, was mich umgibt, wehr verlange ich nicht.' In ihrem Glück vergaß Jda aber nicht der guten Menschen, welche so treu ihr beigestanden, ihr Kind Wiederzuerhalten. Der Mutter des kleinen Hans schickte sie eine ansehnliche Summe, um wieder das kleine Geschäft eröffnen zu können, welches sie früher so gut ernährt, bis die lange Krankheit alles aufgezehrt. Als Wally genesen, bat sie Senden, dieselbe in eine tüchtige Pension zu schicken. „Das Mädchen hat einen regen Geist, utrd der brave Werner wird es uns danken
, wenn wir ihr eine Bildung geben, die seinen Ansprüchen genügen kann.' .Und zudem ist sie unsere Cousine und dew Papa wwd glücklich sein, wenn sich das Zigeunertind als reizmdes Nichtchen präsentiert,' sagte Senden. Ein Jahr blieb Wally in der Pension; der ge weckte Geist des Mädchens erfaßte mit Leichtigkeit alles, was man an Kenntnissen von ihr verlangte, ihr Fleiß war bewundernswürdig und somit machte sie überraschende Fortschritte. gesähr zu zwei Dritteilen bedeckt und durch die ruß geschwärzte Glasscheibe sah