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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 01.12.1956
Umfang: 12
in der Privatwirtschaft, Ortsgruppenleitung Nasse- reith. Samstag, 1. Dezember, 20 Uhr, Gast hof „Stiegl“, Versammlung mit Referat von Zentralsekretär K a b e s c h über das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz und seine bisherigen Auswirkungen. Serie schwerer Arbeitsunfälle in Tirol Parteli war Donnerstag nachmittag im Par terre des Bundesbahngebäudes Innsbruck, Claudiastraße, beschäftigt, am Plafond eine bereits verlegte elektrische Leitung zu ver putzen. Als er einen Mörtelkasten, der auf einem Gerüst stand

erhöht. * Das seit Sommer 1955 leerstehende Hotel „Wiesenhof“ nächst Gnadenwald wurde von der ERP-Verwaltung als Hauptgläubigerin in dem gegen die Besitzer schwebenden Kon kursverfahrens von der IRO (Internationale Flüchtlingsorganisation) gekauft, um unga rische Flüchtlinge unterzubringen. Im Hotel sind außer zwei großen Sälen und Nebenräu men 40 Zimmer mit zusammen 70 Betten vor handen, ein Teil des Mobiliars wurde aller dings von den früheren Besitzern und anderen Personen weggebracht, auch müssen

bauliche Schäden behoben werden, vor allem an der Zentralheizung. Der erste Flüchtlingstransport soll bereits heute eingewiesen werden, so bald wie mög lich aber wieder weitergeleitet, da das Hotel als Heim und Seminar für ungarische Pro fessoren und Studenten vorgesehen ist- Die Kosten für das Studentenheim wird die nor wegische Flüchtlingshilfe tragen. Auch bei stärkstem Belag können jedoch nicht mehr als 150 Personen untergebracht werden. Auch andere Gläubiger aus Innsbruck und Solbad Hall

haben im Konkursverfahren ihre ^J^aktHos . . . . der Modestrumpf Sirapazqualität . > 29.- normal - fein . . . 35.* super - fein . . . 39.- PALMEPS mmamm nimniTTmiMiiiiiwti Ansprüche angemeldet. Das Hotel gehörte einer Frau aus Wien, ihrer Tochter und deren Mann, einem Franzosen; Mutter und Tochter sind unbekannten Aufenthaltes, der Schwie gersohn ist beim Landesgericht Innsbruck in Haft Um Kriegsblinden eine Freude bereiten zu können, wurde das Kalender blatt mit einem Spendenaufruf für Kriegs blinde versandt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 06.10.1948
Umfang: 4
der Bevölkerung von Lienz und auswärts find zum Besuch der Ausstellung und der Sonder Veranstal tungen eingeladen. Mitteilung Tiroler Landesjagdschutzverein. Donnerstag, 80 Uhr, Grüner Abend im Hotel „Greif", Triumphpforte. Verband der Köche Oesterreichs. Donnerstag, 7. Oktober, 21 Uhr, Monatsversammlung im Gasthaus „Wettzbacher". Internationaler Genfervcrband, Sektion Innsbruck. Mittwoch, 21.30 Uhr, Monatsversammlung im „Stiegl- brstu". Der Philatelistenklub Innsbruck veranstaltete ganztägig am Sonntag

. Die sehr umfangreichen Er hebungen sind noch nicht abgeschloffen. Zusammenstoß auf der Achentalstraße. Auf der Achentalstraße stießen am Montagmittag in einer scharfen Kurve in der Nähe einer Stollen baustelle ein Postkraftwagen und ein leerer Last kraftwagen des Josef Buchberger aus Jenbach zusammen. Ein Fahrgast erlitt leichte Ver letzungen. Die Kameradschaft Kitzbühel des Tiroler Kriegsopfevverbandes hielt am Sonntag, 26. Sep. tember, im Hotel Tiefenbrunner in Anwesenheit des Bürgermeisters von Kitzbühel

