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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 31.12.1924
Umfang: 10
. die Sammlung verblieb in Men. Endlich wurd« man von Tirol aus wie der bittlich und so kam, ich glaube in den 70er Jahren die — Laxenburger, viel minder wertigere Sammlung nach Amras. SVus dieser entnahm in späteren Jahren der Erzherzog-Thronsolger Franz Ferdinand die besten Stücks und schaffte sie auif seine böh mische Herrschast. Dock erfolgten schon lange vor unserer Zeit aus der Amraser Sammlung Ver täu f e. Im Jahre 1SM anÄßlich de« Ersten öster reichischen Bunidesschießens befand ich mich in Wien

schon in den neuen Festräumen vor sich gehen können. Neben diesen unter Leitung Max Reinhardts stehenden Schnuspielin-szemerungen sind einige Aufführungen 'Mozarlscher Opern im Stadtthsater geplant. Das endgültige Pro gramm der Festspiele wird spätestens im Fe bruar Kundgemacht werden. Die Brautschau. «Hoben Sie schon das Neueste gehört?' fragt« Mau Enzinger die Teilnehmerinnen des Kaffee- Dämchens und ihre Stricknadel!» klapperten ZchnMer. „Ferdinand Büchner, ein Sohn vom dreifachen Hausherrn Anton

ein Biedermeier anziehen lassen.- „Die Steffi wird als Wiener Wäschermäldel klotmmen.' So schwirrten die Stimmen durcheinander, das Gespräch löste sich in Kastümsorgen auf und Ferdinand Buchner Wen oergessem Aber Grau Enzinger wäre sehr zufrieden ge weisen mit dem ipensattonewen Erfolg ihrer Neuigkeit, hätte sie in den fieberhaft «betten den» Gedanken der Zukunftsschiwiegermütt«? lesen können. Dev einWßidretbtgste Dezember war da. Hell erstrahlten die Lichter der „Engelsäle' in der Großen Nsugasse

, die der Verein „Wie- nerblut' «für sein alljährliches Sillioester->Kostüm - krärmchen gemietet hatte. Als erster erschien der Oomann Joses Myinger mit Gattin und Söhnen, die sich zu Wren des Tages und des Feistes in den Frack geworfen hotten, ohne sich darin besonder» wohl zu fühlen, begleitet von Familie Buchner und dem Ehrengast des Abends, Herrn Ferdinand Buchm.r, einem feschen Burschen von achtundzwanzig Jahren. Er war ein richtiges Wienerkind geblieben, trotzdem er seit Jahr und Tag eine glänzende

„heUÄmvde Veilchen' erscheinen würden umd jede neu Ankommende wurde mit lebhaftem Applaus empfangen. Die Stimmung hatte schon r!-rer Höhepunkt er reicht, Ferdinand ?Ac!,iier stöhnte gerade vor Vergnügen: „Das iisr wttachenl' — als plötzlich atemlose Stelle eintrat. Das Unglaubliche rvar gel'chohenl Die kleine Steffi NruiQi srand im Saal und sah sich verrmmderl ;'n.' Die dunikeldraunen Füchten in schlichter S'!:el,fnsu,'r um den seinen Kopf gelegt und wirtlich als Wqschermädel l Was Wunder

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 17.08.1902
Umfang: 20
dieses Denkmales, an unseren allergnädigsten Landesherrn zu denken und ich fordere Sie auf, das Glas zu erheben nnd ein dreifaches Hoch auszubringen ans Se. Majestät unseren Kaiser Franz Josef I.. von Gottes Gnaden Kaiser von Oesterreich. Er lebe hoch! hoch! hoch!' Feierlich erklangen die Hochrufe, die Kaiserjäger- Kapelle spielte die Volkshyinue, in welche sich Böllerdröhnen mischte. Ter Obmann des Teuk- malkomitees Costenoble gedachte sodann des Erzherzogs Franz Ferdinand: „Hochverehrte Versammlung

