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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 138 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
Sterzing am Ausgang des Mittelalters, 117 ßruneek stammenden Gewerkerfamilie der J öchl *), Unser Steuerkataster, desgleichen das Urbar der Pfarrkirche aus dem XIV. Jh., bringt die präzise Angabe, daß der „Jöchlenturn yoii alters der Juekhlen Turn genannt worden und derselben gewesen ist'. Die Juckl sind ein ansehnliches Geschlecht aus Toblach und führen in ihrem Wappen einen Hahn, nicht einen wachsenden Ochsen, wie die Jöchl. Mir ist kein Zusammenhang beider Familien und auch kein Besitz

der ersteren in der Gegend von Sterzing bekannt. Hans Jöchl, der Gemahl der Katharina Zant von Elzenbaum, eröffnet die Beihe der um das Gemeinwesen verdienten, kunstsinnigen Bürger. 1441 erscheint er bereits wohlbegütert und im Besitz des von ihm 1446 erbauten Hauses unter den Lauben (Goldener Adler). 1459 hatte -er das Geld vorgestreckt zur Bezahlung des Meisters Hans Mueltseher von Ulm für den bei ihm für die Pfarrkirche bestellten Altar. Den Ansitz Jöchelsturn besaßen die Brüder Leonhard, Matheis

: Sterzing ]. c.

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