vom Salinenhof zum Kurpark, dort Konzert sämtlicher Kapellen, hernach Ehrung der Musikkameraden für 40- und 25jährige Tätigkeit durch den Derbandsobmann. Zuletzt Gesamtspiel aller Kapellen. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Turnhalle statt. Das Landestheater in Archerfern In R e u t t e findet am Donnerstag, 7. Okto ber, im Hotel „Goldener Hisch" das erste Ge samtgastspiel des Landestheaters Innsbruck mit Molnars „Olympia" statt. Das Gastspiel — in der Innsbrucker Originalbesetzung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 28.04.1949
Umfang: 6
für 40jährige und der silbernen für 23jährige Mitgliedschaft statt. Die Ortsgruppe Innsbruck, als die stärkste Ortsgruppe Tirols, ehrt ihre alten Mitglieder — n sind über 70 Jubilars — in feierlicher Form m Samstag, den 7. Mai, 20 Uhr, im „Stiegl- M»“. Die Obmänner aller übrigen Ortsgrup- n die zur ordentlichen Landesausschußsitzung M selben Tage ohnehin erscheinen, sind herzltchst eingeladen. Wir rufen allen unseren verdienten Jubilaren in ganz Tirol ein herzliches „Berg frei!" zu. Zehn Gebote

Vorbehalten. Betriebsbeschlagncchme und Dienst verhältnis Eine Angestellte stand über fünf Jahre in einem Salzburger Hotel in Dienst. Während die ser Zeit wurde der Hotelbetrieb von der Besat zungsmacht durch ungefähr zwei Jahre geführt. Die Angestellte leistete ausgesprochene Angestell tendienste 19 Monate lang und war in der übri gen Zeit in der Küchenverwaltung tätig. Wäh rend der ganzen Zeit war sie als Angestellte ver sichert und war als solche ausdrücklich anerkannt worden. Bei der Kündigung brachte

Weihnachtsverkehr. Für das Zugspitzkammhorel war es eine Bela stungsprobe. die es glänzend bestanden hat. Ne ben Tirolern und Wienern waren Franzosen, Amerikaner, Engländer, Italiener, Norweger, Kanadier und sogar Chinesen vertreten. Die guten Schneeverhältnisss und das klare Wetter begünstigten den Wintersport. Für Mai und Juni liegen bereits zahlreiche Anmeldungen aus dem Auslande vor. Unter anderem wird die ungarische Schi-Nationalmannschaft (25 Mann) einen 14tägigen Aufenthalt im Zugspitzkamm hotel nehmen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.12.1947
Umfang: 4
und verurteilte ihn zu zwei Jahren Ge fängnis, davon ein Jahr bedingt. Weihnachtsfeier der Privatangestellten-Jugsnd im Lindenhof. Freitag, 19. Dezember, 20 Uhr. Die Ju gend-Kolleginnen and -Kollegen werden hiezu herz- liehst eingeladen F KindeTweihnachtsfeiem für die Innsbrucker Stadtsektionen Die SPOe. Bezirk Innsbruck-Stadt führt gemeinsam mit den Kinderfreunden die Weihnachtsfeiern für ihre Kinder in den nächsten Tagen durch: Samstag, 20. De zember. 14 Uhr, Innere Stadt, Hotel „Greif“; Drei heiligen

. 14 Uhr, Hotel „Greif"; Saggen, 14 Uhr, Ho tel „Greif“; Pradl I, 14 Uhr. Hotel „Greif“; Arzl- Ea steht außer Zwdifel und ist durch viele zur I Kenntnis der Oeffentlichkeit gelangte Vorfälle J bewiesen, daß es Kaufleute gibt, die Waren hör- j ten. Sie schädigen dadurch nicht nur die Konsu- j menten, sondern aufs schwerste auch den so müh- 1 kamen Wiederaufbau unserer gesamten Wirt schaft, and daß solch ein Treiben nicht straflos ausgehen kann, bedarf keiner Unterstreichung. Ebenso steht aber auch außer

zu machen. Wenn es um ein Ja oder Nein zu dieser Frage geht — und auf irgend etwas anderes scheint der Sinn dieser Rundschreibens ja nicht zu deu ten dann mag es gesagt sein, daß die notleiden den Massen auf Seiten der Behörden stehen, Dorf, 15 Uhr, Gasthof „Hirschen“. — Sonntag, den 21. Dezember. Lohbachsiedlung Rapoldiheim, 14 Uhr; Neu-Arzl, Landeshauptschießstand, 14 Uhr. — Mon tag, 22. Dezember, 14 Uhr. Pradl HI. Hotel ,,Greif“; Pradl IV. 14 Uhr, Hotel „Greif“. — Dienstag, den 23. Dezember, 14 Uhr, Pradl II, Hotel „Greif“; Wil

