäure, Kali und Kalk, die durch die Düngung jeweils ersetzt werden müssen. Je schlechter der Boden ist, umso reicher- muh ged-üngt werden. Durch die Düngung erzielen wir kräftigen Wuchs und reiche Fruchtbarkeit und bei allen Blatt gemüsen große und fette Blattbildung, wie beispielsweise beim Spinat. Stallmist gibt man im drei oder vierjährigen Umtrieb nicht /eicht zu viel, ebenso auch an halb verrottetem, nahrhaftem Kompost. Man kann von beiden je Geviertmeter 5 bis 10 Kilogramm und mehr geben

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 22.07.1939
Umfang: 16
hakte. Ich sagte damals: „Die sizlllanische Lallfundienwirtschafk. wennschon von der faschistischen Politik heute ihrer feudalen Ueberbleibsel ent- kleidet, wird an dem Tage vom Bauernhof abgelöst werden, an welchem das Bauern dorf Wasser und Straßen besitzt. Die Dauern Siziliens werden dann — wie die Dauern in allen Teilen der Welt — glück lich sein, auf dem von ihnen bearbeiteken Boden zu lebe«. Die extensive Bewirt- schaftung wird aufhören. Euer Boden wird eine doppelt so große Bevölkerung ernäh

— Straßen, Trinkwasserversorgung, bäuerliche Siedlungen — als Zusatz zu einigen früheren Bilanzposten des allgemeinen Verbesserungsplanes und 600 Millionen zur Förderung privater Unter nehmungen. alles gemäß dem Musiolima- nischen Gesetz. — Die Auswerfung für die öffentlichen Arbei ten geschieht in einem kürzeren Zeitraum als jene für die Förderung von privaten Boden meliorationen, für welche der Zeitraum von zehn Jahren vorgesehen ist. Der Plan ver anschlagt mit staatlichen und privaten Aus gaben

mit der Bank von Sizilien unter der Kontrolle der zuständigen Bonifizierungsstelle die Umwand lung übernimmt und den Besitzern den um- gewandelten Grund nach Maßgabe ihrer finanziellen Möglichkeiten ganz oder zum Teil zurückgibt. Für die wenigen, welche etwa das höhere soziale Interesse der Bewirtschaftungs- Umstellung nicht einsehen sollten, kann 'das Institut zur Enteignung schreiten. Mit diesem von Euch gewollten Plan wird eine durch unsichere Beziehungen zwischen Boden und Menschen gekennzeichnete Wirt

schaftsordnung zerbrochen, welche die in un gesunden Siedlungen zusaminengedrängten Landarbeiter zwang, ihren armseligen Haus halt aus den dürftigen Erträgnissen des weit verstreuten und viele Kilometer von der eige nen Wohnung entfernten Latifundienanteils zu bestreiten. Diese Wirtschaftscinteilung wird durch eine neue ersetzt, welche eine feste Beziehung zwischen Boden und Menschen her stellt und diesem durch die eigene Arbeit die Grundlagen bürgerlichen Lebens gibt: Haus, Wasser und Straße

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 02.03.1937
Umfang: 6
wieder, um erst abends um acht Uhr fortzugehen. Sie spricht niemals mit irgend jemandem ein Wort, ihr Blick ist zu Boden gerichtet, sie scheint kataleptisch erstarrt. Dieses Schauspiel kann man bereits sek Monaten beobach ten: da man zuerst auf die Erscheinung nicht acht gab. nimmt man an, daß die Dame, die fast immer einen grünen Mantel und grüne Schuhe trägt, etwa Ends September aufgetaucht ist. Die Polizei hatte sich schon lange mit ihr beschäftigt, aber sie hat ihre Feststellungen geheimgehalten

gewaltsam ver wehrt. Nun, der Bauer, vom Richter zur Erklärung seines Verhaltens aufgefordert, betonte zunächst mit gemessenem Stolze, daß seine Vorfahren schon seit Jahrhunderten auf dem Hofe säßen. Bereits vor Iahren seien Mitglieder des Iagdklubs ohne Erlaubnis auf seine Felder geritten und hätten dort eine Kuhherde auseinandergetrieben. „Das, meine Herren Richter, war keine Fuchsjagd, son dern eine niederträchtige Kuhtreiberei.' Und er drohte den Herrschaften, die seinen Boden nicht achteten

