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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1899
Umfang: 8
, ung. Magnaten, bekannt. Da der Vortrag, die Frucht emsiger Forschungen für den Druck bestimmt ist, hoffen wir, denselben später unsern Lesern bieten zu können. — Herr General von Guggenberg erklärte mit Hilfe emer großen Karte den gegenwärtigen Stand des Krieges in Südafrika, welcher unerwartet eine für die Buren günstige Wendung genommen hat. Reicher Bnfall belohnte die beiden interessanten Vorträge. Amtsstunden beim Post- und Telegraphen. «Ulte Brixen für den Parteienverkehr. An Werk tagen

fertig gebracht hat. Dasselbe führt den Titel: „Christus und die Kranken' und bleibt durch und durch auch diesem Titel treu. Denn es ist nicht ein gewöhnliches Krankenbuch, sondern ein Werk, welches einerseits den göttlichen Heiland allseitig, besonders aber als den Erlöser voll 'Güte, Milde und Erbarmen gegen die im Elend schmachtenden Menschen trefflich zeichnet, dann aber auch alle jene Vorfälle im hl. Evangelium, wo ber Herr mit Kranken in Berührung kommt, ausführlicher behandelt und dabei

eine uner schöpfliche Quelle der Hoffnung, des Trostes, der Ergebung, der Geduld für die armen Kranken eröffnet, wie der Verfasser sie selbst während seines Leidens gekostet hat. Das ganze Werk ist voll von Gedankenblitzen, welche es würzen. Es ist nicht weniger ein sehr gutes Betrachtungs- als ein tröstliches Krankenbuch und umfasst nahezu 300 Seiten. Damit glauben wir, das Werk genug empfohlen zu haben, obschon bereits der Name des Verfassers die beste Empfehlung des selben bedeutet. Sliftpropst

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 29.11.1898
Umfang: 8
Pontifiealamt celebrieren mit darauf folgendem l's voum. Von 6 Uhr früh bis zum Schluss des Pontifi^alamtes wird daselbst das höchste Gut zur Anbetung ausgesetzt werden. Der hl. Vater Leo-Xlll. hat für die ganze österreichisch-ungarische Monarchie für diesen Freitag den Fasttag aufgehoben. - (Orgel Collaudiemng.) Protokoll, aufge^ nommen von den Gefertigten über die am 24. No vember 1898 vorgenommene Prüfung der von der Firma Mayer in Feldkirch erbauten Orgel m der Domkirche in Brixeti. Das ganze Werk

zu wünschen, dass sie etwas kräftiger intoniert wären, obgleich ' ihr Ton an und für sich schön ist. In Bezug aus Zdie Mtztur ist deren Klang partienweise zu ! hervorstechend, im ganzen aber zu wenig glänzend. Der Grund davon dürfte darin liegen, dass sie, weil terzlos, durch die zu wenig kräftige Terz des Cornet nicht genügend ergänzt wird und die Mixtur bloß einmal repetiert, weswegen das volle Werk eine majestätische Fülle entwickelt, aber den Silberglanz der alten Orgeln vermissen lässt. Das Werk

ist nach pneumatischem System mit Kegelladen gebaut, und in allen seinen Theilen äußerst sorgfältig und genau gearbeitet, so dass es vortrefflich funetioniert. Das Gebkäse ist gut gearbeitet Und liefert selbst bei vollem Werke genügenden und gleichmäßigen Wind. Die Spielart ist sehr leicht und angenehm, selbst bei vollem Werk und Benützung der Koppelungen. Durch die angebrachten Koppelungen und Druckknöpfe (18 an Zahl) ist die Handhabung des Werkes dem Organisten sehr erleichtert. D-e freie Com bination bewährt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 29.11.1917
Umfang: 8
, denn bereits vor der Zeit des Baubeginnes gab es manche schwerwiegende Beratung und selbst tiefgehende Meinungsunterschiede traten zu Tage. Bei einem Werke, dessen Kosten sich schließlich aus beinahe 2 Millionen Kronen belaufen, kein Wun der. Als dann der Bürgerausschuß mit Stimmen einhelligkeit den Bauantrag zum Beschlüsse erhoben hatte und das Werk in Arbeit war, wurde die Ge schichte des Krankenhauses immer interessanter und die Erörterungen über die Zukunft zunehmend leb hafter. Die Ansichten