- ten-Ost. 14 Uhr, Wilten-Ost, Hotel ,,Greif“; Wiiten- West, 14 Uhr, Hotel „Greif“. — Donnerstag, 25. De zember, 14 Uhr, Hötting-West, Jugendheim Hötting; Mühlau, 14 Uhr, Jugendheim Hötting. — Freitag. 26. Dezember, 14 Uhr, Ajnras. Gasthof „Kapeller" An den Feiern wirken mit; Die Märchenbübne, Kindergruppe der Harmonikaschule Nogier, Kinderab teilung des ATV und Rote Falken. Teilnahmeberech- tigt sind nur Kinder mit Einladung. Die Teilnahme der Eltern ist nicht möglich. Mitteilungen ATV Innsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 26.11.1955
Umfang: 12
und den Gewerkschaften des öffent lichen Dienstes werden, wie der Pressedienst des OeGB meldet, am Mittwoch, den 30. No vember, fortgesetzt. Wien, 25. November (APA). Der Zentral vorstand der Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel, und Gastgewerbe befaßte sich mit der durch die schleichende Teuerung verursachten Verschlechterung der Lebenshaltung; er hat einstimmig beschlossen, im Sinne der Ermäch tigung des Oesterreichischen Gewerkschafts bundes für alle Arbeitnehmer der Hotel-, Gast- und Kaffeehausbetriebe

einer mittelal terlichen Festung. Palmen und Aloe grünten dunkel darüber. Wir verließen im Strom der Reisenden das Schiff. Ich entdeckte einen braunen Burschen, der auf den dunklen Locken eine Mütze mit dem Goldband des .Hotel Eskorial“ trug. Eine rote Nelke steckte hinter seinem Ohr, und manchmal führte er die Blüte an die Nase, um ihren Duft mit einem verzückten Blick zu genießen. Er konnte sich in tausend Sprachen verständi gen. Ich übergab ihm unser Gepäck, er lud alles auf einen einrädrigen, entsetzlich

kreischen den Karren und trabte uns zum Hotel vor an. Der ^ortier war dieses Mal eine würdige Matrone, die mit hochaufgestecktem Haar und einer schwarzen Spitzenmantüla um die Schultern hinter einer sehr modernen Regi strierkasse saß. Ich nannte ihr unsere Na men und wir erfuhren, daß sie Donna Rö chele, die verwitwete Schwester des Hotel besitzers sei. Wir erfuhren in einer Minute ein ganzes Stück ihrer tragischen Lebensge schichte. Sie hatte einen Italiener geheiratet, der vor der Ehe ein vollendeter

werden wir noch am gleichen Tage von der Kartause zurückkom men“, fügte ich hinzu. „Halten Sie uns auf jeden Fall unsere Zimmer im Hotel frei. Es ist, falls wir keine günstige Verbindung bekommen, allerdings möglich, daß wir uns noch ein wenig in Palma aufhalten.“ „Unter diesen Umständen . . murmelte Donna Rachele zartfühlend, „unter diesen Umständen kann ich Ihren Wunsch natür lich verstehen.“ „Wie weit ist es übrigens bis zur Kartause von Valdemosa?“ fragte ich. „Etwa vierzehn Kilometer, aber die Straße ist sehr schmal

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 6
Datum: 16.10.1948
Umfang: 6
aus privater Konkursmasse um den Betrag von 100.000 Mark erworben und anschließend einem Pächter zur Führung übergeben hatte. Das Hotel, in den Jah ren nach 1930 erbaut, rief wegen seiner dem wohlvertrauten alten Stadtbild so kei neswegs angepaßten Bauweise vielfa chen Widerspruch hervor; alle fachlichen Einwände des Stadtbauamtes und das Ur teil der Bevölkerung blieben aber unbe achtet. Es stellte sich auch für den ersten Be sitzer, der das Hotel mit Bauspargeldern gebaut hatte, heraus

