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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 12.10.1930
Umfang: 16
und die von allen Musikkapellen in tonierte Bolkshymne das Erscheinen der Bundesmini ster Fürst Starhemberg und Dr. Hueber ankündigten. Landesführer Major Fey erstattete dem Bundesführer i die Meldung und bestieg dann als erster Redner die ; Tribüne. Mächtige, auf den Loggien der Hofburg po- , stierte Lautsprecher machten die Reden weithin über den ganzen Platz vernehmlich. In überaus packender Weise sprachen dann Führer der Eisenbahnerwehr, ! Minister Dr. Hueber und Starhemberq. Hernach for mierte sich der Fackelzug

Jubel. Im Empfangssalon des Heeresminister spricht Bun deskanzler Vaugoin zu den Führern der Heimwehr von. denen Major Fey und der Kommandant der Eisenbahnerwehr Stöcker erschienen sind. Der Kanzler dankte für die Kundgebung, die ihn und die Führer der Heimwehr mit Stolz erfüllen dürfen. ,,Wir Könner, eine starke Regierung sein, eine eiserne Regierung sein, wenn wir fest Zusammenhalten. Ich biete Ihner meine Herren, Treue und Unterstützung und wir wer den in eiserner Front am 9. November Kämpfen

sprach, konnten die Riesensüle die Leute nicht fassen. Am 2. November findet dann noch ein Massenaufzug in Wien statt. Die Toten des englischen Luftschiffes Die Katastrophe des englischen Riesenlustschiffes ist um so folgenschwerer, als sich unter den Toten die Spitzen der englischen Luftfahrtbehörden befinden, unter ihnen Luft- fahrtminister Lord Thomson, der Leiter des englischen zivi len Flugwesens Sefton-Brancker und der Kommandant des Luftschiffes Major Scott. SEerkralsles Stola, schmutat

schnell In den Kratzern, die grober Reibsand im weichen Holz hinter läßt, fängt sich frischer Schmutz viel rascher als an glatten un beschädigten Brettchen. Beim Putzen mit Vim kann nichts zerkratzt werden, einerlei, ob es rohes Holz ist oder ge strichenes, weil sich das feine Vim-Pulver am nassen Lappen sofort vollständig auflöst. 3)rwm ttimmWim! Thomson. Brancker. Scott. 311K Die Rehabilitierung -es Majors Nabst. Das Straflandesgericht hat die gegen den Major a. D. Pabst eingeleitete

Strafuntersuchung mangels Vorliegen eines strafbaren Tatbestandes eingestellt. Die Wiener Blätter melden, daß der Innenminister bereits die für die Ausweisung des Majors Pabst maß gebenden Stellen, nämlich den Landeshauptmann von Wien und den Polizeipräsidenten verständigt habe, daß er die Ausweisung zurückgezogen hat. Major Pabst dürfte am Samstag in Innsbruck ein- treffen. Saö größte englische Luftschiff verbrannt. Dos größte Luftfchissahrtsunglück. — 56 Tote, darunter englische Lustfahrtsminister

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Tiroler Post
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Seite 10 von 16
Datum: 04.01.1907
Umfang: 16
, für unsere heilige Sache zu arbeiten, zu agitieren, ja, was noch weit wich tiger ist, die zerstreuten Kräfte der Katholiken nicht nur aufzusuchen und zu weckm, sondern sie auch zu einen, zu organisieren und habe nur ein Faktum entdeckt, das mich auf eine Vermutung führt, welche viel für sich hat. Alle Einzelheiten fehlen mir noch. Ich habe nämlich eben die Register der ,Times' durch gesehen und dabei gefunden, daß Major Scholto von Ober-Norwood, ehemals im 34. Regiment der Bombay-Infanterie, am 28. April