, er werde wenn sie ihre Fuchsjagd aber mals auf seinem Grund und Boden austrügen, den Spieß umdrehen. Also geschah es. Diesmal war er der Schütze und schoß den Fuchs, während die Pferde der Klubreiter verdrossen wie eine Kuhherde sich aus dem Staube machten. „Und dann trieben ich und meine Knechte auch den letzten Rotrock von meinem Grund und Boden.' Mit einem gelinden Verweis kam der Bauersmann davon. Wie kommt àer Ltor in àie Vstsee? Bei Libau, an der Westküste Kurlands, hatte sich i Herbst ew Stör von II) Kilogramm

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 12.06.1940
Umfang: 4
mit bewun dernswerter Tapferkeit dem Feind jede Handbreit Boden streitig machen, aber von der Uebermacht des Feindes über rannt und erdrückt werden. Großbritan nien habe die Pslicht, dem Verbildeten zu helfen, aber diese Hilfe könne nur durch Entsendung von Kriegsmaterial ge schehen. D>e großbritannische Front, schreibt „News Chronicle' ist jene der Maschinen und in den Fabriken und Werkstätten müsse die höchste Anstren gung gemacht werden. Es ist überflüssig, den Ernst der Lage zu betonen, schreibt

Lancelot Oliphant im Verlau- e militärischer Aktionen auf französischem Boden und unter gewissen verdächtigen Umständen aufgegriffen wurde, wird noch zu prüfen sein, welche Rolle dieser Eng länder bei der ersten Phase dieses von Lord Derby den englischen Boys als „rei zend' in Aussicht gestellten Krieges ge- 'pielt hat. «Il» Hagenive/t Die Teufelsrvanck in Ultimo Es rvar vor vielen Iahren am Iako bistag. In der Almhütte des Monte Luco saß Hiesl, der Obersenn mit den Sennern und Kühehirten um's Feuer

und ihn auf die Hexe geworfen. Ein fürchterlicher Donnerschlag und alles war vorüber. Die Hexe fuhr in Gestalt einer schwarzen Katze zur Dach- lucke hinaus und der Obersenn lag mit umgedrehtem Halse, kohlschwarz im Ge sichte. am Boden. Die anderen waren mit dem Schrecken davon gekommen und liefen voll Grausen zur Türe hinaus. Draußen war auf einmal das schönste Wetter, die Sonne drang mit ihren gol denen Strahlen durch die fliehenden Wolken und nur die von Nässe triefen den Sträucher erinnerten an das Un wetter

zum aus halten in letzter Zeit. Traf man auf der Straße einen Bekannten, schwuppdich. war das Gesprächsthema da. Die Httzel In allen Tonarten wird sie beschimpft. Unerschöpflich scheint dieses bequeme und durchaus ungefährliche aber hochaktuelle Gesprächsthema zu sein. Und kein Mensch wiederspricht Dir, pflichtet bei und schimpf weidlich mit, obwohl er noch vor wenigen Wochen das kühle Wetter und die nichtkommenwollende Sommerwärme in Grund und Boden verdammte. So sind nun einmal die Menschen — der Chro nist

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.01.1927
Umfang: 8
, Lärchen pro Quadratmeter Lire KV.—, Fich ten Lire 4l>.—, Zinnen Lire 4V.—. Stangen bis zu 15 Zentimeter Durchmesser Lire 3.— und Boden streu pro Quadratmeter Lire 2.—, für Gras schnei» oen pro Person und ein Tag Lire 1.—. 2. Klaffe. Oberhalb dem Bruggerwalde zur Malshütte. Brenn holz pro Quadratmeter Lire S.—, Lärchen Lire SS.--, Fichten Lire 2ö.—, Zinnen Lire 2Z.— und Boden streu Lire 1.— pro Quadratmeter. 3. Klasse. Sämtli ches noch nicht Angegebenes «Gebiet, Brennholz Lire 2.50, Lärchen Lire