. Von dem derzeit noch vorhandenen Mobilar des Hotels gehört der größte Teil ihm, von dem übrigen Inventar — Wäsche, Glas, Porzellan, Silber u. a. m. — ist auch das Meiste sein persönliches Eigen tum, so daß ein Käufer sich das alles erst beschaffen müßte. Was festgehalten wer den muß, weil es bei den Verkaufsbedins» gungen eine große Rolle spielt. Was ist das Hotel wert? Aus den, den Interessenten ausgefolg ten Verkaufsbedingungen kann man ent nehmen, daß mehrere Schätzungen vorgenommen wurden. So lautet

eine Schätzung des Bausachverständigen, Bau meister Dworak in Hall, nach dem Bauzustand im Mai d. J. auf rund 600.000 S. Ein Innsbrucker Realitätenver mittler hat den Verkehrswert nach dem Ertrag berechnet und ist auf eine Summe von 630.000 gekommen. Demgegen über stehen die Schätzungen zweier be kannter tirolischer Hotelfachleute, die auch die Mängel der baulichen Einrichtung ins Auge faßten, und zu einer um die Hälfte niedrigeren Summe gelangten. In der Tat fehlt dem Hause manches, was ein gutes Hotel

unbedingt braucht. Das hat auch die Stadtgemeinde erkannt und sie hat den Kaufinteressenten Bedingungen ge stellt. Was müßte neu gebaut werden ? Vor allem müßte das Hotel baulich 1n- standgesetzt und seine Einrichtung er gänzt werden. Die Stadtgemeinde wünscht ferner die Er richtung eines einstöckigen An baues zwischen Kurhotel und Kurmit telhaus mit Küchenanlagen, Nebenräumen und Lagerkellem. Im Hause selbst wäre zu erstellen: Im Erdgeschoß der Speise saal, das Restaurant und ein Kaffee mit Terrasse

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 12.12.1953
Umfang: 12
in der Nähe des Mutmaßlichen Brandherdes gesehen wurden, Mußten zur Vernehmung auf das Polizeiprä sidium, da man fahrlässige Brandstiftung vermutet. OGB-Vorspracke im Gasigewerbekonflikt beim Landeshauptmann Gestern haben das Präsidium der Landes- exekuktive des OeGB und der Sekretär der Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe, Lieder, unter Führung des Vorsitzenden Wil berge r beim Landes hauptmann vorgesprochen. Abg. Wilberger beglückwünschte vorerst im Namen der Ar beiter und Angestellten

Tirols den Landes hauptmann zu seiner Wiederwahl und bat im weiteren Verlauf der Vorsprache den Landes hauptmann, im Konflikt zwischen der Arbeit geber- und Arbeitnehmerorganisation im Hotel- und Gastgewerbe zu vermitteln. Die Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe fordern seit 14 Monaten Weihnachts remunerationen, Lohnnachziehung und Nacht arbeitszulage. Obwohl der Fremdenverkehr sehr stark angestiegen ist, wollen die Unter nehmerorganisationen dem berechtigten Wunsche ihrer Bediensteten nicht Rechnung

mit einer Bügeleisenschnur zu erhängen, nachdem er noch vorher einige unbekannte Tabletten zu werkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gast gewerbe an den beiden Weihnachtsfeiertagen ihre Feiertagsruhe in Anspruch zu nehmen, um ihren Forderungen Nachdruck zu ver leihen. Die Delegation begründete die berechtigte Forderung und verwies u. a. darauf, daß die in einigen Zeitungen erschienenen Angaben über die „hohen Verdienste“ im Hotel- und Gastgewerbe nicht einmal für 100 der 5000 in Tirol beschäftigen Arbeitnehmer stimmen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 16.10.1956
Umfang: 8
wollten, mußten Absagen erteilt werden. Bis zur nächsten Sommersaison wird aber eine Ent spannung der Lage ein treten, weil Hotelneu. bauten und -modemisierungen rund 1600 Betten mehr als heuer bringen werden, u. a. 250 Betten im Hotel „Imperial“, 310 im Grandhotel, 150 im „Europa“, 160 im .Bri stol“, 90 im Hotel auf dem Stephansplatz und 50 im „Kärntner Hof“. Im kommenden Frühjahr wird auch das Hotel „Prinz Eugen“ beim Südbahnhof mit rund 200 Bet ten zur Verfügung stehen. Von den für den Hotelneubau

und die Renovierungen im Jahre 1955 aufgewende- ten 464 Millionen Schilling aus ERP-Geldern hatte Wien nur 29 Millionen erhalten, im Jahre 1956 waren es 36 Millionen, wovon aber für das Hotel „Imperial“ — bekannt rungskurs ein sehr schwankender und wenig zielstrebiger. Die Industrialisierung schritt rasch vor wärts, die Landwirtschaft verlor mehr und mehr ihre früher führende Position. Die Ent wicklung der Wirtschaft, lange durch keinen Krieg gestört, war im wesentlichen gesund. Aber jäh wurde sie durch den Ersten