1882 gestorben ist." »Ich muß wohl sehr schwer von Begriffen sein, Holmes, denn ich sehe durchaus nicht ein, wie das mit dem Fall Zusammenhängen kann." | „Nicht? Das wundert mich. Betrachten Sie es einmal von folgendem Gesichtspunkt: Hauptmann Morstan verschwindet. Die einzige Person in London, die er aufgesucht haben könnte, ist Major Scholto, aber der Major leugnet, etwas von seiner Anwesenheit in Lon don gewußt zu haben. Vier Jahre später stirbt Scholto. Eine Woche nach seinem Tode erhält

; aber ihre Selbst beherrschung war vollkommen und sie beant wortete alle Fragen, die Sherlock Holmes noch an sie richtete, ohne Zögern. „Major Scholto war ein sehr vertrauter Vermischte Nachrichten. pie Hrhöhuug der Post-, Fekegramm- und Fekephougeöühreu. Das Reichsgesetzblatt veröffentlichte am 29. Dezember eine Verord nung, betreffend die Erhöhung der Post-, Tele gramm- und Telephongebühren. Beim Post- tarif besteht die wesentliche Veränderung nur darin, daß L o k o b r i e f e von nun an gleich den auswärtigen Briefm

wurden 143.800 Personen und 13.600 Tonnen Güter befördert und für Personen und Gepäck 184.700 K, für Güter 76.500 K, somit zusammen 261.200 K ver einnahmt, was 9329 K für den Kilometer ergibt. Freund meines Vaters. Er erwähnte ihn häufig in seinm Briefen. Der Major und Papa be fehligten die Truppen auf dm Andamanm, das brachte sie natürlich in die mgste Berüh rung miteinander. Oh — da fällt mir ein, es fand sich in Papas Pult ein seltsames Pa pier vor, welches niemand verstehen konnte. Ich glaube

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 05.12.1863
Umfang: 8
Die ganze gestrige Gesellschaft erschien mit dem Major den folgenden Morgen auf dem bezeichneten Platze. Der Capitän er wartete sie schon.' Er hatte seine prächtige jUniform an. Man be grüßte sich gegenseitig einander sehr artig. Als die Begleiter des Majors bemerkten, daß der Capitän keinen Secundanten bei sich hatte, offerirte sich einer von ihnen dazu. „„Mein Herr,'' antwortete der Seecapitän, „„ich danke. Ich nicht brauche einen Secundanten. Ich meinen Diener bei mir habe. Falle ich, weiß

der, was zu thun. Sie Alle sind Offiziere von einer Armee, die ich liebe und achte sehr hoch. Sie werden mir nicht thun lassen Unrecht der Gewalt. Herr Major, wenn Sie nicht haben Pistolen, die so gut, so können Sie wählen eine von meinen.'' Er rief den Diener herbei; dieser hatte ein Maroquin-Kästchen unterm Arm. Der Capitän öffnete es. Aus Jndigo-Sammt-Fntte- ralen blitzten vier köstliche Pistolen heraus. Der Major dankte und meinte, er sei ans seine Pistolen eingeschossen. Er war ungemein ernsthaft

und feierlich. So hatte ihn kein Mensch noch gesehen. Die Manier des Seecapitans brachte ihn außer Fassuug. In diesem festen ruhigen Gesichte lag sein Tod. Die Pistolen wurde» geladen, fünfzehn Schritte wurden ab gemessen. Die Gegner standen auf ihren Plätzen. „„Mein Herr,'' hub der Secundant des Majors zum See capitän an, „„Sie sind der beleidigte Theil. Sie haben den ersten Schuß.'' Der Capitän legte an. Todtenstille im Halbkreise der Zuschauer. Der Major erbleichte. Der Capitän setzte ab. „„Weil der Herr

