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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 26.06.1940
Umfang: 4
die Abwesenheit von über 1W Pairs fest gestellt, die Latifundien im Norden Eng lands und Schottlands besitzen. Man ist der Meinung, daß sie infolge der Zugs- oerspätungen und schlechten Bahnverbin dungen nicht rechtzeitig in London ein treffen konnten. Außerdem wird bestätigt, daß einige Lords sich angesichts der be fürchteten deutschen Invasion in ihren Schlössern verschanzt haben. «lem ,e/«ken LeAeniisntttm» «ies?atti«ata/e» Sie Eröffnung de; SlWWses Plan i« PHriotale Krabische Aunàgebung gegen England

krank wird. Wenn man darüber klagt und des Gei stes Nachtwandeln oerrät, wird er noch zorniger und verschärft die Krankheit der Tiere. Nun ist auch das solid gebaute, zwei- schlägt und sodann in die Route Nr. K icklas Schutzhaus Plan ini Hinteren! übergeht, die von Plan ^ur Hütte führt. stöckige «cyugt)aus Plan im Passiriatale bereit, die Freund« der Hoch- gebirgswelt in seinen gastlichen Räumen zu empfangen, während auf dem Platze vor der Hütte die Trikolore über einer Ge denksäule weht

, die zum Gedenkeil an die drei Finanzer errichtet wurde, die vor Von Plan selbst ist das Schutzhaüs in et was über drei Stunden zu erreichen, der gut gehaltene und gut bezeichnete Höhen- pfad zuerst bequem über Wiesen und Wei den und sodann steiler ansteigend über eine Schneetafel zum Platz vor der Schutz üsrla»»«» Todesfall Ter la no, 24. — Unerwartet schnell starb hier Francesco Pichler, der Bater unseres Benefiziateli gleichen Namens, im Alter von 77 Jahren. Tags zuvor hat- te er, obwohl schon länger krank

den Ckarakters arökter Beliebtheit ebenso gut von Plata in Passiria, wie von von den mächtigen Pfeilern der Fasfaner . der Schutzhütte Petrarca und vom So- Dolomiten, über die Brenta, Adamello, U»», ì pranesjoch weithin sichtbar. Benannt nach Cevedale, Ortlesgnippe bis zu den gran- dem im Tale liegenden Dorfe Plan(1679 diosen Felsbastionen der Fiammante, m) ist sie auf vielen Routen erreichbar Geister- und Altiffimospitzen bietet. Jeder und zunächst auf dem natürlichsten und di- Besucher der Hütte

<vaat und men, Blattpflanzen und brennenden Ker- Plan fortgesetzt wecken. über ungefähr 20 Schlafplätze. Bor tur- zen. Das Leichenbegängnis fand Menstag Eine andere Route, die mit Vorliebe Zem einer eingehenden Rennovierung den 25. Juni um S Uhr früh vom Trauer- eingeschlagen wird, um Plan als Aus- unterzogen, gehört diese Schutzhütte we- Haufe in der Via Nazionale aus auf dem gangspunkt zum Aufstieg zur Hütte zu gen ihrer herrlichen Aussicht und der Pfarrfriedhof m SUanidro Patt. Roch der erreichen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 19.03.1936
Umfang: 6
. Die Vertreter der' àSignatar-MLchte werden heute abende um Ä Uhr'neuerdings' zusammen treten. ^ ' ^ , Paris, 18. März. Der Außenpoiitiker des „E ch o d e P'a r i s', Pertinax. meldet. den Besprechungen der Locarno- Machtè wurden drei Pläne zu Grunde gelegt. Ein französischer, ein belgischer und ein englischer. Der französische Plan fehe vor, daß Deutschland vor das Haager Schiedsgericht gezerrt wird, wobei es sich zu verpflichten hätte, 'das'Urteil des Gerichtshofes unter allen Umständen anzunehmen