Gewinne zu scheffeln. Dem kann am wirksamsten durch genossenschaftliche — also nur auf Kosten deckung und nicht auf Gewinn zielende — Erzeugungsbetriebe und Verkaufsorganisa tionen begegnet werden. Wien auf 68.5 Prozent, einen „guten“ auf 26.5 Prozent und einen schlechten auf nur 0.5 Prozent, der Rest äußerte sich nicht. 42 Prozent bezeichnten ihr Wiener Quartier als gut, 21 Prozent waren zufrieden, 11.2 Prozent beurteilten ihr Hotel, und 12 Pro zent ihr Privatquartier als schlecht. „Wiener Girls

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 06.07.1946
Umfang: 12
bei der Zentrallohnkommission in Wien eingereicht. Bis heute wurde für das Land Tirol noch keine derartige Vereinbarung genehmigt. Es ist unbe greiflich, warum diese Institution so langsam ar beitet. Die Lage der Arbeitnehmerschaft verlangt ge bieterisch eine Angleichung der Löhne und Ge hälter. Kur eine starke gewerkschaftliche Organisation wahrt alle Rechte Am 2. Juli hatten sich im großen Saale der Arbeiterkammer die Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe zu ihrer Generalversammlung zu sammengefunden. Kollege Rauch begrüßte

die Erschienenen auf das herzlichste und bat den Prä sidenten der Arbeiterkammer, Kollegen W i,l - b e r g e r das Wort zu nehmen. Dieser über brachte zuerst die Grüße der Arbeiterkammer und des Gewerkschaftsbundes, um dann in einem um fassenden Referat zu den wichtigsten Fragen der allgemeinen Wirtschaft und des gewerkschaftli chen Aufbaues Stellung zu nehmen. Der Frem denverkehr ist einer unserer wesentlichen Atkiv- posten; daher hat gerade die Branche der Hotel- und Gastgewerbe-Arbeiter künftig wichtige

mit sich. Besonders der letz teren Frage gilt es noch immer größte Aufmerk samkeit zu widmen. Kollege Lieder sprach dann noch über unbedingt notwendige Arbeitdisziplin. Ein gesunder Lebensstandard für die Zukunft ist nur zu erreichen, wenn wir alle Zusammenarbei ten und uns geschlossen in der Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe sammeln. Das Referat wurde mit Zustimmung zur Kenntnis genommen. Die anschließenden Wahlen zum Ausschuß, der gleichzeitig als provisorischer Landesausschuß für Tirol

. „Ich würde ar Dei ner Stelle nicht überoptimistisch sein, Cobb. Die gesetzgebende Körperschaft hat eine außerordent liche Sitzungsperiode einberufen und wird zwei fellos ein scharfes Gesetz beschließen. Von nun wird keiner von euch mehr aus der Reihe tanzen dürfen. Die Tage, wo ein einziger habgieriger Mann die Wirtschaft eines ganzen Oelfeldes auf den Kopf stellen konnte, sind vorüber." „Mag sein", sagte Cobb gleichgültig. Er ging weiter zum Lebanon-Hotel. Wie ge wöhnlich, standen auf dem Gehsteig

vor dem Hotel Leute, und er bemerkte, daß einige scharf zu ihm hinüberblickten. Er betrat die Hotelhalle, die wie gewöhnlich gedrängt voL war, und schritt an der Portierloge vorbei, der Treppe zu. Als er die Stufen beinahe erreicht hatte, vernahm er das Geräusch. Befremdet drehte er sich um. Es war ein unheimlicher, pfeifender Laut. In der gedrängt vollen, rauchigen HotdhaTe wurde gezischt. Eine Gruppe von etwa zwölf Männern nahe der Treppe blickte auf Cobb und zischte ihn aus. Das Blut schoß ihm zu Kopf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 04.11.1954
Umfang: 6
und dem Fachverband der Beherbergungsbetriebe einerseits und der Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel, und Gastgewerbe anderseits ein Uebereinkommen zustandegekommen, durch das erstmalig das Recht aller in gastgewerblichen Betrieben beschäftigten Arbeitnehmer auf eine Weih nachtsremuneration anerkannt und im gel tenden Bundeskollektivvertrag verankert wird Danach haben nun alle Arbeitnehmer der Hotel-, Gast-, Kaffeehaus, und sonstigen zum Gastgewerbe zählenden Betriebe in allen Bundesländern Anspruch auf eine Weih

