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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 30.09.1894
Umfang: 14
, Polka Mazur von Millöcker 8. Gavotte Henry 4., v. Fecher 9. Die indische Post, Galopp von Lamvthe Montag, deu 1. October. von 9—11 Uhr Vorm. (Vor dem Kurhause.) Abschied von Walde, Lied von Mendelssohn Overture z Op. „üiaacs Lissreäi' von Dupont Neues Leben, Walzer v. Komz5k 1. Finale a. d. Op. Lohengrin von R Wagner An den Frühling v Eduard Grieg An der Wolga, Polka Mazur v. Strauß Fackeltanz Nr. 1 (L <Zur) von Meyerbeer Die Zigeuner der Bußta von Sartorio Liebesblicke, Polka von Schlögel

von 3 bis S Uhr Nachm., (Bor dem Aurhause.) Steirische Lieder, Marsch von Stritzko Ouveriure »Der erste Glückstag' von Auber Backsischerlu, Walzer von Ziehrer Fantasie aus der Oper „Die ver lauste Braut' von Smetana Serenade von Gounvd Arm in Arm, Polka Mazur von Josef Strauß In der Sommerfrische, Potpourri von F. Wagner Kaiser-Gavotte von Morley Hinter den Coulissen, Galopp v Czibulka 5. DieWachtparadekommt! Charakter stück von Eilenberg 6 Intermezzo a. d. Op. „Freund Fritz' von Mascagni 7. Briefgeheimniß

, Polka Mazur v. Fr. Wagner L. Melodie Bazar, Potp. V. Kr-il 9. CarnevalS-Bulletin, Polka von Ed. Strauß von 3 bis 5 Uhr Nachm. (Elisabeth-Garten, Obermais,) 1. Oberstelger, Marsch von Zcller 2. Ouvertüre z. Op. „Tannhäuser' von Wagner 3. Donauweibchen, Walzer v. Strauß 4. Fantasie a. d. Op. „Der Ratten fänger von Hameln' v. Neßler 5. Märchenbilder von Mohr 6. Murmelnde Quelle, Polka Mazur von Fahrbach 7. Heimkehr der Soldaten, musikl. Intermezzo von Kücken 8. KamarunerWachtparade o.Stumps

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 27.11.1919
Umfang: 8
«od «ngetrübte« Gcnuh. ' Neben diesem Werke monumentaler Gröke kommt ein ebenbürtiges Werk des Altmeisters t5hr. <S luck. das Vorspiel zn „Iphigenie i u Aulis' skomp. l77:'., erste Ausführung in Paris 177<j auf die Vortragssrduung. Da der groge Re former der dramatischen Mnsik diese Einleitung gleich in die erste Szene der Lper übergehen lieb, machte im Jahre Richard Wagner für Zürich einen, seitdem bei allen Ausführungen verwendeten Abschluk zn diesem Tonstück, welches dednrch sür Äonzertans- führnngen

gewonnen wnrde. Wagner schrieb hier über an den Redakteur der Nene» Zeitschrift sür Mnsik iu Leipzig: „Der ganze Inhalt der Glnck'schcu Ouvertüre erschien mir folgender: 1>. Ein Motiv des Anrufes ans schmerzlichen, nagende» Herzensleidea. 2. Ein Motiv der Gewalt, der gebieterischen, übermächtigen Forderung. Ein Motiv der Anmut, der jungfräulichen Zartheit. . > Ein Motiv des schmerzliches, qnalvollen Mit. leiden?. Tic ganze Ausdehnung der Ouvertüre füllt unn nichts anderes, als der fortgesetzte

Wechselspiel der er- wähnte» Motive 2 ü «. l das erste wieder erwartet werdeo kann, setzt Wagner mit diesem den poetisch verhallenden Schlus» au. Angesichts des abgerundete» klassischen Pro- grammes dürste das Konzert ein nmsikalischer Fest äbeud der Beoölkernug we«den und der zu so langem Schweigen vernrteilt gewesenen sinfonischen Betäti. gung nnsercs MusikvereinS die verdieute Aufmun- terung gebe». . ^, ^ ^ ... a Kirchliches. Mariauische Herreakougregation. Donnerstag, M. ?!ooember findet um 8 Uhr

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 20
Datum: 01.12.1906
Umfang: 20
KaiserjLger-Regimcnts aus Novercto statt. Beginn Uhr. Der Eintrittspreis wurde ausnahmsweise auf 1 K herabgesetzt. — Sonntag, 2. Dezember, findet vor dem Kurhause ein Promenadekonzert (Blechmusik) mit Konfettischlacht und Serpentincn- wersen statt. Eintritt 40 h; Jahresabonncnten haben bei beiden Veranstaltungen freien Eintritt. Das Wagner-Liszt-Konzcrt der Kur kapelle. Vor einem erfreulicherweise sehr zahl reichen Publikum wurde gestern dieses bedeutsame Konzert abgehaltcn. Sämtliche Programm