! Unendliche Liebe und Ver ehrung ergreift mich, wenn ich zurückdenke au den schönen Augenblick meines Lebens, als Seine kaiserliche Hoheit Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich-Este mich zu sich ins Belvedere in Wien rufen ließ nud in seiner Gnade das Protektorat über das Denkmal-Komitee anznnehincn erklärt?. Außerdem förderte Se. kaiserliche Hoheit das Unter nehme» durch eine bedeutende Geldspende und ich ergreife die Gelegenheit, unseren: durchlauchtigsten Protektor Erzherzog Franz Ferdinand

den Kaiser von Oester > reich. Hoch! hoch! hoch!' An Erzherzog Franz Ferdinand wurde ge drahtet: „Die Festversainmlnng in der..Sachsenklemme' in Tirol bringt Eurer kaiserlichen Hoheit als dein erhabenen Protek- or des Kriegerdenkmales hellans ein donnerndes Hoch ans!' Grasstein, 15. August. Statthalter Frhr. v. Schwarzen» n hielt folgende Allsprache: „Tiroler, welche fern von ihrer engeren Heimat wellen, haben sich hier zusammeiigesnnden, nin durch Dcnlmälcr ans Stein nnd Erz die Heldentaten

Erzherzog Franz Ferdinand ge dacht hat: ich glaube aber es giebt noch eine schöne Pflicht Daß wir auch des Freundes Tr. Majestät gedenken, des jenigen, der an der Spitze der Regierung des Nachüarreiche -Z steht. Die Hänser WittelSbach und Habsbnrg sind schon lange verschwägert und stehen aus so srcnndschasllichcni Fnß, daß wir den Prinzregenten Lnitpold von Bayern als einen gnten Frennd bezeichnen lönnen. Und wie die beiden Völker gute Freniidschasr halte», ersehen wir wohl am besten daraus

wir empfangen wnrden. Nehmen Sie die Versicherung hin. daß wir mir vollem aufrichtigen Herzen Sie verlassen nud daß ivir der Zeit, die wir bei Ihnen verbracht, als der schönsten des Lebens stets gedenken werden. Tie trene Kameradschaft zwischen Tirol und Banern lebe hoch!' Generalleutnant v. Waagen verliest sodann ein Telegramm vom Prinzregenteu Luitpold voll Bayern, in dem er sämtlichen Veteranen herz liche Glückwünsche zur patriotische» Feier sendet. Grasstein, 15. Äug. Auch von Erzherzog Franz Ferdinand

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 28.06.1900
Umfang: 8
nun auch auf den Centralplatz St. Gallen. Von der schönen blauen Donau. u. . Wien, 26. Junl 19(10. Mit der größten Anlheilnahmr, und wohl auch nicht geringerer Befriedigung, wurden gestern und hcute von der Wiener Bevölkerung die diversen Journale ge lesen, welche die — wenn auch uiorganatische — Ver mählung Seiner kaiserlichen und königlichen Hoheit, ocs Herrn Erzherzogs Franz Ferdinand mit der Gräfin Sophie Chotek nunmehr thatsächlich als unmittelbar bevorstehend ankündigten, da sie bereits die ossicielle Mittheilung

Ausharren und dem unerschütterlichen Willen des kaiserlichen Prinzen, welcher mit der ganzen Festigkeit seines Eharakters uud mit dem vollen Ernste seines Wesens darauf bestand, nun seine Krönung in der glücklichen Bereinigung der beiden edlen und reinen Herzen findet. Auch in Tirol wird man dieses Ereignis mit leb hafter und freudiger Theilnahme begrüßen, ist ja doch gerade in den ewigen Bergen des allezeit getreuen Landes Erzherzog Franz Ferdinand nicht minder als treffsicherer bewährter Jäger

und Schütze, wie auch durch sein leutseliges, gewinnendes Auftreten gegen jung und alt, reich und arm allerwärtS verehrt und beliebt. Und dann webt doch gerade in Tirol die Poesie ihren Glorienschein um zwei hohe Habsburger Schlösser, wo ebenfalls kaiserliche Prinzen in glücklichster Ehe mit den geliebten Frauen ihrer Wahl ein nie getrübtes Glück fanden und genossen. Jedem Tiroler ist ja der poetische Herzeusbuud des Erzherzogs Ferdinand mit PH i lippin e Welser, wie jener des Erzherzogs Heinrich

, Du wirst eS bauen, hoch und hehr, Dem Bürgerprinzen gilt die Ehr', Dem Prinzen Karl Ludwig! Und wie der erlauchte Vater war, so lebte auch im Sohne Erzherzog Franz Ferdinand die Liebe zum Volke, zum Bürgerthume uud zeigte sich in vielen charakteristischen Zügen und seiner steten Vorliebe für das Kunstgewerbe und die Industrie, so dass sein ver ewigter Bater bei einer Ausstellung einem großen Ge- werlen scherzend sagte: „Mein Sohn ist bereits ein veritabler Eisenindustrieller.' In der That hat sich der Sprosse