auf 4576, in Tirol um 1260 auf 4753, in Steier mark 833 auf 12.343 und in Niederösterreich um 801 auf 11.876 gestiegen. In Oderöster reich betrug di e Zunahme 795 auf 11.876, in Salzburg 670, auf 2221, in Vorarlberg 84 auf 709, während in Wien und im Burgenland die Zahl der Arbeitsuchenden eine Abnahme um 1589 auf 41.592 bzw. 793 auf 1316 verzeichnet. An der Zunahme der Arbeitslosigkeit waren vor allem di e Hotel, und Gaststättenberufe mit 3631 beteiligt, bei den Bauberufen ist le diglich

eine Steigerung von 418 Arbeitsu chenden zu verzeichnen. Die Zahl der vorgemerkten Arbeitsuchen den verteilt sich in der Hauptsache auf fol gende Berufsklassen: Hilfsarbeiter wechseln der Art 11.498 (12.1 Prozent), Hotel- und Gaststättenberufe 0233 (9.7 Prozent), Metall arbeiter 8278 (8.7 Prozent). Bauberufe 6989 (7.3 Prozent), Bekleidungshersteller 5473 (5 8 Prozent), Textilberufe 5515 (5.8 Prozent), Holzverarbeiter 2442 (2.6 Prozent). Gegenüber Ende Oktober 1953 ist die Zahl der vorgemerkten Arbeitsuchenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 10.03.1949
Umfang: 6
sind, so sieht auch die Landesexe- kutive keinen anderen Weg als die Einführung einer Steuer zur Deckung dieser Kosten, sotten nicht unabsehbare Gefahren für unser Land, aber auch für unsere Währung heraufbeschworen wer- stelltenschaft wahr, wenn sie ihre Bemühungen darauf konzentriert, die kleinen Lohnempfänger zu schützen. In der gleichen Sitzung befaßte sich die Lan desexekutive auch mit dem Konfttkt. in den die Bediensteten im Hotel- und Gastgewerbe durch die scharfmacherische Haltung der Unternehmer

. also praktisch eine 70-Stundenarbeitswoche Die Landesexekutive weist diese mittelalterliche Forderung ganz energisch zurück. Sie erachtet es als selbstverständlich, daß sich die 50.900 gewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten Tirols dem Kampf ihrer Kollegen im Hotel- und Gastgewerbe anschließen und ihnen jegliche gewerkschaftliche Unterstützung zusetzen. Demgemäß hat die Landesexekutive beschlossen, alle ange schlossenen Gewerkschaften und Arbeiterorgani sationen ohne Unterschied der Partei

Maßnahmen scheut, der schädigt sich somit selbst und hätte es sich auch selbst zuzuschreiben, wenn der Kollektivvertrag, der seine Lebenshaltung heute noch sichert, mor gen von den Unternehmern als ein Fetzen Papier angesehen werden würde. Die Unternehmer im Hotel- und Gastgewerbe werden gut daran tun, den Konflikt nicht auf die Spitze zu treiben! Innsbruck soll wieder schöner werden den. Der Entwurf des Finanzministeriums, so heißt eS in dem uns zugekommenen Bericht weiter, der unter der Arbeiter- uud

die für die Verbrauchsrschast beruhi gende Gewißheit nach Haufe nehmen, daß der Bezirkshauptmann, bzw. das Ernährungsamt Lienz, alle nötigen Schritte unternehmen wird, damit die Kartenbesitzer in allerkürzester Zeit den ihnen zustehenden Zucker in ihren Gemischt warenhandlungen abholen können. In der Sendung des Oesterreichischen Gewerk schaftsbundes am Freitag, 1Ü. März, spricht um 19.30 Uhr der Landessekretär der Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe von Ti rol über das Thema „Sozialer Fortschritt

des Oesterreichischen Jugendrotkreuzes, Inns bruck, Hofburg, Eingang Hofgasse, erfahren. Der Wett bewerb wird spätestens mit 10. Mat abgeschlossen. Tiroler Landesjagdschutzverein. Die Mitglieder. lowie Jagdpächter, Jäger und Jagdaufseher des Bezirkes Tchivaz werden zu der am 13. März um 8 Uhr nachmittags in Ienbach, Hotel „Toleranz" siattfindenden Versammlung der Bezirksgruppe Schwaz freundlichst eingeladen. Besprechung für die Jtalienischkurse deS Jugenvrcserates am 11. März, 18.30 Uhr im Landesjugcndrefsrat JnnS