-Nummern fanden eine sehr achtenswerte Wiedergabe. Die „Faustouverture' von R. Wagner, über die wir seinerzeit bei der Aufführung durch Herrn Dr. Untersteincr im Stadtthcater eingehender berichtet, übte in ihrer dramatischen Durchführung wieder einen nachhaltigen Eindruck, umsomehr, als sich die Musiker redlich bemühten, den Intentionen Direktor Klingers genauestens nachzugehen. Frau Dr. Koref spielte mit Geschick und Verve, von dem Orchester begleitet, die Phantasie über Ungarische Volks melodien

von Fr. Liszt. Trotz der guten Wieder gabe konnte das seltsame, aphorismenartigc Tonstück nicht recht zünden. Die Pianistin wurde für ihre schöne Leistung mit starkem Applaus und reichen Blumenfpcndcn belohnt. Das Parfifalvorfpiel von R. Wagner ließ den Mangel der zu schwachen Streichcrbesctzung wieder fühlbar werden. Auch ließ eine gewisse Zaghaftigkeit die Einsätze ver schwommen erscheinen, so daß wenigstens anfangs die richtige Fühlung fehlte. Sehr brav hingegen kamen wieder „Le Praludes“ von Fr. Liszt

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 07.10.1892
Umfang: 10
a. d. Oper „Troubadour' von Verdi. 6. Spanische Tänze Nr. und 5 von MoSkowSky. 7. O, sag eS noch einmal, Lied von SkaoSky. 8. Pharaphrafe über Abt'S Lied „Die Waldandacht' von Nehl. 9. „Ball A, B, C', Polka v.Ziehrer. SamStag, den 7. October 1392 von 9—11 Uhr Vormittags, Oberm.: 1. Schottische Ouvertüre »Im Hoch land' von Gade. S. Polonaise von Chopin. 3. Alpenlieder von Weiß. 4. »Abendstern', Polka Mazur von Gleisner. 5. Erstes Finale a. d. Oper „Lohen- grin' von R. Wagner. 6. Paraphrase üb.Silcher'S

„Loreley' von Neswadba. 7. „Die Schlittschuhläufer', Walzer von Waldteufel. 8. „Irene', Gavotte von Eilenberg. 9. „Fontainen-Polka von ZoiS. SamStag, den 8. October 1592 von 3—5 Uhr Nachmittags: 1. Spanischer Marsch von Ervito. 2. Ouvertüre „Athalia' von Men delssohn. 3. Lsisttere «p-gool-, von C. M. v- Weber. 4. „Wiener Bürger', Walzer von Ziehrer 5. 6e Lallet a. d. Oper „Robert der Teufel' von Meyerbeer. k. Lereoaäs Italienne von Czibulka. 7. Von Gluck bis R. Wagner von Schreiner. 8. „Die Wacht

, Budapest. Schloß LaberS: Willen, Pommern. Emil v Hueber k. k. General m. Fran, Wien. Frau v. Proschacher, Salzburg. Exc. Frei herr v. Brandts, München. Anton Eberlin: Hochw. Peter Heilnberg, geistl. Rath, Schönbrunn. Habsburgerstrasse 20: LazaruS Lichtenbaum ni. Frau u. Tochter, Warschau. Schloß Winkl: I. v. RodakowSki, General der der Cavallerie d. R.,. m. Fam. n. Dienerschaft, Meran. Baronin Kräut ner m. zwei Töchtern. Pension Hölzchen: Josef Wagner, Privatier m-Frau, Schltersee, Bayern. Pension

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 13.11.1878
Umfang: 8
, 39 Broncemedaillen, 4 ehrenvovolle Er wähnungen. Letztes Eingesandt. (Unter Verantwortlichkeit des Hcrrn Einsenders.) Zum Schreier'schen Brande bei Neutte. Die drei Berichte des „Tiroler Boten' in Nr. 219, 230 und 249 liege» nun vor dem Richter Öffent lichkeit. Einsender von Nr. 230 blieb, wie's jeder Kritiker verpflichtet und berechtigt ist, bei der Sache und verdächtigte keine, nicht einmal deS Berichterstat ters von Nr. 219 Person irgend welcher Böswillig keit. Hingegen Matthias Wagner befaßt sich mir weniger

und mit wenig Ruhe mit der Sache, wirft aber mehr und mit Heftigkeit sich auf die vermeint liche Person des Einsenders von Nr. 230 und ver dächtigt diese aus nur subjectiven Beweggründen „der Leidenschaft, des Ehrgeizes, der Verdrehung und der LeistungSschmälernngssucht'. Während Einsender von Nr. 230 keine Schattenseite der Löschpflichtigen auf gedeckt hat^, enthüllt Mathias Wagner in Nr. 249 deren mehrere. Wirft nicht auch dies zu vi^el Feuer des Feuerwehrcommandanten im Federkampfe ein minder günstiges

Licht auf seine Conimandant- fchaft im Feuerkampfe, die doch eine ruhigkalte sein sollte? Die drei Ausstellungen des Einsenders von Nr. 230 können mit Ausnahme der Spritze von Breitenwang auch von Herrn Matthias Wagner nicht in Abrede gestellt werden. Die noch übrigen kleineu Differenzen lohnen eine weitläufige Auseinandersetzung vor dem großen Publicum nicht mehr. Auf Grund lage der nun acteninäßig festgestellten Schattenseiten ist jedoch Einsender vollberechtigt, seinen gewiß milden Wunsch

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