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 16.08.1902
Umfang: 8
«: Die Treue zum an gestammten Herrscherhaus, die Liebe zum heimat lichen Boden.' Es wurden unmittelbar hernach die Kränze am Sockel des Obelisken hinterlegt, manche mit warmen Worten der Überbringer: einer vom Regiment der Herzoge von Sachsen, einer von deu Erzherzogen Ferdinand nnd Engen, einer vom 14. Armeekorps, einer vom Deutschmeisterschützen- korps, eiuer von den Wiener Landsturmschützen. Schließlich übergab Statthalter Barou schwartzenan deu Mitglieder» des Komitees, Herreu Gemeiuderat Platter

auf Erzherzog Franz Ferdinand. Hierauf ergriff der Herr stattqalter ^Freiherr von Schwarte nau das Wort und sprach: „Tiroler, welche fern von ihrer enteren Heimat weilen, haben sich hier zusammengefund?», um durch Denkmäler aus Stein und Erz die Heldentaten ihrer Vorfahren zu feiern, welche an diesen historischen Stätten der Welt bewiesen haben, wie ei» treues Volk für feinen Glauben und fein Vaterland zu kämpfen und — wenn es nottut — zu strrben versieht. Die alle Devise Tirols: „Für Gott, Kaiser

von Bayern, her nach auf das Denkmal-Komitee, Statthaltereirat Schor» auf die tirolische Beständigkeit nnd Trene, Gemeinderat Platter ans die Armee, endlich Vize- bürgerineister Dr. Neumayer auf die gastliche Stadt Brixen. Begrnßnngstelegramme waren von Erz herzog Franz Ferdinand, Erzherzog Eugen und Prinzregent Lnitpold eingelaufen. Es wurde beschlossen, Huldignitgstelegramme an den Kaiser, den Prinzregenten Luitpold und die Erzherzoge Franz Ferdinand und Engen zu senden. Um 4 Uhr brach der arrangierte

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 26.05.1888
Umfang: 12
Kräfte in nutzlosen Klagen aufgehen läßt. Dies der Grund, warum wir ein solches Blatt der Geschichte aufgeschlagen haben und daraus Einiges den Lesern des „Burggräfler' mittheilen wollen. Die Möglichkeit hiezu verdanken wir un serm Herrn Universitätsprofessor Dr. Josef Hirn, welcher unsere Laudesgeschichte durch sein zwei bändiges Werk über Erzherzog Ferdinand ll. von Tirol mit einem sehr werthvollen Beitrage bereichert hat. Es ist nicht eine Fürstengeschichte, sondern eine Landes

auf 12.000. Ferdinand bekam als Erbe außer diesem Gebiete von „Oberösterreich' noch die Vorlande oder „Vorderösterreich', welches aus zahlreichen vielfach getrennten Gebietstheilen dies- und jen seits des Oberrheins bestand und etwa die Hälfte des tirolischen Besitzes umfaßte. Am 14. Jänner 1§&7 langte der Erzherzog an der tirolischen Landesgrenze bei Kusstein an. Der Donner der Geschütze, welche beim Heran nahen des stattlichen Zuges auf den zahlreichen Besten und Burgen in der Nähe der Heeres - straße

, Payrsberg, Kuen, Annenberg, Thun, Lichten- stein u. s. w. und dann der Klerus unter der Führung des Brixner Weihbischofes. Von der Brücke ordnete sich die Menge zum Einzug in die Pfarrkirche. Voran ritt ein Herold in glän zendem Prunkgewande, „aus ganz guldinem stukh', dann folgte Ritterschaft und Klerus, hinter denen der Erbmarschall ein bloßes Schwert tragend erschien als Führer einen Schaar junger Adeliger, die einen Himmel trugen, unter wel chem Ferdinand auf einem weißen Zelter ein- herritt

