zu überführen. Und doch müssen solche Bücher geschrieben werden für jene all zu vielen Millionen, die das Wesen un serer Zivilisation, die den wahren Geist der „Moderne" noch nicht erkannt haben, die den Irrtum noch für Wahrheit hal ten und den Rückschritt für Fortschritt. So haben wir hier ein' Werk van denkbar höchster Aktualität, denn auch uns, die wir uns gefeit gegen die Verirrungen der Welt wähnen, überkommt beim Durchblättern dieses Buches die Einsicht — und daß diese Einsicht hier gefördert
mit seinem Geschimpfe beehrt und friedliebende Bewohner in Harnisch bringt. Piseeki entstammt, wie schon sein Name verrät, totsicher ganz demselben „Rassenkonglomerat", aus derselben „Blutschande", von ' Adolf Hitler in seinem Werk „Mein Kampf" (Seite Ibö über österreichisches Volks tum) so hübsch zu schrecken weiß. Folgende Vorträge sind in Aussicht genommen: „Qua- dragesimo anno und die Aufgabe der Katholiken", „Die so ziale Problematik der Gegenwart und ihre berussständische Lösung
", „die Gemeinschaftsgerechtigkeit als Grundlage der sozialen Ordnung", „Die katholische Sozialidee und ihr Wer den", „Bauerntum, Siedlung und berufsständische Neuord nung". „Der berussständische Neubau von Industrie, Hand werk und Handel". „Der Staat in der ständischen Ordnung", „Das ständische Kreditwesen und das Zinsproblem". „Auf stieg des Proletariats zu Eigentum und feine Eingliederung in die Berufsstände". „Arbeitslosigkeit und ihre Ueberwin- dung". Als Vortragende haben bisher folgende Fachleute fest zugesagt: Hochschulprofessor
