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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.08.1927
Umfang: 6
, Roma; Dr. Kurt Degen, Bürger meister, Boston: Universitätsprosessor Cyrill Buchholz mit Familie. Riga; Julius Licht, Ge neralkonsul, München: Comm. Ferdinando Marefchalchi, Deputierter, Roma: Geheinuat Ludwig Becker, Berlin; Gustav Fay von Ca- tinka, Rittergutsbesitzer, Budapest; Dr. Otto Fürnbeck, Staatsminister, Berlin; Alfred Daun, Geheimer Justizrat, Marienwerder; . Dr. Max Klein, Geheimrat, Aachen; Geheimrat Dr. Leo pold Kirchner, Berlin: Kommerzialrat August Schenker-Angerer, Chef

der Fa. Schenker à Co., Wien: General Nicolo Rocchetto, Direttore dell'Istituto Geografico, Firenze; Dr. Eduard Levay, Oberstudiendircktor, mit Gemahlin. Bu dapest; Adam von Lippesei), Generalsekretär der Handels- und Gewerbekammer, Budapest; Graf Luxemberg mit Familie. deutscher Konsul, Palermo: Universitätsprofessor Dr. A. Ekey, Hamburg; Gustav Rohrer, Staatspräsident, Magdeburg; Aldo Ferralino, Universitätspio- sessor, Padova; Richard Kramer, Direktor der Nordbahn, Budapest; Constanza e Giulia. Grä finnen

Thunn, Firenze; Franz Kassien, Reichs bahndirektor, mit Gemahlin, Halle a. S.; Reichs bahnoberrat Hans Gellhorn mit Familie, Al tona; Dr. Bernhard Jachan, Rektor, mit Fa milie, Berlin: Hermann Schmidt, Iustizmini- ster, mit Familie, Berlin: Prof. Richard Col lii,, Kunstmaler, Berlin; Baronin Therese von Biegeleben mit Tochter, Darmstadt; Dr. Hans Eckenberger, Chefredakteur, mit Familie, Braunschweig: Gustav Trittel, preuß. Staats rat, mit Gemahlin, Nordhausen; Gustav Pickert. Hofschauspieler, Cassel

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 19.02.1904
Umfang: 8
sie dagegen machen! Du könn, test Elisabeth nun an ihr damaliges Versprechen er innern. Gustav: aber ich rate Dir nicht dazu, und Du weißt, es ist nicht nur eim väterlicher Rat. son dern auch der Rat eines Freundes.' ' „Sie hat derzeit zu schändlich an Dir gehan delt,' fügte die Mutter hinzu: «das kann man nicht vergessen.' „Sie war noch ein halbes Kind, als sie mir jenes Versprechen gab.' sagte Gustav, und in dem Tone, den er jetzt anschlug, lag das Bestreben, sie zu ver teidigen. „Ich baute freilich

auf dem Sohne, der in Nachdenken versunken am Fenster stand. „Wenn diese Vermutmvg begründet ist, dann wird der Witwe wohl mancher Prozeß drolM,' sagte sie. „Die betrogenen Gläubiger streiten sich um den Nachlaß, und der armen Frau wird nichts übrig bleiben.' „Ihr Mann hatte sich in eine Lebensversicher ung eingekauft.' erwiderte der Medizinalrat. „diese Summe wird der Witwe wohl verbleiben.' „Wie groß ist sie?' fragte Gustav. „Ich kam: Dirs nicht sagen: die' junge Frau fürchtet, zu «nein Prozeß genötigt

, „man kann nicht stetan Sonnenschein im Leben ver- langen.' Die Unterhaltung wurde in diesem Augenblick durch den Eintritt des Dienstmädchens gestört, das dem Advokaten den Besuch einer Dame meldete. „Ich komme sogleich.' nickte Gustav, „führen Sie die Dame in mein Kabinett. — Sollt» sie es sein?' wandte ei' sich zu seinem Vater, als das Mäd chen sich entfernt hatte. „Ich kann mir doch nicht wohl denken, daß sie an die frühere Freundschaft appellieren und meinien Rat beanspruchen sollte.' „Und wäre