Major nicht wird haben den zweiten Schuß, wenn ich habe den ersten, soll schießen der Herr Major zuerst.'' — „„Mein Herr,'' entgegnete der Secundant, „„Sie scheinen Ihrer Kunst .sehr gewiß zu sein. Um so edler ist Ihre Verzichtleistung auf den ersten Schuß. Allein ich, wir Alle hier dürfen dieß nicht zugeben. Sie stehen hier allein ohne Secundauteu, Sie habe» sich unter unsern Schutz, unter unsere Gesetze begeben, «schießen Sie.'' „„Nicht sicher scheinen meiner Kunst, sicher sein. Zch nicht Wind

eine schauernde Ehrsurcht. Der Major war schon lebendig todt. Die Lippen wackelten ihm. Er wollte be herzt scheinen, er wollte dem Capitän seine Bewunderung mündlich zollen, aber er konnte nicht sprechen, die Kehle war ihm plombirt. Es ging nichts heraus, nichts hinein. Er konnte kaum Athem holen, die Halsbinde hätte ihm platzen mögen. Der Capitän sprach kein Wort über seinen Pflaumenschuß. Er lud in Gegenwart des Secundanten seine Pistole von Neuem und stellte sich auf seineu Platz. Auch der Major faßte

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 20
Datum: 24.12.1926
Umfang: 20
Generalversammlung im Hotel Auracher ab. Nach Begrüßung durch den Obmann des provisorischen Ausschusses, Major Schörg, legte der provisorische Ausschuß sein Amt zurück, worauf an die Neuwahl des Ausschusses geschritten wurde. Ueber Antrag des Gemeinderates Neumayer wurden einstimmig gewählt: Zum Obmann Major Wilhelm Schörg, zu dessen Stellvertreter Malermeister Alfred Mohelsky, zum Kassier B.-B.-Beamter Berger, Stellvertreter Gemeindebeamter Karrer, Schriftfüh rer Zollinspektor Slama, Stellvertreter Kaufmann

das ehemalige Standschützen- baon Kufstein, vertreten durch Oberschützenmeister Riedl, die Herren Piechl und Beimpold, der Krie gerverein Kufstein, vertreten durch Herrn Alt-Vize- bürgermeister Kühle, der Volkstrachten-Erhaltungs- verein „Koasara", vertreten durch Herrn Greiderer, Feldkurat Pfarrer Ortner aus Ebbs und Ober intendant Herr Piskorsch aus Innsbruck erschienen, ebenso geistl. Rat Dekan Hintner und Bürgermeister Pirmoser. Der Obmann Major Schörg leitete die Feier mit kameradschaftlich-kernigen

- raschung war das Erscheinen der Anklöpfler, die durch alte Christweisen die Anwesenden erfreuten. Auch Ebbser gaben als Anklöpfler alte Weisen zu Gehör. Volle Eintracht herrschte im Saale. Herr Neumayr dankte mit herzlichen Worten dem Ob manne Major Schörg für den gelungenen Abend. Feldkurat Ortner hielt noch ein Loblied auf die Kameradschaft unter den Verbänden und forderte zu treuem Zusammenhalten auf.' Um Mitt rnacht schloß der angeregt und vergnügt verlaufene Abend. (Die Chri st baumfeier

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.03.1926
Umfang: 6
wegen der Stö rung um Verzeihung und schlug den Weg zu der nä.Wen Telephonkabine ein in einem Tempo, das mit Mister Deanes gemütlicher Aangweise begann und mit Pointers Slebenkilometerschritt endete. Die Nummer des Theener Goisklubs war belogt. Er bat, daß man ihn anklingle, wenn sie frei sein würde, und verbrachte die Zeit Mit Eintragungen in sein kleines Tage buch. Als er verbunden war, fragte er nach Major Thompson. „Er est draußen auf dem Platz,' antivortete oine Stimme. „MWs LlMirpscm

Ist nicht ganz sicher, ob Ihm às geikw ausgerichtet wurde' Er hörte einen tmgàtldlgM L>G!t. ,/Lich Habs geravz der Dam« auseinander, geseftt, daß der Major Mslut verboten hat, ihn zu Wr«n, wenn er draußm auf dem Platz ist. Wut à leid.' Pointer tat's nicht leid. Unfall. Heute früh wurd« de? Postkutscher Josef Pircher, der die Postver-bindrmg Malles-- Resla besorgt, in der Nähe der Absetzhütte von plötzlichem Unwohlsein befallen und stürzte vom Bocke. Er wurde vom eigener? Wagen über fahren!. Zum Mück

