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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 20.04.1926
Umfang: 8
. haben sie am Freitag bewiesen. Solche Vorstellungen sind wirklich geeignet, das Inter esse für gute Schauspielkunst neu zu erwecken. —pho— * Ein Sieg der Monarchisten. Seit Wochen Hetzen die Monar- chfften dagegen,, daß Rostanlds „Aiiglon" im Wiener Burgtheater aufgeführt werden soll, weil dieses Stück nicht genug Ehrfurcht vor Kaiser Franz I. habe. Samstag noch rvurde geprobt: abends wurde angeordnet, daß es nicht ausgeführt wird. Das ist das Staats- theater der Republik! Lustige Hermann-Wagner-Abende. Hotel

„Grauer Bär". Auch das zweite Programm der lustigen Wagner-Abende hat eingc- schllagen. Diesmal stehen drei Einakter im Vordergrund, die den Künstlerin reichlich Gelegenheit geben, ihr Köimcn zu zeigen. Da zwischen ein prachtvoller Soloteil, in welchem Marie Harald. Her mann Wagner. Lasos Körösh und Toni Thoms das Publikum durch ihre Darbietungen mitreißen. Da das Gastspiel sich seinem Ende nähert, ist es für die Säumigen höchste Zeit, sich auszu- rafscn. Den Abmd zu besuchen. Man kann hier wirklich

a-ns pvei gläsernen, um 90 Grad qegeneinanider gedrehten Halb zylindern, derer: Hvhlraum zu" Steigerung der Refraktion mit Glas gefüllt ist. Ter Prozektor ist natürlich hinter dem Bildschirm. Die erzielte subjektive Tiefenwirkung der Filmbilder soll verblüs- stnd seini Eigentümer. Herausgeber, Druck und Verlags Innsbrucker Buch druckerei und Verlagsanstalt in Innsbruck sämtliche in Innsbruck. Mentlgaste 12. Verantwortlicher Redakteur: August Wagner. Innsbruck. Meranerstraße 5. 1. St. ittisrren, LLtdoro

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 22.01.1935
Umfang: 6
P e t e r m i ch l (Bob „Pfeil"), Inns bruck sowie der Semmeringer Wagner. Einen besonderen Neiz erhalten die Meisterschaftsrennen durch die Anwesenheit des Schweizer Meisters C a p a d r u t t, Z ü r i ch, der von den Mischen Meisterschaften in Garmisch kommend, in Jgls eis Gast starten wird. Im Zweierbob dürfte voraussichtlich die Entscheidung zwischen dem Verteidi ger des österreichischen Meisterschaftstitels, dem zweifachen österreichischen und Tiroler Meister Stürer-Rotten- steiner, Innsbruck, und dem Tiroler

P r e i- ner-Hölbling und Wiglbeyer-Bednarzu sprechen hüben. Unter den Junioren bemerken wir die Innsbrucker Pischinger-Wohlgemuth („Blitz"), vom Inns brucker Amateursportverein die Gebrüder Stolz und L e r ch- baumer-M ey er sowie den Semmeringer Wagner- Fuchs. Auch zwei Gästemannschaften werden in die sem Rennen aufscheinen, und zwar der älteste Schweizer Bob scher, der bereits seit 30 Jahren im Bobsport aktiv tätig ist, den Cngelberger Bobbauer Feierabend-Odermatt, der wegen seiner ausgezeichneten

, Kufstein (Sportverein Jgls), feine Klubkollegen: den Olympioniken Lois Unterlechner, Innsbruck, und den österreichischen und Tiroler Altmeister Erich D i e ch t l, 3gl§. Neben den Semmettngern Fuchs, Gruber, Wagner, Hölb- lmgund Olbrich finden wir die Tiroler Pickl, Innsbruck W M a r g r e i t e r, W ö r g l. Diechtl und Unterlechner wer den dem alten Kämpen Hasenknopf den Sieg bestimmt nicht >eicht machen. An Sporttaq der «Tiroler Bergwacht". Lei dem herrlichen Winterwetter fand am Sonntag

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 16
Datum: 13.03.1902
Umfang: 16
dieser Verlust hat mich nicht .'so viel Thränen gekostet, als das Aufgeben der Tweeriviern stellung.' Eine unglückliche Licbc Richard Wagner's. Wie Richard Wagner sich einmal eine Korb geholt hat, wird in der Widergabe eines Gespräches erzählt, das ein Mitarbeiter eines Pariser Blattes mit Mme. Forget gehabt hat. Die alte Dame zeigte dein Besucher vergilbte Papiere, die sie aus einem alten Kästchen geholt hatte, und erzählte: „Richard Wagner hatte es mir vorausgesagt, daß er mit Beethoven der! berühmteste