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 14.02.1866
Umfang: 6
Nibarz. Moriz F-eilierrn r. Wodiancr. I. Dt. Ritter v.Miller zu Aictiholz, Peter Ritter v. Murmann. Joseph Michael L ö we n r b a l, Laurenz S ch a r m itze r, Z. C Popp Frei, bere v. Böhmsteilen. Gustav Epstein. Karl Z i m m e r- mann und P^iul Scdisf die AUei höchste Bestätigung auf die statutenmäßige Datier allergnädigst zu ertheilen, den Zög ling der k. k. Theresianischen Akademie Stephan Freiherr« v. Wernharve zum k. k. Edelknabe» und das Fräulein Agaihe Ebergenyi v. Teleke« zur Ekrendame

Verdienstkreu, allergnädiast zu verleihen und zugleich zu genehmigen ae'iikt. daß dem Gc. meinen August G r andi S derselben Aiachabtheilunq für seine enlschlossene und erfolgreiche Mitwirkung bei diesem Nettuna«.- werke die allerhöchste Anerkennung bekanntgegeben werde. St. k. k. Urostol. Majestät haben zum Präsidenten der Akademie der bildenden Künste in Wien auf Verschlag deS akademischen Rathe« derielben den Sektionsrath im Staals- miliisterium Dr. Gustav Hei der allergnädigst zu ernennen, dem in Carl

GründtastenablösungS- u. Negulirungslandeskommission Vmzen» Cl, itry Ed. v.Frr i- selSfeld zum Slattbaltertiralke exlrii «iotum der Stalt- halterei in Lemberg zu ernennen, dem PostamlSbri'eftrSger Jofeol, Simonitfch in Wien in Anerkennung feiner viel- jährigcn, «reuen und eifrigen Dienstleistung daS silberne Verdjenstkreuz zu verleihen und den Honorarkonsul in Riga C. E. Stepkany auf fein Ansuchen seine« Amte« zu entheben und den Kaufmann Gustav Bran dt zum unbefoldelen Konsul ebendaselbst mit dem Rechte zum Bezug

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 12.12.1904
Umfang: 10
gestatten, dich ich mich zunächst vorstelle.' sagte er mit voll endeter Höflichkeit zu Thielemann gewendet, nahm aus seinem Portefeuille zwei Visitkarten und reichte sie d^n Freunden, in dem er gleichzeitig seinen Na men nannte. Gustav Freyenegg. Leutnant der Re serve.' Und so groß war die zwingende Macht der Sitte, daß sowohl Thielemann wie Gellner die Vor. Stellung mit einer Verbeugung erwiderten, obgleich Z»as Benehmen des Fremden sie beide empört hatte. Während Thielemann die semige übergab, raunte

Gellner unwirsch seinem Freunde zu: „Hab' keine Karte, stell' mich vor.' Die FörnMchkeit war er- kdigt, und meickwürVig, mit dem Eingreifen Thiele- znannS in das Gespräch schien Herr Gustav Freyen- »Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) bringt folgende Mitteilung aus' Wien: Die Mit teilung der Blätter von der Beurteilung des Ka- dettoffiziers-Stellvertreters Naganowsky stammt von militärischer Seite. . Es lag deshalb kein An stand vor, dieselbe zu publizieren. Die vom KorpS- kommando verlautkrrte

einige Augenblicke Platz nehmen zu dürfen, um Thielemannsl Frage zu be antworten. „Ich nehme an, daß Sie. Herr Doktor, durch Ihre Beziehungen zur Familie der jungen Dame ein Recht zu Ihrer Frage haben.' sagte er, den jungen Mann scharf beobachtend. Alsj Richard schwieg, fuhr Freyenegg fort: Kleinpaul ist sehr schön. — Ich habe die Ehre meine Herren I' Gustav Freyenegg verschwand im Hauptsaale. ..Das sind nicht die Drohnen, sondern die Hy- änen der Gesellschaft^' brummte Hans Gellner ihm nach. „Aber sag

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