der VerelnsbanikaMen nichts hören wollen, und zwar ohne Angabe der Gründe. Unter solchen Umständen 'trat Paul- stoiner von der Sache zurück; «r üibte die Op tion nicht iwus. „Zlha. Mifsis Thompson verstand nicht recht, lwao Sie meinten. Ich werde es ihr erklären.' lUird Mister Deane'lächelte vergniigt und be stieg einen Omnibus, um auf den Spielplatz hinauszufahren, der, wie gewöhnlich im August, einer Einöde glich. Er gab an, daß er auf den Major warten Wolle, und bestellte sich Tee auf der Veranda

. Als er damit schon fast zu Ende war, 'kamen zwei Gestalten die Treppe herauf. Ein Kellner näherte sich dem Kleineren uno meldete dm.Besuch. Der Herr trat an den Tisch. „Ich là Major Thompson. Sie wünschen mit mir zu sprechen? Kann ich mir auch mei nen Tee hierherbestellen c.der können wir später miteinander reden? Tee muß Ich haben.' Mister Deane war sehr damit einverstanden, daß der Major den Tee an seinem Tische zu sich nähme. Cr zog seine Karte hervor und erwähnte den Unfall seines Klienten. «Ich komme eben

von Missis Thompson, die mich bat, Sie mifzusuchen.' Es war kein Zwei fel, das) Major Thompson nicht wenig In Ver legenheit geriet. ,/O -- ja gewiß. Aber hat Ihnen denn meine Frau nicht erklärt —', er blickte verzweifelt nach seinem Tee umher. „Nein, Herr Major, das tat sie nicht. Die Zeugenschaft fällt auf Sie.' Mister Deane be festigte seinen Kneifer fester auf der Nase und faßte den andere» Uber den Tisch 'weg ins Auge. „Nun —' 'mein Gott — meine Frau sagte nà — Ich meine: MIß Lesile' —> der Major sah

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.09.1920
Umfang: 6
lagers Heinrichsgrün; Oberstleutnant v. Stien, Kommandant des Gefangenenlagers Samorja; Oberstleutnant Klemszty, Kommandant des Gefangenenlagers Braunau: Oberstleutnant Karl von Kern, Kommandant der Festung Laibach; Oberst leutnant Koeveß, Kommandant des Gefangenenlagers Theresien stadt; Oberstleutnant Koernell, Kommandant des Gefangenen lagers Hajmasker; Oberstleutnant Arpad Schön, Kommandant des Gefangenenlagers Kiskunhalas; Major Tham Bokregl, Kommandant des Gefangenenlagers Sepronek; Major

Pamerie di Zagabria, Kriegsgefangenenlager Cfot bet Papa; Leutnant Soyca, Gefangenenlager Theresienstadt; Leutnant Iik Ivan, Gefangenenlager Maushausen: Leutnant Farcas, Gefangenenlager Mau-haufen; Leutnant Eduard Stipanootc, Kommandant der Arbeiter kompagnie 1199 in Rumänien: Leutnant Tratte, Leutnant Neugebauer, LeuMant Bischitzika und andere. Ferner enthüll die ttallenische Liste unter anderen noch folgende Namen: Leutnant Stopper; LeuMant Mark; Leutnant Bernfeld; Fähnrich Beer; Major Franz Pölz

o. Stafallo; Dr. Julius Donat, Gefangenenlager Braunau; Dr. Leoy, Gefangenenlager Pecs; Familie Paul Maro; Oberst Koller; Hauptmann Ernst Eisner, 14. Jnf.-Reg.; Attur Schnitzler (?); General Boroevic; G. d.. I. v. Henriquez, Komandant der 2. Jsonzoarmee; G. d. I. Rudolf Kralicek, Kommandant de« 16. Armeekorps; General major v. Röch; Oberst Karl Catinells; Oberst Ereoato; Oberst Hubert Guizel; Oberstleutnant Luche; OberstleuMant Alexander Beit; Major Graf Franz Claricini, Major Fordenstt; Haupt mann