Musikclr seines JahrhundAts, sein würde. Ich gestehe, daß diese Prophezeihung von mir<mit schallendem Gelächter aufgenommen lvurde . . . .Es war dort unten, in der Schweiz, am Ufer des Genfer Sees. : Mein Vatck, ein Dilettant und ein wenig Mäcen, vereinigte gern ian seinem Tisch Künstler jenen Alters. Ich erinnere mich, daß Wagner zugleich mit Charles Forget bei uns aufge nommen wurde. Dieser letztere toar Maler. Mein Vater glanbte von beiden, daß sie eine große Zukunft, haben würden ^ Und nun erzählte

die alte Dame ziemlich schonungs los, wie Wagner zweimal vergeblich um sie warb: „Wagner und Forget verliebten sich zugleich in mich, und da jedör die Neigung des anderen bemerkte, entwickelte die Nebenbuhler- '.schaft ihre Leidenschaft schneller und heftiger. Wagner lvar es, der zuerst sprach, an einem schönen Nachmittag im Juni. Ich faß hinten im Gacken und hielt „La Fiance de Lammeimroor' i'n der Hand. Wagner kam entschossen auf mich zu, sah das Buch an und sagte verächtlich: „Die Oper verdirbt

Wagner für zu schwatzhaft und zu sehrnur Theoretiker, als daß er seine Lehren.verwirklichen könnte. Und als er mir eine Woche später ein Billet schrieb und mich in kurzen Aus drücken wieder fragte, ob ich seine Frau werden wollte, ant wortete ich ihm in demselben Sinn wie das erste Mal . . . Die Abneigung, die mir Wagnetr eingeflößt hatte,' fuhr die alte Dame fort, „vergrößerte meine Zuneigung für Forget, und als diesen mir seine Ließe gestand (wie zart, wie lieb!) fühlte ich mich glücklich

nicht gelacht zu Haben.' „Und Sie bedauern auch nicht, daß Sie nicht Frau Wagner heißen? Das Schicksal hätte Ihnen ein feenhaftes Glück geboten!' „Ich bedaure gewiß, daß Genie Wagners verkannt zu haben ... für mich, nicht für ihn! Denn er hatte Gelegenheit, sich zu trösten . . . 8lber ich be daure nicht, daß ich nicht seine Frau geworden bin. Ich habe Kinder — und welche Mutter würde ihre Kinder gegen andclce tauWen wollen? Ferner hakte ich ein schreckliches Leben ge führt. Die Liebe weiß, was sie thut

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 10.05.1891
Umfang: 12
Das Resultat des FreischießenS vom 2 , 3., 4. und Mai in Meran, welches von 93 Schützen besucht wurde, ist folgendes: Bestgewinner sind, am Haupt: 1. Johann Radinger, Alpbach; 2. Anton Gasser, Meran; 3. Georg Prantl, Schenna; 4. Georg Flarer, Mais ; 5. Sch-R. Joses Wagner, Meran; 6. Konrad Fuchs, Jnnichen. Auf der Ehreuschiibe: 1. Joses Wellenzohn, TiseuS; 2. Andrä Pelrater, Nadein; 3. Joses Gamper, Brixen; 4. Andrä Lockuer, Schwaz; 5. Eduard Toldt, Welsberg. Am Schlecker: 1. Anton v. Verokai, Meran

; Z.Peter Corazza, Schenna; 3. unv lt. Audrä Lackner; 4. Heinrich Haimbl, Brixen; b. Joses Wagner; K. Joses Meßner, Billnöß; 7. und j.7. Joses Draßl^ Mais; 3. Jacob Unterkalmsteiner Sarnthcin; il. Jos. Leituer, StilfS; 10. und 18. Sch.-R. Peter Kosler, Meran; 12. Ernst Grein, Aigers; 13. Joses Prantl, Mais; 14. Franz Lemayr, Brixen; 15. Ritter v. Mersi, Innsbruck; lg. Ferdinand Stuslcscr, S.Ulrich; 19. Josef Pfoffstaller, Meran. Gesaninite Prämien- Gewinner: Josef Draßl, Peter Kofler, Dr. v. Messing

und Joses Wagner. Prämien-Gewinner sür die meisten Bierer am Schlecker, am 2. Mai: Eduard Toldt; Alois Santer, Schiials; Dr. von An der La», k. k. Ministerial-Rath, Innsbruck. Am 3. Mai: Jos. Psasfstaller; Joses Theuerl, Innsbruck; Andrä Marsoner, Ulten. Am 4. Mai: Peter Corazza; Alois Äußerer, Eppan und Josef Draßl. Am 7. Mai: Heinrich Haimbl; Dr. von Messing und Joses Wagner. Der krei» am Haupt erhält 31^», kr. sH usschmi ed-Prüfnng.s Die Prüfung jener Hufschmiede, welche ohne Hörung des H»fbcfck>.agS