, könnten die Verhandlungen mit Deutschland beginnen. Wenn die Reichsregierung diesen Plan als Chef der Exetutivmacht, dehnte er seinen poli tischen Wirkungstreis immer weiter aus, bis es ihm ihm Jahre 1910 sogar gelang, die griechische Verfassung zu reformieren, nachdem er einer der ersten Politiker dieses Landes geworden war. Nach der Begründung der Balkanunion führte er diese siegreich in den Kampf gegen die Türkei und erwarb hierbei weite Gebiete, für fein Land. Zu Kriegsausbruch kämpfte

Truppen im veginnen. AZenn vie Neicysregterung Viesen Plan > àterbrechung ablehne, sollen ziemlich weitgehende wirtschaftliche Sanktionen anaenrt.net w-àn. 5-? swlaà ILuftbombardements hervorgerufen wurden, oer lassen zahlreiche Soldaten und ganze Gruppen der abessinischen Truppen die Frontlinien und verüben Sanktionen, angeordnet werden. Der belgische Plan halte sich im großen und ganzen an die glei chen Richtlinien, mit dem Unterschied, daß die Ver handlungen mit Berlin nicht ebenso entschieden

, wie im französischen Plan, ans einen, späteren Zeitpunkt verschoben würden., In dem englischen Plan da gegen wird erklärt, daß die Sicherheitsgarantien, die Frankreich und Belgien von England erhalten sollen; den Verhandlungen mit Berlin folgen und ikinen nicht vorausgehen sollen. In dem englischen Plan sollen die Verhandlungen mit Deutschland den ersten Platz einnehmen und sede SanktionsmLglich- keit stilss<5m»iqend iiberaana-n werden. Das Deutsche Nachrichten-Büro meldet, daß der britische Friedensplan, her

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 22.07.1939
Umfang: 16
ren als heute, denn Sizilien muß und wird eine der fruchtbarsten Gegenden der Erde werden.' heule rüsten wir zur Tat. die alle Kräfte des Regimes im allgemeinen und jene Sizi liens im besonderen beansprucht Ich brauche wohl kaum hlnzuzufügen, daß, wenn egoistische Nachzügler von überholter geistiger Ein stellung sich der Durchführung des Planes zu widersehen versuchen sollten, diese Versuche gesprengt würden. Kamerad Tasslnarl, Unter, skaatssekretär für Bodenverbesserungen, wird Euch den Plan

— Straßen, Trinkwasserversorgung, bäuerliche Siedlungen — als Zusatz zu einigen früheren Bilanzposten des allgemeinen Verbesserungsplanes und 600 Millionen zur Förderung privater Unter nehmungen. alles gemäß dem Musiolima- nischen Gesetz. — Die Auswerfung für die öffentlichen Arbei ten geschieht in einem kürzeren Zeitraum als jene für die Förderung von privaten Boden meliorationen, für welche der Zeitraum von zehn Jahren vorgesehen ist. Der Plan ver anschlagt mit staatlichen und privaten Aus gaben

die Investierung von über zwei Mil liarden Lire Spargelder. Im Plan ist der Beitrag für den Bau gesunder, zweckmäßiger Wohnhäuser mit Stall, Scheune und Dünger stätte sowie für die erste Bodenregulierung vorgesehen. Die Besitzer, die diese Arbeiten nnerhalb der vom Derbesserungsplan festge- etzten Frist fertigstellen, erhalten unmittelbar >ie gesetzlichen Beiträge. Für jene, welche die Imformung nicht direkt vornehmen können oder wollen, ist die Schaffung eines eigenen Instituts vorgesehen, das zusammen

mit der Bank von Sizilien unter der Kontrolle der zuständigen Bonifizierungsstelle die Umwand lung übernimmt und den Besitzern den um- gewandelten Grund nach Maßgabe ihrer finanziellen Möglichkeiten ganz oder zum Teil zurückgibt. Für die wenigen, welche etwa das höhere soziale Interesse der Bewirtschaftungs- Umstellung nicht einsehen sollten, kann 'das Institut zur Enteignung schreiten. Mit diesem von Euch gewollten Plan wird eine durch unsichere Beziehungen zwischen Boden und Menschen gekennzeichnete Wirt

die meisten Auswanderer gestellt hat. Gleichzeitig wird sich die Produktion erhöhen und damit ein wesentlicher Beitrag zur Durchführung der Selbstversorgung des Landes geleistet werden. * London, 21. Juli Der vom Duce angekündigte große Plan für die Aufhebung dessizilianischen Groß grundbesitzes wird von den Londoner Blättern in ausführlichen Berichten be sprochen. «Daily Telegraph' bringt auf der ersten Seite einen langen Artikel mit Aus zügen aus der Rede des Duce und der Plan wird als eine wahrhaft