; Oberst Baron Worsus; Major Baselli; Major Marchest; Hauptmann Medilchka; Hauvtmann Hubert; Hauptmann Kutzak; Hauptmann Attur Driefel; Regimentsarzt Löw; OberleüMant Scheider; Ober- leuMant Langmahr. Die jugoslawische Liste. Die Liste der von Jugoslawien zur Auslieferung geforder» irrten Personen enthält etwa 300 Namen. E» zeigt sich jedoch, >aß der weitaus größte Teil der Personen keine Österreicher, ondern Ungarn und Tschechen sind. Die angefordetten Ungam Md vielfach Angehörige der Gendarmerie

; unter den T chechen ind sehr viele Detekttvs, Auditor« und Militärärzte. D e Liste enthält unter anderen folgende Namen: Gendarm Arnach, genannt Mali. Gendarmeriewachtmeister Ardjela Diortje au, Temesvar, Auditor Andrach (Ungar in Umtche), Zugsführer Andic (Ungar, Kriegsgefangenenlager Bol- dogasian), Postenführer Albin (Ungar), Korporal Baranovsky. Gendarmerieoberleutnant oder -rittmeister Franz oder Ruo. Berger, Feldwebel Josef Butter (Ungar), Major Buschbeck, Wachtmeister Busach (Ungar), Umtche, Detektiv

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Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 26.11.1917
Umfang: 8
Montag, 29. November 1S17 Spenäenausweis kür clen Säuglingslckutz. Dr. Ludwig Weinhardt 30.— X Geh. Komm.-Rat Nathan, Wiesbaden 77.30 X Frau Fried. Freudenfels (pro Nov.) 40.— X Frau Major Tietze (pro Nov.) 10.—X „Schutz dem Kinde' (pro Nov.) 10.— X Frau Franz Mohr (Monatsspende) 3.— X Frau Major Ada Wendt 200.— X Frau Dr. Rosa Hersch 100.— X Frau Almire von Metsch 70.— X Dr. Rudolf Jungwirth 50.— X Frau Major Mehl 20.— X Frau Deininger 20.— X Frau Kemenater 20.— X Herr Rupert Müller

. In sämt lichen Banken liegen Sammellisten für den Säuglingsschutz auf und wird um weitere Geld zuwendungen herzlichst gebeten. Ferner wurden noch folgende Gegenstände und Wäscheausstattungen zugesandt: Frau Bürgermeister Dora Hartmann: eine Matratze für den Wickeltisch in der Mutter beratungsstelle Untermais, eine Säuglings wäscheausstattung, 277 Soxletflaschen und ein Ständer sowie med. Instrumente: Frau Major Wendt: eine Säuglingswage: Nähschule Fräul. Mayr: eine Säuglingswäscheausstattung: Frau

mit Verschluß: Herr Apotheker Berger: 20 Gummiverschlüsse: Frau Rose Amelung: ein Bilderrahmen zum Bilde der Kaiserin Zita (Geschenk des Herrn A. Ellmenreich): Frau Major Nollen: Kinder- svielzeua und verschiedene med. Instrumente: Fräul. Nedwed: außer einer früheren Spende von 2 Kilo Kakao Moltonstoff, Wäschestücke, Gummiunterlage: Spenglermstr. Hildebrandt: Kindersvielzeug; Frau Ruoff: Kinderwäsche, viele Instrumente und med. Artikel. Verbands stoffe. eine Sauapumpe und 1 Kilo Haferreis

füttern, bezw. ef,en zu können. Heil! Es geht stets vorwärts. Doch daheim sind und bleiben meine Gedenken. Heil den Unfern, Heil Meran.', Au? Wiedersehens' Ausweis cker monatl. 6penäen kür äie 5imäer-5iriegskürlorge cies KurdeÄrkes Meran. Nachtrag vom September 1917: X SV.—: Ungenannt M. H. X 30.-: Dr. Gasser: X 20.—: Gräfin Khuen. X 15.—: Frau von Vitorelli. X 12.—: Baronin Mont. X S.—: Fräulein Wille. X S.—: Frau Wolfs, Frau Major Mehl, Frau Krufche. X S.—: Friedrich Freytag. Spenden für den Monat

