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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.04.1941
Umfang: 8
Ar beiten wird der Film in eine Reihe frem der Sprachen synchronisiert und im Wege der deutschen Werbezentrale in 40 Staa ten der Welt verbreitet werden. Verdunkelung in tien; !ustigs Bon Johannes Schnepf (Schluß.) . Doch dieser marschierte bereits wieder ab und sang fröhlich: „Wer niemals einen Rausch gehabt, der ist kein braver Mann'. Schließlich schloß sich auch die Haustür hinter meinem Freunde Nikodemus Kropf, und ich stand allein in der pechschwarzen Dunkelheit. Der Freund hatte sein Haus gefunden

er mich stehen und brummte noch kurz vor sich hin. „Für heute können sie mir den Bunkel runterrutschen. Ich war vollständig fassungslos. Ich sandte ihm einen langen, lautlosen Fluch nach. Während ich versuchte, meine Reiserich tung zu finden, dachte ich bei mir: „Johannes, wenn das so weitergeht, wirst du diesen Krieg nicht überleben!' Und morgen will er noch weiterreden. Meinetwegen! Was gehts mich an, was der mit dem August Biefke auszumachen hat. — Gute Unterhaltung! — Es ist doch merkwürdig, wie rasch

sich um meinen Hals und ein süßes Stimmchen flötete: „Ach Kurti, mein Kurti!' Gleichzeitig fühlte ich ein allerliebstes Zuckergoscherl auf meiner respektablen. Pappen. Ich war zuerst so überrascht, daß ich ohne weiteres stillhielt, gewann aber meine Gei stesgegenwart wieder soweit, daß ich die Be grüßung aufs nachdrücklichste erwidern konnte. „Herrlich Mausi!' flüsterte ich, „aber weißt du, ich heiße eigentlich Johannes'. „Uiiih!' — Ein Aufschrei, und die Kleine war verschwunden. Ich stand wieder da, allein

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 05.08.1906
Umfang: 16
Schwarz, W en . ^ . ' . . Dr. Heinitz m. G , Wilmersdorf ) ^ Johann Simkovitz m. G-. Wien > - Alois Konrad Mainz, kgl. bayr.'Rittmeister m. G.. München ' Anna Herzog m. T. u. Schwiegertochter, Libnitz ^ ^ Georg Cörner, Ksin. Crimitschan Karl Jandl, Sekretär m. G.. Wien Dr. Alfred Meißner, Adv., Prag ' ' Raimund Spody, Priv., Wien » n . Johannes Toepfer, Lehrer, Berlin. Otto Mertle, Wien M. Bäman, Bremen Kurt u. Richard Bämau, Bremen Frau Rechtsanwalt Bäman, Bremen Aurel Bongrücz, Budapest , Sttfau

> Berlin . ' - - -' L. Schmidtmann, Berlin - . G- Jonker, Majorenn m. G., Brüssel Paul Kade, Jug. m. G. u. 2 N,, Berlin ' Johannes Wagner, Dr. Phil. m. G.. Dresden Joses Graf, I. Staatsauwalt, Passau . Schaffner Heinrich, Direktor, Passau Olga v. Schückler m. 2 Schw-, Erfurt I. Karpcllcs.j Priv., Wien / > - - - -' G. Karpelles. „ „ Gustav Kiesel, Gymn.-Dir. nk. 2 T„ Berlin svrl. Elise Werner, Berlin Elisabeth und Anna Bayer, Lehrerinnen, Karlsruhe - ' - Dr. Alfred Fuchs, Prof. m. G-, Graz v Frau Maria

., Bernburg Hans Hörmann, Oberstleut m. G , Dttmchen . Rosa Oberkosler, Bozen - Cugeu Gchlen, Frankfurt Anna Magewirth, Frankfurt Eberhard Goebl, Baurat, Saargemünd Enno v. Eynern, Bankier m G-, Eichwalde Dr. Phil. Johannes Dehnicke, Berlin Ludw. Krähenberg, Kunstmaler. Bernberg Franz Straube, Arzt m. G.. Frankfurt Dr. med. Schlvßberger, Arzt m. S S., Stuttgart H. Heidenblut m. G. u. T-, Berlin ' Th. Eugen Apfelbaum, Kfm., St. Peters burg l A. Menschen, Kfm.. St. Petersburg Alois Peschle m. G., Wien Ferd