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.12.1955
Umfang: 6
über das kommerzielle Büro zur Durchführung gebracht haben: Grubenholz 15.500 Festmeter, Brennholz Wien, 27. Dezember (APA). Der Streik der Arbeiter im Hotel, und Gastgewerbe, der für Dienstag mit vorläufiger Beschränkung auf die Betriebe des ersten Wiener Gemeindebe zirkes angekündigt war, ist um vier Uh r früh aufgenommen worden und wird, wie die Ge werkschaft mitteilt, bisher lückenlos durchge. führt. Wie die zuständige Sektion der Gewerk schaft der Privatangestellten mitteilt, beteili gen

sich auch die Angestellten im Hotel, und Gastgewerbe lückenlos an dem Streik Die Hotels sind wohl geöffnet; aber die Rei senden müssen selbst ihr Gepäck ins Zimmer oder vom Zimmer ins Auto tragen. Der Lift wird nicht bedient und in vielen Hotels ist auch die Heizung eingestellt. Die großen gastgewerblichen Betriebe sind geschlossen; Familienbetriebe halten offen. Die Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe teilt mit, sie habe seit Mo naten eine Neuregelung der stark zurückge bliebenen Löhne in den Wiener

hotel. und gastgewerblichen Betrieben gefordert. Die Unternehmer haben diese Verhandlungen immer wieder verschleppt. Schließlich erklär, ten di« Vertreter der Gastwirte, daß sie ihren und Kinder. Zudem verkaufen die staatlichen HO-Geschäfte zusätzliche Lebensmittel zu er höhten Preisen. Die HO (Handels-Organisa tion) hat in diesem Jahr angeblich je Kopf der Bevölkerung etwa 5,6 kg Margarine zusätzlich verkauft. Weder die HO-Waren noch die auf Karten ausgegebenen Lebensmittel reichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.06.1954
Umfang: 6
um 15 Uhr, In Innsbruck, großer Saal der Arbeiterkam mer, Maximilianstraße 7. Referenten: Doktor Karl Rainer,' Landesssekretär Josef Kunst; Imst um 15 Uhr, in Imst, Gasthof „Kro ne“. Referent: Landessekretär Liebr. Grill; Kitzbühel um 15 Uhr, in Kitzbühel, Pfarrau, Lokal der SPOe. Referenten: Vor standsmitglied der Arbeiterkammer Hans Thumeltshamer, Lehrlingsreferent der Arbei terkammer Hans Gruber; Kufstein um 15 Uhr, in Wörgl, Hotel „Neue Post“. Referent: LA, Vorsitzender Jos. Wilberger; Landeck

um 15 Uhr, in Landeck, Eisen bahnerkantine. Referenten: NR Karl Knech- telsdorfer, Direktor der Gebietskrankenkasse Obenfeldner; O s 11 i r o 1 um 15 Uhr, in Lienz, Gasthof „Rose“. Referent: Präsident der Arbeiter kammer Josef Gänsinger; R e u 11 e um 15 Uhr, in Reutte, Hotel „Hir schen“. Referenten: Landessekretär Wende lin Schöpf, Vorsitzender-Stellvertreter des OeGB Louis Eichler; S c h w a z um 15 Uhr, in Jenbach, Hotel „Tolereanz“. Refer 'nt: 1. Sekretär der Arbei terkammer Dr. Otto Winter

. Die Akademiker wohnten während ihres zweitägigen Aufenthaltes im Heim der Kinderfreunde auf der Hungerburg. Am ersten Tag traf man sich zu einem gemüt lichen Beisammensein im Hotel „Greif“, wo gemeinsame Angelegenheiten besprochen und die gegenseitigen Beziehungen gefestigt wur den. Am nächsten Tag unternahm man eine Fahrt auf das Hafelekar und besichtigte die Sehenswürdigkeiten in und um Innsbruck. Wie aus Gesprächen, Briefen und einem Be richt in einer Münchner Zeitung zu entneh men war, ist den Münchnern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.02.1946
Umfang: 4
: „Mit dem utcrrichten an der Schule ist es aus. Ick gehe als Empfangsdame nach Neu-Mexiko in ein Hotel. Ich habe mich verpflichtet, in einem großen Kur hotel zu arbeiten und bin sehr gespannt darauf. Da wir kein Oel gefunden haben, muß ich sehen, wie ich auf andere Weise von hier wegkomme. Diese Art müßte eigentlich reckt nett sein. Meine Kolleginnen sind meistens Studentinnen, jeden falls ist es kein Kellnerinnendasein. So werde ich also ein wenig von der Welt zu sehen bekom men, wenn nicht auf die Weise