Dr. Stainer, Frau Schünemann, Frau Major Wendt.'' X 15.—: D. Sc I. Biedermann, Bürger meister Hartmann. Rudolf Hartmann, Josef Hölzl-Bauhofer, Frau Jenewein. Baronin Kräutner, Wilhelm Müller, Fräulein Nedwed, Frau von Plawen, Frau Hofrat von Scala, Familie Toraqler, Frau von Vitorelli, Frau Witwe Dr. Vögele, Baronin Zwiedinek, Frau von An der Lan, Baronin Dipauli. X12.—: Paul Berger. Firma Hechenberger. Matthias Hutter, Frau Kaufmann. Frau Wwe. Kemenater. Frau Dr. Kufferath, Bankhaus Mercur, Sanitätsrat

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 14
Datum: 01.12.1917
Umfang: 14
Veit« 11 Spendenaustneis für den Säuglingsfchuf}. Ausweis der monafl. Spenden Vögele. Frau Wolfs. Frau Dr. Zangerle, r Fraulem Zipper. K 4.—: Josef Broch. ■X Dr. Ludwig Weinhardt 50. Geh. Komm.-Rat Nathan, Wiesbaden 77.50 K Frau Fried. Freudenfels (pro Noo.) 40.— K Frau Major Tietze (pro Noo.) 10.— K „Schutz dem Kinde' (pro Noo.) 10.— K Frau Franz Mohr (Monatsspende) 3.— K Frau Major Ada Wendt 200.— K Frau Dr. Rosa Hersch 100.— K Frau Almire von Metsch 70.— K Dr. Rudolf Jungwirth 50.— K Frau

Major Mehl 20.— K Frau Deininger 20.— K Frau Kemenater 20.— K Herr Rupert Müller 20.— X Frau Baronin Dipauli 10.— X Frau Petrin-Forcher von Ainbach 10.— K Frau Baronin Katharina von Lonyay 10.— K Frau Karola Schwarz 10.— K Die Damen Craeyvanger 10.—X Frau Dr. Richard Putz 10.— K Frau Dr. Walter 10.— K Ungenannt 10.— K Frau Franz Ratschiller 10.— K Frau Hermann König 10.— K Frau Oberg. Martha Coln 6.— K Fräulein Andrea 6.— K Frau Wilhelm Spitzer 5.— X Frau Lamberg 5.— X Frau Schwarz 1 —K Summe

: 813.50 K Dieser Betrag wird hiedurch mit herzlichstem Dank an alle gütigen Geber quittiert. In sämt lichen Banken liegen Sammellisten für den Säuglingsschutz auf und wird um weitere Geld zuwendungen herzlichst gebeten. Ferner wurden noch folgende Gegenstände und Wäscheausstattungen zugesandt: Frau Bürgermeister Dora Hartmann: eme Matratze für den Wickeltisch in der Mütter beratungsstelle Untermais, eine Säuglings wäscheausstattung, 277 Soxletflaschen und ein Ständer sowie med. Instrumente: Frau Major

. Soxletkocher Frau Eisenstädter: eine Pflegerinnenschürze: Fräul. Schinabeck: 12 Flaschen mit Verschluß Herr Apotheker Berger: 20 Gummiverschlüsse Frau Rose Amelung: ein Bilderrahmen zum Bilde der Kaiserin Zita (Geschenk des Herrn A. Ellmenreich): Frau Major Nöllen: Kinder svielzeua und verschiedene med. Instrumente Fräul. Nedwed: außer einer früheren Spende von 2 Kilo Kakao Moltonstoff. Wäschestücke Gummiunterlage: Spenglermstr. Hildebrandt Kinderspielzeug: Frau Ruoff: Kinderwäsche viele Instrumente