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 05.11.1933
Umfang: 4
: Werktags ab: 8.00, 11.30, 14.00, 16.0», ' 18 .00. Sonn- und Feiertage ab: 8.00, 10.00, 11.30, 13.00, 14.00. 16.00, 18.00, 20.00. Zwijchenzüge nach Bedarf! Ankünfte je 15 Minuten später. Chiusa—Plan (Grödnerbahn): Chiusa ab: 8.40, 13.05, 20.00 Orti sei a b: 10.20, 14.44, 21.39 Plan an: 11.22, 15.47, 22.42 Plan ab: 4.30, 8.15,13.40 Orti sei ab: 5.31. 9.17.14.41 Chiusa an: 6.55,10.42,16.05 in Bressanone (Abfahrtszeiten! — Ankünfte 1—5 Min. früher.) Nach Fortezza: 1.04, 5.5-i. 8.38, 11.13, 12.48. 17.01

er sich. Hinter diesen Stirnen bargen sich keine schmutzigen Gedanken. Eben fuhr der Kupelwalder wieder sort. „Die laugsame Geldbeschaffung hat auch ihre Vorteile. Man hat wenigstens Zeit, einen Plan zu entWersen. Ist er wirklich gilt, dann kann er ja gelingen.' „Danks. Kuppelwalder. Du hastmir zu denken gegeben. Ich gehe jetzt in die Kantine. Sonst sällt es auf, daß wir so lange Besprechungen über die russischen Oesen halten.' Kupelwalder und Hatseld sahen ihm nach. Plötzlich sagte Hatseld: „Nein!' klang es entschieden

und später ein Jahr an der Sorbonne studiert. Graf Hatseld hatte so wie Woltmann eine französische Gouvernante gehabt, Auf französisch weihte Kuppelwalder Woltmann in ihren Plan ein, und dieser war überrascht von der Genialität des Entwurfes. Beide wollten sich Zivilkleider verschossen und Legitimatioilspapiere als Mitglieder der Besatzung des französischen Quartiers von Tientsin. Kuppel walder, der ein Jahr gerichtliche Medizin studiert hatte, wollte als Arzt auftreten, während der jun ge Hatseld

ausführbarer erschien ihm der Plan der bei-' den. Besonders wenn er selbst daran teilnahm: ec^ verstand ja jedes Wort, das die Russen in ihrer. Umgebung sprechen würden. Er konnte seine Ka meraden irarnen, wenn irgendein Verdacht auf«, tauchte. Ja im äußersten Fall war er sogar imstan de, die Kenntnis der Sprache zu verwenden. Er konnte sogar als russischer Begleitoffizier mitgehen. Das machte die Sache noch wahrscheinlicher. Er beschloß, noch sehr ernstlich darüber nachzu denken. Zwei Tage später sagte

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 16
Datum: 25.12.1920
Umfang: 16
wird berichtet: Der ILjähr. Tischlergehilfe Anton Reha hatte, um rasch reich zu werden, den Plan gefaßt, sich als Gwßkausmanlt zu etablieren. Zu diesem wissenschaftlicher Arbeit der Welt vor Au- gen führen.' Amerikas ..trockene' Diplomaten. Wenn die Diplomaten der Vereinigten Staaten von jetzt an in allen Teilen der Welt in ihren Geisteskräften nachlassen sollten, so wäre das einem Gesetz zuzuschreiben, das' sie „aufs Trockene' fetzt. Nach einer Mel- dung der „World' hat nämlich der Senator Jones beim