: „Euer Majestät, der Verkör perung alles Edlen auf Italienischem Boden, wolle yukvollst die aufrichtigsten und herzlichsten Glück wünsche, sowie den Ausdruck tiefster Ehrfurcht entge gennehmen.' s Eine vornehme Kundgebung. Der technische und administrative Rat der Sportunion Dopolavoro hat in seiner letzten Sitzung einstimmig beschlossen, dem Herm Oberstleutnant Esposito, Inhaber der goldenen Tapferkeltsmedallle, der erfreulicherweise als Mit bürger unter uns wohnt, das Ehrenpräsidium der Vereinigung

auf diesem national so ungemein wichtigen Boden den Willen zu sinden, sich geistig und physisch iinmer mehr emporzuschwingen. Alle unsere Mitglieder bringen Ew. Hochwohlgeboren, Ihrer herrlichen Soldatengestalt, geschmückt mit der höchsten Auszeichnung der Tapferkeit vollstes Ver trauen entgegen und bitten Sie, in Ihrem hohen Sinne und in Ihrem edlen Herzen unsere Ehrengabe entgegennehmen zu wollen und uns zu unterstützen in dem erhabenen Ziele, das wir uns gesteckt yaben. Herr Oberstleutnant Esposito, vergöttert

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Seite 6 von 6
Datum: 06.08.1938
Umfang: 6
, Anton Edthofer in den Hauptrollen. — Be ginn: S, 7.43 und 9.30 Uhr. Stichhaltigkeit der einstweilen umstri nen Lehre vom siechhaften Boden dar tun. tritte- arzu- Kino Marconi. Heute das unzertrenn liche und unverwüstliche Komikerpaor Stan Laurei und Oliver Hardy in dem tollen Lust spiel: „Die Knaben aus dem Westen^, einer köstlichen Parodie. Die beioen Freunde Pnd als Goldsucher auf der Reise nach dem fernen Westen. Dort sollen sie ein Mädchen suchen, dem sie ein Dokument zu überbringen

zu verdanken sind. ,Elp Liebestraum im Walzerwirbel. 'Ein Film poll bezaubernde?? Rhythmus. Beginn: S, 7 und 9.1S Uhr. Sterpkino. einer an»»»»« Heute „Elefanten-Loy', nach Hes englischen Dichters Rud yard Kipling. Die Helden des Films sind der .E^gebo^enMtge Sab.u und dessen Elefant Kala-Nag/ Als Einlage der setzte Bildbericht der Reise des Führers in Italien: Abschied von Roma «ad Kie Festlichkeiten jn Firenze. Beginn: 6.15 und 9 Uhr. Sonntags auch um halb 4 Uhr. àus WsIt GM es einen siechhaften Boden

? Nicht neu, aber wohl noch wenig be kannt ist die in medizinischen Kreisen verbreitete Auffassung, daß der Boden uyd die KümäverHältnisse einen Einfluß auf die Entstehung der verschiedensten Krankheiten ausüben, eine Ansicht, die allerdings auch namhafte Gegner besitzt, vor allem in dem berühmten Robert Koch, der die bakterielle Erregerlehre vertritt. Die Pettenkofersche Bodenhypo these, die schon seit längerem Hinsichtlich einer Reihe von Krankheitey angenom men wurde, wird nun neuerdings von Friedrich

in Novifad ha ben Konserven hergestellt, die sich selbst genußfertig machen. Die Konservenbüch sen bestehen aus vier Teilen. Im weit aus größten von ihnen liegen die konser vierten Lebensmittel, beispielsweise Würst chen. Darunter kommt ein flacher Be hälter, der mit Wasser gefüllt ist. Von ihm führt am Seitenrand der Konserven büchse ein Kanal zum Boden des Ge fäßes, in dem sich ungelöschter Kalk be findet. Wenn man nun.den Kanal durch sticht bezw. ein Ventil öffnet, so strömt das Wasser