: K 60.—: Ungenannt M. H. X 30.—: Dr. Gaffer: K 20.—: Gräfin Khuen. K 15.—: Frau von Ditorelli. K 12.—: Baronin Mont. K 9. —: Fräulein Witte. K 6.—: Frau Wolfs, Frau Major Mehl, Frau Krusche. X 5.—: Friedrich Freytag. * Spenden für den Monat Oktober 1917: K 500.—: Sparkasse Meran. K 150.—: Spar- und Vorfchußkasse Meran. K 100.—: Spar- und Vorfchußkasse Mais. K 60.—: “ - mann. K 50.—: Dr. Herfch. K 40.—: K 30. Frau Freudenfels. Baronin Hoff- Bürgermeister Gemaßmer, Frau Graf Hohenwart. Ungenannt M. H.. Baurat Karl

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.05.1935
Umfang: 6
, lieblosen Backsteinfronten und spitz gegeneinander ausge- buchteten Holzerkern heißen ruelle Mahmud, ruelle el Din. Oder gar nicht. Weil sie vergessen wurden, als man das Labyrinth des alten Alexandriens durch Straßenbenennung entwirren wollte. In sol chen Gäßchen liegen die Cafeterias, in denen Ha schisch gehandelt wird, — Flüsterkneipen, sast wie im seinerzeit „trockenen' Amerika. Ahmed, der Polizeispitzel. Major W. im Dienst der Rauschgiftüberwa chung übernimmt die Razzien. Draußen

, vor dem Amtszimmer, schleicht ein Araber in hemdartigem Gewand, den Fes tief in die Stirn seines grau grünen Vogelgesichts gerückt, auf Filzsohlen da von. Er hat für die halbstündige Unterhaltung niit dem Major, der dauernd dabei Notizen machte, ein blankes grünes Psund erhalten. Nun läßt ihn der Posten im Garten durch eine Hintertür wieder aus die Straße. Da sitzt der Haschischschmuggler ahnungslos beim zehnten Kasse mit Seyda und feilscht und feilscht. Indes ist schon Ahmed da und berichtet. Und alles nimmt

seinen Laus. Die Polizei arbeitet minutiös. Eine halbe Stunde später liegt die gan ze Personalbeschreibung vor dem Major. Ein Be richt ergänzt sie. Er ist aus der Ruelle auf dem Wege in die Pension. Ein Hasenträger, Vertrau ter Seyadas, begleitet ihn. Der Major disponiert tek'mmüti seine Sireitkräfte. Das Ueberfallanto, ' ' ' ''n'oi-ikaner, steht bereit. Der Posten grüßt den Major. liegt in einer Seitenstraße. PolizI- blaues Tuch. Die Farbe dieser Kleidung ist gut ge wählt. Man sieht die Leute kaum

. In der Nähe des Hauses, das wir suchen, streicht ein AegWter an dem Major vorbei und sagt etwas. W. mustert die Front des Hauses. Fünf Fenster sind erleuchtet. Das zweite von links im ersten Stockwert ist es. Trüb flackert eine Oellaterne über den acht Stu fen, die zum Eingang hinaufführen. Unter ihnen verborgen steht ein Blauer. In der Pension wird ein junger Mensch ver haftet. Die Haussuchung hat zwei vielbenutzte ge heime Zugenge aus anderen Straßen ergeben. Der Inhaber, ein kleiner beleibter Levantine

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.07.1943
Umfang: 4
der Verkaufsstände dürfen pro Käufer nicht mehr als ein halbes Kilo abgeben. VàZ à Wim MoioMUlo ja ävr LM-RkDsrààtt Heute abends um 18 Uhr wird Major Antonio Sorgalo, Inhaber von Tapjer- keitsauszeichmmgen,^Rückkehrer nach.lcm-, gen Monaten dee Kriegsgefangenschaft, in der GUF.-Kameradjchaft, Piazza Vit torio Emanuele, zu den Behörden,, den Freiberuflichen und Künstlern sprechen. Mit der unanfechtbaren Erfahrung des Augenzeugen wird Major Sorgato von den Leiden erzählen, die unseren Kriegs gefangenen