M.40 N7.2S Mals—Reran—Bozen. Mals . . ab Meran . - an.. Meran .. ab Tcrlan . . ab Bozen-Gries an N4.25 '6.47 K.5S 7.36 8.01 12.36 1.1S 1.44 §.15 4.58 5.25 4.00* N S.24* NK.40* N7.23* N7.48* Bozen—Koltern. Bozen-Gries ab 6.36 8.15 11.03 «altern . an 7.20 8.55 11.43 1.50 SL0 N8.20 2.30 R6.1v N9.V0 Kaltern—Bozen. Koltern Bozen-Gries ab an 6.55 7.33 10.09 10.4« 12.57 1.34 3.44 4.24 N7.24 N8.01 Kkausen—Plan. Klausen . . . . ab S.25* St. Ulrich ... .ab 11.14* Plan . . ^ . . an 12.W* 4.30 N6.17 N7.25 Sanb

—vruneck. ab an S.S8 6.20 7.45 8.27 12.58 1.40 5.20 K.V2 ^ Plan—Klausen. Plan . . . . . ab N2.4S Z.00 St. Ulrich. . . . ab 6.48 4.04 Klausen . . . .an 8.17 S.33 Jeden Samstag verkehrt' ein Sportzug ab Klausen 8.38 abends nach Plan, ab Plan Sonntag 3 Uhr nachmittags. Bozen-Gries Terlan , . Meran . . Reran . . Mols ^ Bozen—-Meran—Mals. ab S.21 ab an ab an 7.33 7.52 1K4S S.4S 10.13 10.58 S.00 5L8 NS.10 RK.2S RS.1S N7.48 , / N8.30 Auer . . . Cavalese I Predazzo N8.VS ' R8.33. NV.1S Predazzo > Cavalese

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.09.1938
Umfang: 6
verdreifacht hat. Es wurde ein organischer Plan für die Volksveranstaltungen, Theatervorstel lungen, Konzert- und Sportveranstaltun gen aufgestellt, die dazu angetan waren, die Aufmerksamkeit des In- und Aus landes auf unsere Stadt zu ziehen. In dieser Z-it wurde die Petrarca-Promena de erbaut und damit ein lana gehegter Wunsch der Bevölkerung erfüllt und schließlich wurde die Ausstattung des Lido verbessert und die Errichtung des Palastes des Turismus, eine Frage von weittragender Bedeutung in seinen tech

die Verhältnisse voll kommen geändert. Die Provinzialverwal- tung hat in zwei Abschnitten die Straße von Ponte Gardena nach Plan durch Erweiterung der Fahrstraße, Verbreite rung der Kurven, Ausgleichung des Ge fälles und Anlage von vollkommen neuen Trassen die Straße ausgebaut. Neue Straßenteile wurden in Ä»n Pietro, Or tisei und Santa Cristina mit bewun dernswerten technischen Lösungen ange auf 10 Prozent beschränkt und der Kuroenradius legt. Die Provinzialverwaltung hat für!auf 2V Meter erhöht. Eine Brücke

in drei Meter, einen Kurvenradius von 20 Me ter, und eine Höchststeigung von nur 9 Prozent erlangt. Außerdem wurden Stützungsmauern und zwei Brücken mit rungsarbeiten der Neusührung von San ta Cristina ausgegeben. Diese Arbeiten würden aber nur teil weise ihren Zweck erfüllt haben, wenn sie nicht durch Arbeiten an den zwei herrli chen Straßen, die von Plan zum Sella- paß und zum Passo Gardena führen, er gänzt worden wären. Es sind zwei Stra ßen, deren Betrieb bisher auf wenige Monate des Jahres

beschränkt und den Eventualitäten von Erdrutschungen, La winen, Unterwaschunaen ausgesetzt war. Die erforderlichen Ausbauarbeiten wur- einer Länge von 10 Metern und eine dritte Brücke in einer Länge von 5 Me tern aufgeführt. Die Gesamtausgabe be lauft sich auf 8K2.2K7 Lire. Bedeutender sind die Arbeiten, die auf der Strecke Plan—Colferro über den Passo Gardena durchgeführt wurden. Die ergänzt. Val Parola stellt einen pittores ken Talbooen zwischen den Bergen, wel che La Villa—S. Cassiano vom Falzare

vernachlässigt, so daß sie infolge der Erd rutschungen und Lawinen fast ganz ver schwand. Der Genio Civile ist nun da mit beschäftigt, die Straße von Dal Pa rola wieder in Stand Ku setzen. Es ist wohl nicht nötig aus die Bedeutung die ser Straße hinzuweisen. Sie verbindet di rekt Val Gardena, Val Baria und Cor tina d'Ampezzo und stellt gleichzeitig die Brücke der dea Rio Goderà (36 Meter lang). Straße geht von Plan (1615 Meter) aus, erreicht auf dem Paß eine Höhe von 2120 Meter und mündet in die Straße