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 14.01.1941
Umfang: 4
vette « Dienstag, den 14. Mnwr ivrpWr Vom «5poet Mm« S»WI»e.ftnM> Bologna an dee Spitze Treffer in Torino — Vier Unentschieden Weder JuvenUu; noch Ambrosiana ha> ben gestern in den gefährlichen Spielen auf fremdem Boden verloren. Jutentus rettete in Milano gegen die Schwar-Ro ten einen sehr wertvollen Punkt, da Mi lano heute schon zu den gefährlicheren Gegnern zählt, insbesonders setzt, wo sie den Angriff durch die Einsetzung Meazza neu geordnet hat. Die Ambrosiana rette te hingegen in vinem

die isterichaft bestät zeaen Novara siegi Auch Fiorentina holte sich auf Spesen der Lazio die beiden Punkte und verbleibt im Mittelfeld. Roma konnte endlich wieder einmal beide Punkte retten, während Ve nezia gegen Napoli nur einen halben Er folg zustande brachte. Barl gelang es aber mals nicht auf eigenem Boden zu siegen und mußte einen Zähler Genova überlas sen. Än der Serie B ist Brescia erreicht. Liguria teilt mit Brescia die Führung und Modena folgt mit einem Zähler un mittelbar dicht darapf

um ihr Leben mühenden Menschen, die dort Hausen, bessere Da seinbedingungen bietet. Aber es gibt zahlreiche Anthropologen, die ernstlich bezweifeln, ob es möglich ist, die Feuer länder noch zu retten. Unmögliche» Süd-Palagonien Wtagonien, die Südsprtze des süd amerikanischen Kontinents, gehört zu den Zonen unseres Globus, die am we nigstens bekannt und besucht sind. Der Boden bleibt in der Südzone gefroren. Das gayze Jahr hindurch wüten wilde Stürme. Jemand hat einmal gesagt, daß hier die Forscher

, daß sie sogar dem Land den Namen gaben — eben Feuerlandl Der Boden ist eiskalt und unsruch Das Klima bleibt ewig kalt, und doch leben hier Menschen, die sich der Natur anvassen so gut sie können. Aber sie müssen sich hinter Binsewänden gegen die eisige Kälte schützen oder zu schützen versuchen. Sie haben Kleider, die genau genommen nur aus Schurzfellen be stehen, neuerdings vielleicht aus einem Fetzen Stoff. Sie machen Jagd auf Fische und Hee >unde — wenn es ganz hoch kommt. Sie ind so primitiv geblieben

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 02.01.1940
Umfang: 6
sich praktisch nur an zwei Stellen Sowjettruppen auf finnischem Boden, und zwar auf der karelischen Landenge, wo sie jedoch sich auf ihre ursprünglichen Stel lungen zurückziehen muhten und im Gebiete von Petsamo, wo sie sich ebenfalls znrückziehen muhten. Die strategische Bedeutung des Sieges von Suomifsalmi liegt, abgesehen von der Vernich tung der 163. Division ver Sowjettruppen, in dem Umstand, dah durch dieselbe die drohende Gefahr der Abwürgung Finnlands und der Tren nung der im Norden operierenden

ist. Weitere Erdstöße in Anatolien Wieder zahlreiche Todesopfer — Zn den Erdstößen kommen bittere Kälte und mancherorts Ueberschwemmungen — Großes Kinderftcrben Istambul, 1. Jänner. Der Boden Anatoliens, der ein« der furcht barsten Erdbebenkatastrophen aller Zeiten er lebte, ist noch nicht zur Ruh ekommen. Neu« E r d st ö h e erschüttern die - die und bringen die Häuser zum Einsturz, G- iislang vor dem Einsturz bewahrt blieben. .-! bereits gebor stenen Hausermauern breche», »ter der Gewalt der Stöhe