in den Konzentrationslagern von den Angelsachsen zugefügt werden. Major Sorgato hatte in diesen Tagen enge Fiihlungsnahme mit Soldaten und Arbeitern des Alto Adige und seine Worte, getragen von tiefer Vaterlands liebe, haben den Zuhörern Kenntnis von den unmenschlichen Kriegsmelhoden unserer Feinde vermittelt und überall be rechtigten Hah gegen dieselben wachge rufen. ! llebernskme à ksiffekenksne von (smflo sures Mit 12. Juli l. I. hat die Sparkasse der Provinz Bolzano eine Filiale in Campo Tures eröffnet und sämtliche

den Särgen Aufstellung genommen. Die Einsegnung der Leichen der drei in Erfüllung ihrer vaterländischen Pflicht verschiedenen Flieger wurde durch Militärkaplan Don Raggi vorgenommen. Bei der Trauerfeier waren der Prä- fekt, der Verbandssekretär und hohe Offiziere des Heeres und der Miliz zu gegen, Von deutscher Seite waren an wesend: Generalkonsul Dr. Strohm, Ge neral Balmann, Major Dr. Lüdecke, be vollmächtigter Offizier der deutschen Wehrmacht, Stabsführer Winkler von der deutschen

Ein- und Rückwanderer stelle und verschiedene andere Amtswal ter und Persönlichkeiten. Nach der Einsegnung hielten General Balmann und Major Dr. Lüdecke kurze feierliche Ansprachen, Hierauf wurden vie Leichen der drei Flieger der Erde übergeben. Den Turnusdienst versehen die St.- Antonius Apotheke in dèr Via Brennero N. 2. und die Apotheke in San Quirino. Ms MM-WZàO /^nms!6evorsekr!ilsn » Kon» Lvkvsins ti!r c^sn kamttienbs6ort in l'silkadsrsekatt aut-Zskon Die Viehzählung wurde wie im ver gangenen Jahr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 03.01.1907
Umfang: 8
gefunden, daß Major Scholto von Ober-Norwood, ehemals im 34. Regiment der Bombay-Infanterie, am 26. April 1882 gestorben ist.' .Ich muß wohl sehr schwer von Begriffen sein, HolmeS, denn ich sehe durchaus nicht ein, wie das mit dem Fall zusammenhängen kann.' .Nicht? DaS wundert mich. Betrachten Sie es einmal von folgendem Gesichtspunkt: Hauptmann Morstan verschwindet. Die einzige Glurns, 1. Jänner. (Verschiedenes.) Das der Frau Josefa Platzer gehörige Gast haus „Zum weißen Kreuz' hier wurde an Herrn

find in der Pfarre Sankt Leonhard 64 Kinder geboren, 60 sind Ver storbene und 12 Paare sind getraut worden. Wie«, 31. Dezember 1906. (Vom Ti roler Klub.) Im Papagenosaal (Wein- Person in London, die er ausgesucht haben könnte, ist Major Scholto, aber der Major leugnet, etwas von seiner Anwesenheit in Lon don gewußt zu haben. Vier Jahre später stirbt Scholto. Eine Woche nach seinem Tode erhält Hauptmann Morstans Tochter ein wert volles Geschenk. Die Sendung wiederholt sich von Jahr zu Jahr

, die Sherlock HolmeS noch an sie richtete, ohne Zögern. .Major Scholto war ein sehr vertrauter Freund meines Vaters. Er erwähnte ihn häufig in seinen Briefen. Der Major und Papa be fehligten die Truppen auf den Andamanen, das brachte sie natürlich in die engste Berüh rung miteinander. Oh — da fällt mir ew, eS fand sich in Papas Pult ew seltsames Pa pier vor, welches niemand verstehen konnte. Ich glaube zwar nicht, daß eS irgend welche Wichtigkeit haben kann, aber für den Fall, daß Sie eS zu sehen wünschen

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