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 15.03.1936
Umfang: 6
die Rentenmark geschaffen. 5 » O Nach langwierigen Unterhandlungen kam es zum Dawes-Plan vom S. April 1924. Nach den Kammerwahlen vom 11. Mai mußte Poincaré zurücktreten. Auf der Londoner Konferenz (16. Juli —.17. August 1924) kam es zur Einigung über die Durchführung des Dawes-Plans, wogegen sich Frankreich und Belgien verpflichteten, die Ruhr bis zum 16. August 1V25 zu räumen. Die bis zum 10. Januar fällig gewesene Räumung der ersten Rheinlandzone (Köln) war verweigert worden. Dagegen wurde das Ruhrgebiet

und Briand in Thoiry, konnten sich aber auf eine sofortige Räumung des ganzen Rheinlandes gegen finanzielle Zugeständ nisse Deutschlands nicht einigen. Trotzdem wurde die Besatzungsarmee im Rheinland um 10.000 Mann vermindert. ' » » » Der Vuong-Plan vom 7. Juni 1929, eine Folge der Pariser Sachverständigen-Konferenz vom Fe bruar 1929, brachte eine endgültige Regelung der Reparationsleistungen, eine Reduktion des seiner, zeitigen Dawes-Plans. Ihm war die. feierliche Unterzeichnung des Kellogg-Paktes

zu unterbreiten. . Das Reuterbüro meldet: > > Bei den infolge der Vertragsverletzung durch Deutschland ins Auge gefaßten Empfehlungen ist keine Rede von allgemeinen Sanktionen ähnlicher Natur wie die gegen Italien. Ein allgemeines Embargo auf die Äusftihr und ein beschränktes Einfuhrverbot steht nicht in Frage. Allseits gibt man sich ^chenschcift darüber, daß ein solcher Plan äußerst schwierig durchzuführen wäre. Wie ver lautet, dürfte der französische Man bescheidener, aber leichter durchzuführen geeignet

sein, bei dem derzeitigen Stand des deutschen Absatzes rasche Wirkung zu haben. Dieser Plan bestünde einfach da.rin, die Clearingverträge mit Deutschland, ins besondere seitens der Locarnomäcbte misqàben. Dieser Plan begegnet aber in gewissem Maße Widerständen, insbesonders seitens Hollands und Argentiniens, doch dauern die Besprechungen dar»' WWW der Wem« TMerieitsmdMe an die Söhne des Duce, Bruno und Vittorio Mussolini ' Asmarà, 14. März Ibegünstigt auch weiterhin die italienische Aktivität. Marschà Italiens Pietro

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 08.11.1936
Umfang: 8
, einem Indianermädchen, gesund ge pflegt. Infolge ihres Zusammenseins mit einem Weißen wird sie von den Ihren verstoßen. Um sich an seiner Familie, welche «ine gleichgestellte Heirat von Paul wünschte, zu rächen, faßt er den Plan, das fremdrassige Mädel zu heiraten. Groß ist daher die Ueberraschung und der Zorn der Eltern bei der Vorstellung der zum Trotz Auserwählten. Doch gar bald erwirbt sich Tonita die Sympathien aller infolge ihrer Anpassungsfähigkeit. Seine Rache gescheitert sehend, denkt nun Paul wieder daran

ein geriebener Hochstapler sei, der sie beide belogen hat. Aber Etelka weist Hassia lächelnd ab. Sie liebt Otto, ganz gleich wer er ist. Beginnzeiten: 2, 3.30, 5,^6,30, 8, 9.30 Uhr. Sternkino. Heute letzter Tag: Tom Mix u. sein Pferd Toni in: Hände hoch!' Nach dem unter seltsamen Um ständen erfolgten Tode des Vaters befindet sich die Farm Mary Brand in bedrängter Lage. Der Verwalter Brett sucht Mary zu bewegen, ihre Gründe zu verkaufen. Doch ein geheimnisvoller Kavalier durchkreuzt mehrere Male seinen Plan