. Eine feindliche Abteilung versuchte einen Hand streich gegen eine unserer Feldwachen östlich der Vogesen, wurde aber abgewicsen. Aufgefischle Flieger. Stockholm. 30. Dezember. Der schwedische Dampfer „Boden' brachte in Angesund (Norwegen) drei deutsche Flieger an Land, die in der Nordsee aiifgefischt worden waren. Diese hatten in einem kleinen Gummi boote 11 Stunden aus hoher See verbracht. Die Flieger erklärten, zu der Besatzung eines deutschen Bombenflugzeuges zu gehören, das im Kampfe mit englischen

Torpedoiäger auf eine Sandbank aus gelaufen war, wiederum seeklar zu machen, kei nen Erfolg. Das gestrandete Schiss kann nicht gerettet werden, da bei der Auffahrt auf die Sandbank der Boden des Damviers eingedrückt worden ist. Die ganze Besatzung befindet sich wohl und wird nach^Eadir gebracht werden. Einberufungen in England. London, I Jänner. Halbamtlich wird bestätigt, daß die Ein berufung aller im Alter von 23 bis 28 Jahren stehenden Männer zu den Waffen erfolgen wird. Die „Times', berechnet

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 16.04.1941
Umfang: 4
. Ein wertvoller Funck Berlin, 14. — Auf ihrem raschen Vormarsch gegen Uusküb in Südferbien haben die deutschen Truppen eine Ent deckung gemacht: Im britischen Konsulats, gebäude wurde eine Geheimkammer ent> deckt, in der sich Sprengpatronen, Zün> der Blechkisten mit Sprengstoff, automa- tische Pistolen amerikanischer Herkunst und anveres Material, in Kisten, Säcken und großen Koffern sauber verpackt, vor fanden, während auf dem Boden zahl reiche Patronenhülse herumgestreut lagen. Die Konsulatsbeamten

hatten auf ihrer eiligen Flucht offenbar nur das leichteste Material mitgenommen. Auf dem Boden lagen auch englische Propagandazettel mit dem BWnis Churchills und englischer Flieger. Auf den Käfern waren noch die Aufschriften angeklebt: „Im Dienste Sr. M, welche S^'fschrift sich gewöhnlich au-i dem Gepäck des britischen diplomatischen Kuriers finden > Ungarns Klarstellung Budapest, 15. — Zu einer Erklä rung der Regierung der Sowjetunion, daß sie das Vorgehen der ungarischen Streitkräfte gegen Jugoslawien nicht bil

am linken Fuße. ^ Cervo Giovanni, 34 Jahre alt, elektri scher Arbeiter bei der Soc. Clett. Alto Adige, Marlengo, war am 12. April bei einem elektrischen Hochfpannungsaus- fchalter mit einer Reparatur beschäftigt, geriet in den Strom und stürzte von einer Höhe von drei Metern von der Stiege zu Boden. Cr erlitt elektrische Ver brennungen an der rechten Hand sowie Quetschungen an der rechten Lendenge gend und am rechten Ellenbogen. » D'Jnoa Primo, 17 Jahr« alt, Hand langer bei der Firma Ronchi und Scara

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 16.05.1943
Umfang: 4
Sette 2 > .AipeazenaaU' ^oktttcke ??aài«kken lltimMIiàs SölLpikI «kSkwII 8l>IàntW8 via à»Iàn6sprosss üdvr Soà Ià«a Zlsmpk la Awssloa Roma, 14. — Das Heldentum der italienischen und deutschen Soldaten im letzten Kampf auf afrikanischem Boden finden in der ausländischen Presse volle Würdigung. Blätter unvergänglichen Ruhmes, schreibt die rumänische Zeitung „Seara', haben die italienischen und deutschen Helden mit ihrem Blute in Tunesien geschrieben. Die Soldaten des Duce und des Führers setzten

den Kampf bis zuletzt fort, nicht um eine Handbreit Boden zu verteidigen, sondern um die Ehre und den Glauben für den sie in den Kampf zogen, das Ideal der neuen Weltordnung und Gerechtigkeit unter dey Menschen und Völkern, das Primat der Arbeit und die Herrschaft des Geistes über die Materie zu verteidigen. Der Widerstand der italienischen und deut schen Helden wurde bis zur letzten Pa trone fortgesetzt und die Schlacht von Tunis und Biferta wird in der Geschich te verbleiben als einer der glänzendsten