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 10
Datum: 16.06.1923
Umfang: 10
ent gegensehen darf. t. Die Paralyse heilbar. In Wien hielt kürz lich der Verein für Psychiatrie und Neurologie «ine Sitzung ab, in der Dr. Dattner. Assistent und Mitarbeiter des Professors Wagner-Jaur- egg, Bericht über eine neue Heilmethode der Paralyse «erstattete, die durch Professor W a g- ner -Jauregg entdeckt und in der Wiener Klinik zum erstenmal zur Anwendung gebracht wurde. Die Paralyse gilt im allgemeinen, führte Dr. Dattner aus, als eine unheilbare Krank heit. Hoches

, einer der hervorragendsten Spe zialisten, behauptete noch im Jahre 1912, daß er selbst in zwanzig Jahren klinischer Tätigkeit niemals eine Heilung von Paralyse gesehen habe. Auch Krafft-Ebbing konnte unter 2500 Fällen kernen einzigen geheilten Paralytiker finden. Dank den Forschungen und Versuchen Professor Wagner-Jaureggs verfügen wir heilte ^ber eine praktisch vielfwb erprobte Therapie, bie dieser fürchterlichen Krankheit gewachsen Zu fein scheint. Die Heilmethode Professor Wag- nsr-Jaureggs geht auf die Beobachtung

zurück, daß Fieberzustände auf Erkrankungen desNer- ^nsystems einen günstigen Einfluß ausüben. Von diesen Beobachtungen kam Professor Wag- ^r- Iauregg auf seine neue Heilmethode. Die Erfahrung uoerzeugte ihn, daß die Malaria bei „Bozner Nachrichten', den 16. und 17. Juni 19! Paralytikern die dem Körper zur Verfügung stehenden natürlichen Schutzkräfte noch in einem viel höheren Maße mobilisiert, als der einfache Fieberzuftand. Nach der Wagner- Jaureggschen Heilmethode werden demnach im Blute

des Paralytikers durch eine Infektion Malariaanfälle erzeugt. Das hohe Fieber, das sich im Laufe der Anfälle einstellt, vernichtet die im Blute befindlichen Spirocheten. Je höher der erreichte FiÄ>ergrad ist, um so sicherer und vollkommener der Erfolg. Die Heilmethode des Professors Wagner-Iauregg ist in Wien und in Prag in mehr als dreihundert Fällen erprobt worden. In einem großen Prozentsatz der Fälle ist es gelungen, eine vollständige Heilung her beizuführen. - Die Theaterfrage im stäötisthen Seirat Sozen

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 24.01.1908
Umfang: 12
der Hochtouristik. Die Ausübung der- für die Promenade-Buden sund für einen Teil des selben zu jener Zeit war nicht leicht, es gab Spritzenhauses einzusetzen hätte. keinen Steg und keinen Weg, keine Unterkunft » * » wie heute, das orogräphische K'arteninat'rial war Sektionschef Dr. Wagner v. Jauregg, der äußerst mangelhaft und spärlich Mit jugend- anläßlich der Eröffninrg des neuen Postamts- lichein Feuereifer ging der tatkräftige Kurat an gebäudes in Innsbruck weilte, hatte während sein Werk. Er biloete

die Unterredung erfährt welt, um das allgemeine Interesse für die,elbe das „Tir. Tgbl.': Sektionschef Dr.' Wagner überall wachzurufen. Mit mühMg ge,ammelten v. Jauregg weilte vor seiner Reise nach Inns- Mitteln, zumeist aber aus eigenent Gelde, ließ brück in München, wo er mit der bayerischen er einen Steig von der Ortschaft Zwie,elftem, Regierung wegen der'Herstellung der zweiten nw sich das Haupttal ins Venter- und ins Telephonleitung Innsbruck—Wien unterhandelte. Diese Unterhandlungen waren notwendig

- Hofer-Straße) vor. Sektionschef Wagner von brchler ausführte, den Sennk^el O400 m), dn Jauregg sagte die Mglichst wohlwollende Unter- 'ach ihm benannt wurde, die Mutwalwitze (351- stützung dieser Angelegenheit zu. Sektionschef ^)'..uln ^8. ^uli 1868 von Senn undV. Kalt? Wagner v. Jauregg teilte dem Abg. Dr. Erler zum erstemnale erstiegen die Diemkogel ferner mit, daß sich sein Ressort eingehend Mit ^02 m), die Hochvernagelwand (3433 w), von der Einführung von ständigen Automobilfahrten in Tirol.in

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