Bevölkerung Innsbrucks auf dem dortigen „Ballhause', wo der Kammerpräsident Kuen von Belasy und Christoph von Wolkenstein „solches Erbhuldigung und Schwören begehrt mit Vertröstung, die Fürstl. Durch!, wurde gemaine Stadt bei ihren Freiheiten, gurten alten Herkommen und Gebräu chen bleiben lassen, handhaben und gnädigst be- stäten.' In manchen Orten hatte die Eideslei stung Schwierigkeiten) Sehen wir nun hie Zustände näher an wie sie Ferdinand im Lande vorgefunden und vor Allem die geistigen. (Jortsetzung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 28.12.1894
Umfang: 8
und Vorarlberg'. Amtlicher Theil. Se. k. u. k. Apostolische. Majestät geruhten aller- gnädigft zu ernennen zu Lieutenanten in der Reserve: Die Reserve-Unterofsiciere Hermann Schlecht» des 14. beim 75. Infanterie- Regiment, Friedrich Mader dcS 59. Infanterie-Regiments. ferner die Reserve-Unterofsiciere: Ferdinand Wenzel und Michael Huber dcS Tir. Jäg.-Reg. im Reg., Wil helm Mader des 10. Feldj.-Bat. keim Tir. Jäg.- Reg., Karl Dehnial des 1V. Feldj.-Bat. beim Tir. Jäg.-Reg., Victor Feldner dcS Tir. Jäg.-Reg

. im Reg., Beta Binder des Tir. Jäg. Rcg. beim 19. Feldj.-Bat., Robert Niedenthal des 32. Feldj ^ Bat. beim Tir. Jäg.-Reg., Alois Soyer und Joseph Egert vcs Tir. Jäg.-Reg. im Reg., Rudolph Grunzet des 12. Feldj.-Bat. beim Tir. Jäg.-Reg-, Arthur Kecht. Gottfried Perwanger und Karl Bering er des Tir. Jäg.-Reg. im Reg., Ferdinand Neumann des 12. Feldj.-Bat. beim Tir. Jäg.-Reg., Hubert Rhomberg und Stephan Kaiser deö Tir. Jäg.-Reg. im Reg., Leo Frciherrn v. Widmann des 6. Drag.-Reg, Kurt Frciherrn v. Reden

des Tir. Jäg.-Reg. beim 31. Jnf.-Rcg, Karl v. Mahr- hauser und Ferdinand Ha mm erl, beide des Tir. Jäg.-Reg. beim 14. Jnf.-Reg., Rudolph Flunger des Tiroler Jäger Regiments beim 84. Jnf.-Rcg., Gcbhard Braun deö Tir. Jäg.-Reg. beim 59- Jnf.- Reg., Janko Pericö des Tir. Jäg.-Reg. beim 31. Fcldj Bat., Joseph Valentin des Tir. Jäg.- Reg. im Reg, Alfred G ü nther des 10. Feldj.-Bat. beim Tir. Jäg.-Reg., Joseph Jvanics des Tir. Jäg.-Reg. beim 19. Feldj.-Bat.. Johann Sander des Tir. Jäg.-Reg. im Reg., Ludwig

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.04.1880
Umfang: 4
gelöscht wurde. Verursacht wurde er wie es scheint, durch Knaben, die Feuer angemacht hatten. Am 27. März brannte der Wald oberhalb StanS im Bez. Schwaz; auch dieser Brand konnte n^ch rechtzeitig gelöscht wenden. (Berliner Geschichtsfälschern.) In einer vorjährigen Nummer dir Berliner Damenzeitung .Bazar' hatte ein gewisser Carl Stein eine Biographie der Gemahlin des Erzherzoges Ferdinand von Tirol, der durch die romantische Geschichte ihrer Liebe zu demselben be . kannten Augsburger Patriziertochter

Philippine Welser, veröffentlicht und über den Tod d>rsetben folgende Behauptung aufgestellt: „Philippine Welser, die so glücklich gepriesene Gattin des Erzherzogs Ferdinand, unterlag einem gewaltsamen Tode noch in der Blüthe der Jahre und wir berichtigen hiemit auf Grund noch vorhandener Urkunde^ in den Archiven der Satthalterei .'zugleiM HnArrtHum Hehr Geschichtsschreiber, welche Philippme Welser eines natürlichen Todes sterben lassen. Philippine Weiser wurde ermordet.' Diese pikante Enthüllung

und aus einem eigenhän» digen Briefe ihres Gemahls, des Erzherzogs Ferdinand, an den Grasen Thurn — nachgewiesen, daß von dem Verdacht« eines gewaltsamen Todes nicht im Entfern» testen die Rede war oder sein konnte. Gerade auf Grund der Urkunden sei also der abscure Berliner HistoricuZ alS ein „historischer Schwindler' zu bezeichnen. Uebrigens hatte auf Verlangen der noch bestehenden Fam lie Welser die Redaction des „Bazar' eine Be» richtigung gebrach», l» welcher sie sagte, „daß Carl Stein sich geweigert