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 03.06.1902
Umfang: 8
er oft des Abends, wenn die ganze Familie in der Laube versammelt war, wo sie nach alter G-wohnheit daö Abendessen eingenommen hatten, bat: „Sing uns ein Liebchen, Grete, aber eines von denen, welche Du in der Fremde gelernt.' Es waren nun schon vier Wochen vergangen, seit Grete nach so langer Abwesenheit wieder ihren Fuß über die Schwelle d-S Vaterhauses gesetzt, aber noch immer hatte sie Johannes Herder auch noch nicht mit einen» Blick wiedergeben, desto mehr aber von ihn» gehört. Wie srüher

, so besuchte Grete ihren lieben Pathen, den Direktor deS Gymnasiums, Doctor Palzvw, auch jetzt, so ost es ihre Zeit erlaubte, uud Ursula 'S.dow. seine weitläufige Verwandte, die dem alten Junggesellen die Wirt,chasl führte. Während dieser Besuche nun hatte sie auch von ihrem Reiseungemach - 63 — erzählt und der Pathe wohl das tiefe Interesse bemerkt, das sein Liebling für ihren Beschützer von damals empfand. Da glaubte er ihr denn gewiss nur einen Gefallen zu thun, wenn er von Johannes erzählte

ihr wie eine Indiskretion, zu verrathe», was ihr in D. über diese Eh: erzählt worden und ihr der Doclor selbst gesagt, wenigstens hier, wo sie vor dem Director, dem Vor gesetzten Johannes Herders, stand, dennoch aber brannte ihr das Geheimnis auf der Seele, es war ihr, als ob sie von einer Last befreit fein würde, wenn sie es auch in eine andere Brust versenkte, in die der Mutter vielleicht, von deren Verschwiegenheit sie ja überzeugt sein konnte; und doch wollte sich nie eine passende Gelegenheit dazu finden

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 11
Datum: 30.03.1872
Umfang: 11
.-man--also! die)Kapuziner.zur. Vermehruvgcdy?-. isellen!flM).v.rallch^.5yhwohtssie,.auch,die Unlaeaend in!s Mitleid ziehen - haüptmann - - erlaubte- der^ZStM, em<n^Vierer .-Tyxe ^ quf. has Pfund Fleischizn ich^M»;M-,Z^.LMd«^.SMme'M<M«vn'«Sv.'.. Der: WeS.-HA M'Mstrxm ^ am' Vinstgäüer Thore an . .Wb Lame., den Kapuzinern MZllafker^mfangsMück'' an der Ländstraße.'- « ^.Da'-ourch' dre^MlKMrAelt ^bes^' Erzherzogs und andere ^! frommv 'Gaben AussichtÄorhcmdÄl wäv.^dieÄaukosten damit decke» zu.-können^, legte Bischof Johannes

cMiHmMai- lblK 'den Grundstein zum Kloster, M?..^^^Kj^Sirche' ei»7^ Bischofes und Märtyrers Mäxniilian, des Namenspatrons des Erzher zogs, des vorzüglichsten Wohlthäters des Klosters, dessen Porträt auf dem Altarbilde knieend neben dem Bildnisse des hl. Bischofs zu sehen war. Der Erzherzog traf 1616 Vorsorge, damit das. Kloster mit dem nöthigen Wachs, Oel, uno den Fasteuartikeln versehen werde. Bischof Johannes, war sy lehr für seine geistliche Pflanzung eingenoininen, daß er beim General der Kapuziner

den? ?. Kapuzinern die-Kanzel der St Nikolauspfarrkirche übertragen. Dafür stattete: dez^Miardian Jguatius dem Bischöfe Johannes Flugi dem Jüngern seinen Dan? ah:,.,,Wa^ unser arme religion solches umb E. .'Hochs. Gn. 'wiperüjiw!tU^v^chWen,'iyirvt sie ungespart sein. Hiemit thue ich mich^ und^die ganze religion (Klostergemeinde) E. Hochs.'Gn. gehorsamblich und undernientgist beselleu.' Meran, 2V. Jänner 1637. (Flug. Archive) ..Z ' . . ' Kirche und Kloster waren, .'anfänglich ziemlich nnansehnllch

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