Candido: 7.31, 11.18, 16.23, 19.58. Nach Brennero: 2.10, 6.27, 9.06, 13.2Z, 19.03, 18.25. 22.21. Nach Bolzano: 5.15. 6.05, 7.40, 9.16, 11.24, 12.35. 16.35. 20.37, 23.42. Nach San Candido: 6.38, 9.12, 13.43, 18.35. in Brnnico Nach Fortezza: 6.34, 10.27. 15.28, 18.55. NachSanCandido: 7.43, 10.25, 14.42, 13.29. Nach Campo Tures: 5.00. 6.35, 8.35, 10.35, 12.50, 15.35, 17.33. 19.40. Von Campo Tures: 6.23, 8.13, 10.10, 12.20, 14.25, 17.20, 18.52, 21.05. Chiusa—Plan (Gardena-Bahn): Chiusa Ortisei Plan Plan

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Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 20.10.1937
Umfang: 8
sich vor. auf diese Frage erst dann einzugehen, wenn der letzte italienische und deutsche Freiwillige den spanischen Boden verlassen haben werden. Hier fragte Eden den franzMchen Botschafter, ob er etwas zu sagen habe. Eorbin wandte sich nun an Erandi und verlangte weitere Aullchlüsie über die italienische Antwort, wobei er behaup tete. diese sei abschlägig. Erandi erwiderte so fort sehr energisch, indem« a«gjührte.keine der 27 am Nichteinmischungs-Abkommen beteiligten Regierungen habe dem britischen Plan« «ine

so volle und willige Zustimmung erteilt wie Ita lien. Die faschistische Regierung bestätigt heute die bereits am 29. Juli erteilte Antwort. Diese Antwort bedarf keiner Aufklärungen. Es liegt dieses genaue Dilemma vor: Entweder decken sich die sog. französischen Vorschläge mit dem bri tischen Plan, wie Frankreich selbst erklärt hat. und dann braucht man sich nur aus den britischen Plan zu beziehen, oder die sog. französischen Vor schläge wolle» den Versuch darstcllen und stellen ihn auch tatsächlich dar

, den vom britischen Plan ausgestellten Punkten auszuweichen nnd damr antwortet die faschistische Regierung mit „Rein'. Grandi bringt dem Botschafter Eorbin in Er innerung. daß der 'Ausschuß noch auf eine fran zösische Antwort auf Punkt S des britischen Pla nes wartet, der sich auf di« Zuerkennnng der Kricgführungsrechte bezieht. . Hier griff Eden zur Unterstützung des fran zösischen Vertreters ein. Es entspann sich eine lange, lebhaft polemische Aussprache zwischen Grandi, Eden und Eorhin. Zn Eden gewendet

erklärt Erandi. er nehme zur Kenntnis, daß man englischerseits bereits deutlich den Wunsch und den Willen zeigt, jenen Plan umzubringen, dcsieu Urheber die Engländer selbst sind. Eden bemühte sich, die Berechtigung der französischen Fragen zu beweisen. Grandi erwiderte wiederum daß die französischen Vorschläge entweder mit ocm bri tischen Plan llbereinstimmen oder nicht. So lange dieser Punkt nicht geklärt sein wird, wird die Beratung offenbar keinen Schritt nach nor- wärts tun können. Die 'Aussprache