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 14.07.1915
Umfang: 4
., Siegfried H e l f- gott des lti. Feldj.-Bat., Wenzel alivg nnd Acatthias ModliSovfky, beide des 3(i. Znf.-Zieg., Stanislaus Senison des 13. Feld- jäger-Bat., Wilhelm Grolig deS 28., Joses Kafka des 3i>. nnd Gnido Striugari deS 28. Inf.-Reg., Josef Heudrych des 2. Feldj.- Bat., Adolf Slop des 3ti. Inf.-Reg., Anton K r ü g u e r des 1>>. Feldj.-Bat., Silvius Bre- fa dv l a deS 28. Juf.-Reg., Gottlieb S t e p a- uek des 1U. Feldj.-Bat., Ferdinand .Haid nnd Giovanni Bonnasfari, beide des 1., Rudolf

:>i h e i n b e r g e r des Jnf.- 3ieg., Franz K l n g des I I. Feldj.-Bat., Jakob Gadl m a i) r deS Juf.-R'eg., Kurt Ell - men reich des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Jaros- lans ?k e ch t n ny, Johann S i n z i n g e r, !>larl V l a ch l) und Wladimir H >) b l, alle vier deS 28., Viktor H e i u z und .Herbert ü ller, beide des Frauz T a m ch i) u a, JarosianS ^ v o- boda uud Karl H l a v a t i). alle drei des 28., Richard Schars des Inf.-Reg., Ferdinand B erteotti des 3-, 'Anton okita des 1. ^ir. Kaisers.-??ieg., Hieronymus Mayer

) in der Reserve: Alfred Roubieek des -1., Frauz R i t s ch e l des 5,., Samuel Vajda uud 5l'arl .H a u v i n g e r , beide des 7., Rudolf S ch i d l a des 5., Franz R ö s s l e r, Zindots Lahr und Georg Koziel, alle drei des l., Vohuslav H o l u b des -1., 'Albert ch in i d i n g e r des <>., Witozlav E e r n y, Johann <-achs, und Franz O s >o a l d , alle drei des 1., Vittor Lebzelter des U.,- .Her mann l o y des 5., Ferdinand E h r i st des 1., 'Alois Äö a ch a t s ch e k nnd ^iich. T u t s ch, beide

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 18
Datum: 30.05.1906
Umfang: 18
an di- »dminiilrotlon de» „vurggriistcr', Meran, Berglauben Nr. 52, zu richten. — Inferaie nach Tarif. — Deledboll-Rufnummer »48. Rr. 43. Meran, Mittwoch, am 30. Mai 1906. XXIV. Jahrgang. Ralenber: 30. Mittwoch, Ferdinand K. Felix P. M- — 31- Donnerstag, Angela Merici I , Petronilla I. — t. Juni, Freitag, Stefan Handauffindung. Märkte: 31- Mai, Kurtalfch KB. 1• Juni, Leifers Hehmarkt, Goffenfaß KB. Die Jubelfeier ZU Ehren des hochwdft. Herrn Dekans und Pfarrers von Tirol-Meran, Mfgr. Sebastian El atz, päpst lichen

die Ausfahrt der Honoratioren zum Festgottesdienste und der Aufmarsch der Korpo rationen. Aus dem oberen Pfarrplatze bildeten der Andreas Hofer-Veteranen- und Kriegerverein, die Standschühen des k. k. Hauptschietzstandes, die Kaiser jäger- und die Erzherzog Franz Ferdinand-Reservisten kolonne, der kath. Gesellen-, sowie der deutsche und der italienische kath. Arbeiterverein, die mit ihren Fahnen ausgerückt waren, Spalier. Um 8 Uhr er folgte der feierliche Einzug des hochwdst. Jubilanten, dem zahlreiche

, des Offizierskorps, der Bozen-Meraner Bahn, des Stagtmagistratcs, der Kurvorstehung, der Gemeinden Tirol, Untermais und Obermais, der Schützenvorstehung, der freiwill. Feuerwehr Meran, des Andreas Hofer-Veteranen- und Kriegervereines, der Kaiserjäger-, der Erzherzog Franz Ferdinand-Reservistenkolonire, des konservativen Bürgerklubs, des Kunst- und Gewerbevereines, des Museums,der marian.Herren-und Bürgerkongregalion, des kath. Gesellenvereines, des Konsortiums Cafe Paris, des Vereines zur Beschaffung billiger