, wie ich es mir er träumt habe. Ich fahre übermorgen hier weg. Wie schrecklich, daß ich Dick vorher nicht wie dersehe. Ich möchte es mir selbst gar nicht ein gestehen, wie Du mir fehlst " Cobb fuhr über den Viadukt und lief im Hotel die Treppe hinauf. Sandy schlief noch, seine Augen starrten einen rotumränderten Protest, als Cobb ihn schüttelte. „Sandy, ich muß heim", sagte Cobb. „Warum so schnell?" „Meine Eltern wollen übersiedeln." Sandy setzte sich auf. „Himmel, wieviel haben Sie für den Hut ausgegeben?" „Zwanzig

, sondern eine vernünftige Geldanlage." Sandy knurrte. „Ich gehe wieder in meine Spelunke zurück, um ein bißchen auszuruhen, denn in diesem Hurenraum von einem Zimmer konnte ich kein Auge schließen. Cobb, mir ist furchtbar übel." Cobb nickte ihm zu. „Gut, wir sehen uns später." „Maisbranntwein hat mir niemals so zuge setzt", sagte Sandy. Zwei Stunden später war Cobb unterwegs nach dem Hotel jenseits der Bahn. Auf dem Kopf hatte er einen Panamahut, neben, ihm auf dem Sitz lag ein Paket, in dem sich ein halbes Dutzend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 13.03.1953
Umfang: 6
Gewerkschaft und Sozialpolitik Dm Landessekretariat Tirol der Gewerk schaft der Arbeiter lm Hotel- und Gastge werbe gibt bekannt, daß sich das in der Num mer 9 der Fachzeitschrift „Zentral-Organ“ vom 4. März unter Oberösterreich er schienene Bildungsprogramm auf die Veran staltungen in Innsbruck bezieht. Bei der am 18. März, 15 Uhr, stattfindenden Exkursion handelt es sich um eine Besichtigung des Zen tralgebäudes der 'J iroler Konsumgenossen schaft und der Teigwarenfabrik. Treffpunkt

, im Großen Saal der Arbei tei Kammer, Innsbruck Vortrag (mit Lichtbil dern) von Dr. Schottkowsky, über „Te sten, die große Mode in Amerika". Der Vor trag gibt einen Ueberblick über die Entwick lung der amerikanischen Intelligenz- und Charaktertests seit der Jahrhundertwende und geht auf die Möglichkeiten und Grenzen der modernen amerikanischen Testpsychologie ein. Gewerkschaft der Angestellten ln der Privatwirtschaft, Ortsgruppe Nassereith. Samstag, 20 Uhr, sprechen im Hotel „Post" Lambert Tipoteeh

Konsumgenossenschaft, Feld straße 3, l. Stock, folgende Filme: Argentinien, Ferien vom Alltag, Verborgene Kräfte (Erdgasge winnung), Hurican (Entstehung eines Wirbelstur- mes). Eintritt frei! TV „D* Wlltener“. Heute, 20 Uhr, Vereinsabend mit Probe im Hotel „Westbahnhof®. Verein snachrichten TV »Die Naturfreunde®, Ortsgruppe Innsbruck, Sonntag eine Führungstour auf den Zirog im Brennergebiet. Abfahrt acht Uhr früh, Paß er forderlich. Die Führung ist unentgeltlich. Der TV „Naturfreunde* Wörgl plant bei genü gender

trml Sdnnid INNSBRUCK, Triumphpforte, Fernruf 3173 N O N STOP- Kl N O Mari8 • Theresien - Straße 53 (Hotel Regina") bringt vom 13. bis IS. März 1953 den hochinteressanten Sportfilm: Skilauf ge stern und heute „Vom Alpenstock zum Kan dahar", mit den Besten des österreichischen Skisportes; weiters den lustigen Zeichentrick film in Farbe „Himmlischer Kater"; sowie viele Sie interessierende Aktualitäten aus den neuesten Wochenschauen. Kinder und Jugendliche haben Zutritt. Täglich von 9 bis 23 Uhr

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