und die göttliche Gerechtigkeit. Der römische Korrespondent des Stock holmer „Dagens Nyheter' schreibt: Das italienische Volk ist sich vollauf bewußt, daß die Achsentruppen in Tunesien vom .taktischen Standpunkt aus nur eine hin- zhalteà Aufgabe hatten, und darum lhinnte der Ausgang dieses Kampfes durchaus keine Ueberraschung sein. Umso größere Bewunderung aber verdienen die Soldaten, die in vollkommener Kennt' nische Volk ist tief bewegt von der Hol' tung seiner Soldaten, die auf afrikani schem Boden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.01.1937
Umfang: 6
Frauen ge lingt. die Stadt vor sedtzm Schaden zu bewahren, wie «s ihr gelangt, daß der Herzog die Heirat ihrer Tochter Mit dem Maler zu befürworten, das. erzählt der Film in launiger Weise in prachtvollen Bildern dieser meister haste Film. i Sohn Roberto suchen. Doch! Der Landwil und die Gesinnung des Soh-! des linken Fußes, it des Vaters. Aus der ersten Einen ähnliche« >u Ein Großfilm von gigantischen Ausmaßen, das erste, auf afrikanischem Boden gedrehte passionelle Drama, des sen Hintergrund

hatte seinen Kollegen mit Axt hieben getötet, weil dieser seine Frau beleidigt hat' te. Er wurde zum Tode durch den Strang verur teilt. Das Urteil erregte in der Oefsentlichkeit regen Widerspruch, man setzte sich für den unglücklichen Polizisten ein, aber trotzdem sollte die Hinrichtung vollzogen werden. Im allerletzten Augenblick riß der Strick, an dem er schon hing, und er siel zu Boden. Mit einer geringfügigen Verletzung wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Sofort wurde ei ne Enquete über den Vorfall

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Dolomiten
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Seite 14 von 16
Datum: 20.03.1937
Umfang: 16
für M e a z z a. oder sollte dieser verletzt sein, so wird ihn M a r ch i n t vertreten. Halblinks ist feit Jahren Ferrari, der technisch feinste Stürmer Italiens. Diese Mannschaft besitzt das Vertrauen der ganze» Sportgild? und es ist sicher anzunehmen, daß sie sich wacker schlägt. Der Boden Wiens ist für sie nicht mehr unbesiegbar. Die wahrscheinliche Aufstellung der beiden Mann schaften lautet dabgr.: Italien- Ollvieri (Lucca) Monzeglio Rapa (Roma) (JuventuS) Serantoni Andreolo Garaffa (Roma) (Bologna) (Livorno) Pafinati Meazza Viola

. Die Mannschaft der Monteeatini-Werke (Sinigo) hat sich gestern am DrusuSplatze gegen die „Sil Pi' ftir die in ihrem Haufe erlittene 5:2- Niederlage wieder revanchiert. Allerdings auf Kosten unglücklicher Faktoren, die bei einem normalen Spiel, Verlauf nicht vorgekommon wären: aus drei krasse» Fehlern der Slbwehrformailon Und durch die unzu längliche Leitung deS PfeifenmanneS. Ansonsten ging daS Spiel auf einem aufgeweichten, schweren Boden vor sich. Trotzdem sah man. besonders von der Alpt, einige ganz nett

zum linken Flügel, der rasch zur Mitte gibt und schon zappelt Paris' Ge schoß im Netz. Aber Alvi stellt gleich ein. Ein wunder bar inszenierter Angriff von Untcrkofler »nd Steiner gibt ersterem Gelegenheit, einen Prachtschuß anzu- bringen. ES dauert nicht lange, so kommt Sllpi sogar In Führung. Ein von Steiner präzis getretener Eck stoß kommt zu Unterkofler. der mit dem Kopfe ein« lenkt. Jetzt fallt Alpi niertlich ab, der fchtvere Boden scheint die Spieler ernüidet zu haben, Sinigo bat noch Kräfte genug

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