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Dolomiten
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Seite 7 von 14
Datum: 16.07.1927
Umfang: 14
, daß das Sterzinger Nioos- gebiet mehreren Gemeinden gehörte, er schwerte und verzögerte wesentlich seine Ent sumpfung. Den Plan dazu faßte man schon vor 150 Jahren. Besonders betrieb diese Angelegenheit die Sterzinger Stadtgemeinde, z. B. im Jahre 1783. Allem die um liegenden Gemeinden weigerten sich ent schieden mitzutun, namentlich zu den riesigen Kosten beizutragen. Trotzdem sich die Ster zinger Bürgerschaft an die Regierung wandte, richtete sie dach nichts aus. Auf Betreiben des Kreishauptmannes Ritter

von' Kern wurde um 1835 ein Plan für die Bächeregulierung entworfen. Obgleich er sich mit Feuereifer dafür einsetzte, scheiterten seine wohlgemeinten Bestrebungen an dem blinden Borurteile der Bevölkerung, welche kein Vertrauen in das Gelingen der Unter nehmung hatte. Als 1851 die austretenden Wildbäche die Talebene wieder in einen großen See ver wandelten, griff man den Plan der Ent sumpfung neuerdings auf. Es wurde sogar ein Baukomitee eingesetzt und neue Regu lierungsprojekte ausgearbeitet

auch dieses grohrnütige Angebot wurde nach langen Verhandlungen, trotzdem sich der damalige Statthalter ener gisch dafür eintrat, schließlich abgelehnt. Großes Bedenken erregten die riesigen Ab- lagerungsplätze. Zum Scheitern brachten diesen Plan zwei Gemeindevorstehungen, welche sich sogar zur Behauptung verstiegen, daß die Ueberflutung und Versumpfung ; ihren Moosgründen zu großem Nutzen ge- ! reichen.. Im August 1867 wurde die Brennerbahn eröffnet. Sie legte den umfangreichen ; Frachtverkehr der Sterzinger Bürger

j mit Geländer erbaut hatte, so daß wenig- ! stens der Personenverkehr aufrecht erhalten j werden konnte. Diese Umstände, besonders , die Verarmung, spornten die Sterzinger ! Bürger neuerdings an. den Entsumpfungs plan der Moosgründe zu verwirklichen, um durch ihre Kultivierung neue Cinnahms- quellen aus Ackerbau und Viehzucht sich zu j verschaffen. 1872 bildete sich ein neues Dach- regulierungs-Komitee, an dessen Spitze der • damalige rührige Bürgermeister Johann Kofler stand. Man wandte sich an den Inns

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Seite 6 von 6
Datum: 11.09.1935
Umfang: 6
, die Andamaneninseln zu tolonisi« ren, gaben aber den Plan auf, infolge sowohl des ungünstigen Klimas als auch der feindlichen Hal> tung der einheimischen Bevölkerung. Nach dem großen Aufruhr der Eingeborenen siedele die bri ische Regierung unzählige Gefangene im Jahre 18S8 auf einer der Inseln an.'Heute ist die Insel eine einzige Strafanstalt. VLli vkàXo ». 4 Herren- und Damenfriseur mit Fähigkeiten, Alter und . Parrucchiere Emilio, Bordighera (Imperla). B-3 gesucht. Schreiben Gehaltsangaben an Gesucht sittsames

wie die von den Forschern auf den Spuren Stanleys und Livingstones ein gezeichneten dunklen Gegenden in Zentralasrika oder in Asien. Unter der Wirkung der hochtra benden Schlagwörter und moderner Vorschläge hatte Segantini den Plan einer praktischen und ungewöhnlichen Teilnahme des Engadins an der Pariser Weltausstellung ausgearbeitet. Die neuen Engadiner Freunde hörten diesen Plan voll An dacht und sahen darin ein Geschäft. Eine ansehw liche Summe auf einmal zu verdienen, bedeutete für Segantini die Möglichkeit

, das lalle Stimmen, Ansichten und Geister des Hoch landes in sich schloß. Es war erst ein Plan, und wenig drang durch die Mauern der Villa Kuomi, wo lange Besprechungen stattfanden, an denen sich Bice, Baldori, der Hauslehrer der Knaben, einmal auch Grubicy beteiligten. Baba nicht: Baba wollte nichts von einem Plan hören, dessen Vollendung den Abschied von den Bergen nach sich gezogen hätte. Und sie haßte den Dichterwirt Walter, den Eigentümer des Hotels Palare in Maloja, den Förderer des Projekts

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