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 157 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
dürfe ; auch der Salzburger Erzbischof, der wahrscheinlich von der ganzen Affäre noch gar nichts wusste, werde damit einverstanden sein, dass seine Untertanen in Tirol während ihrer Bedrängnis ihrer Pflicht gegen ihn enthoben werden. Die tirolischen Kommissäre sollen daher nochmals das Begehren an die Ziller- taler stellen, Erzherzog Ferdinand für ihren Herrn und Landesfürsten anzuer kennen, mit dem Kardinal werde er sich schon zu vertragen wissen. Sobald die Untertanen den Eid geleistet hätten

, solle man auch sofort Schloss Kropfsberg für Tirol übernehm en. Tatsächlich üb ergibt Erzherzog Ferdinand am 21. Juli 1525 Schloss und Herrschaft Kropfsberg samt der Propstei im Zillertal seinem Rat und Hauptmann zu Rattenberg Christof Philipp von Liechtenstein mit allen Ge rechtigkeiten, wie sie die salzburgischen Pfleger besessen hatten; Liechtenstein wurde somit die ganze Verwaltung des salzburgischen Anteiles im Zillertal über tragen, Schloss Kropfsberg sollteer dem tirolischen Landesfürsten

offenhalten. Am 13. Oktober 1525 wurden die Gerichtsleute der Herrschaft Kropfsberg auf gefordert, dem neuen tirolischen Schlosspfleger Freiherrn von Liechtenstein die Mai- und Herbststeuer zu reichen. Schon am Anfange des Jahres \526 ver langte der Salzburger Kardinal die Rückgabe von Kropfsberg und des anderen Gebietes, doch antwortete Erzherzog Ferdinand, dass mit der Rückgabe wegen der neuen Empörung noch gewartet werden müsse. Erst nachdem der Bauern aufstand im Salzburgischen noch in diesem Jahre

völlig niedergeschlagen war, stellte Erzherzog Ferdinand, wahrscheinlich auch mehr gezwungen als frei willig, das besetzte Gebiet wieder zurück. Als Pfleger kam nun des Erzbischofs Neffe Matthäus Lang nach Kropfsberg, den aber, da er vielfach anderwärts be schäftigt war, Hans Pregi als Pflegsverwalter vertrat. Dass in so bewegten Zeiten die bereits seit 1505 begonnenen Verhand lungen wegen Beseitigung der Streitigkeiten zwischen Tirol und Salzburg im Zillertale nicht beendigt werden konnten, ist wohl

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 531 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Margaretha von Spanien, 9705 Aura. X50, 153. B. Bacchus (Baco) 9705 n° 619. Bäcker, ein — H344- Baco s. Bacchus. Baiern (Bauiera), Herzog Albrecht III. von — 10226. Herzog Albrecht V. von — 9764i 9765» 10206, 10207, 10251, 10520, 10521, 10641, 10809. Herzog Ernst von —,' Administrator des Stiftes Freising, 10533. Herzog Ferdinand von — JO471. Herzog Johann von. —, Pfalzgraf bei Rhein, 10793; Braut des —s. Cleve. Her zog Wilhelm V. von — 11075. Maria von — s. Maria. Bai arino Antonio in Mailand 10584

. Ballonschläger, zwei — UO35. Baptist, Meister —, Maurer zu Am bras, 9S59. Barbara, Erzherzogin, Schwester Erz herzogs Ferdinand von Tirol, Gemah lin Alfons II. von Este, Herzogs von Modena und Ferrara, 9993, 9994> 10072, 10383, 10456, 10G61, 10771. Barbarus Daniel, Patriarch von Aqui- leja, 10176. Barbon (Barelin, Perwon) Franz, Stein metz zu Innsbruck, 10422, 10432, 10502, 10530, 10619, 10691, 10710; Gesellen des — 10530. Barelin s. Barbon. Barfüsser zu Schwaz 10874, 10939, 10956; Bruder Gabriel, Guardian

, 420, 422, Anm. 86, n° 536 — 538» Anm. 90, 93, n° 542, Anm. 96, 97, 100, 102, 105, 106, ii° 565, 569, 658, 661, 662, Anm. 124, 130, 131, n° 755, 757, Anm. 147, n° Six, 815; Erben des — p. III, Reg. 9705 Anm. 19, 20, 105; Pedro de Soto, Sohn und Erbe des —, s. Soto. Botsch Simon,Ritter,Obersthofmeister der Schwestern Erzherzogs Ferdinand von Tirol, 10069, 10082, 10419, 10697. Bouillon, Gottfried von — s. Gottfried. Boys (Bois) Anton, Erzherzogs Fer dinand von Tirol Hofmaler, 10799, 10800, 10802

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