der Helden bekömmlicheres Werk, als so eine schöne, sonnendurchflutete, peinlich reine Heilstätte, wie unser Krankenhaus? Ja. der Krieg war die Ret tung, so schallt es mir entgegen. Nun. darüber wollen wir heute nicht rechten. Daß das Krankenhaus in der kurzen Zeit eine bedeutende Entwicklung genommen, ist einmal Tatsache, und darüber sich zu freuen, haben die eifrigen Arbeiter und Verfechter des Werkes oer dient. während die Schwarzseher eines Besseren belehrt worden sind. (Aber nicht alle.' D. Red

.) Dem Mutigen winkt das Glück und einem wahr haft edlen, der Linderung menschlichen Elendes ge widmeten Werk ist auch Gottes Segen sicher. Das hat Brixen. dessen größtes und stolzestes Werk das Krankenhaus ist. hinlänglich erfahren Uns braucht auch nicht für die Zeit nach dem Krie ge zu bangen. Die Wunden und Nachwehen des Krieges in gesundheitlicher Hinsicht werden so ties und rückwirkend sein, daß Sanatorien und Spitä ler mindestens auf ein Jahrzehnt hinaus mit Pa tienten versorgt erscheinen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 23.09.1909
Umfang: 8
der Tolomitenflraße hat diese festliche Begehung auch verdient,- denn cs gelangle cin großes und bedeut sames Werk zum vorläufigen Abschlüsse, daS dem Land Tirol und insbesondere dem südöstlichen Grenz gebiete desselben zum dauernden wirtschaftlichen Segen gereichen wird. Zunächst werden wohl die armen, von der Straße berührten ladinischen Täler gewinnen,deren Bewohnern eine ausgiebige Besserung der Lebensbedingungen wohl zu gönnen ist. Aber auch alle diejenigen Orte und Gebiete werden aus dem zuversichtlich

Kontingent stellte Tramin — und speziell muß Ausbau der gegenwärtigen Dolomitenstraße das in Angriff genommene Werk noch keineswegs abgeschlossen sei, dasselbe vielmehr noch ausgestaltet und zum Bor teile deS Landes wesentlich erweitert werden müsse. Se. Exzellenz betonte insbesondere, daß eine Straße aus dem Zentralraume deS Landes bei Brixen nach dem Gebiete der Dolomiten cin dringendes Bedürfnis darstelle. Wie sehr dieser Gedanke in den Kreisen der Bevölkerung sich bereits festgesetzt

, war der An sprache zu entnehmen, welche der ReichSratSabgeord- nete AtanaS von Guggenberg am gleichen Tage bei Gelegenheit des mit der Feier verbundenen Fest essens hielt. Anknüpfend an die verheißungsvolle Versicherung Sr. Exzellenz hob auch er — nachdem er dem Danke der Bewohnerschaft sür daß beendete große und bedeutungsvolle Werk Ausdruck gegeben — die Notwendigkeit hc^vor, daß mit der bisherigen Leistung nicht stillegchaltcn, sondern im Interesse des Fremdenverkehrs und zum Nutzen weiter noch wenig

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 26.05.1910
Umfang: 8
, eines begeisterten treuen Anhängers der angestammten Dynastie, eines Volks mannes in des Wortes schönster Bedeutung, aber auch eines überzeugten Katholiken verehren.' Wenn nun die christlichsoziale Partei das Werk dieses Mannes ist und seine i h m eigentümliche Schöpfung, Schöpfung seines Geistes, dann braucht man wirklich nicht so verächtlich von dem „Programm der Wiener' zu sprechen, wie es Herr Dr. von Wackernell getan hat in Hall. Aus AM und Fand. Brixen, 25. Mai 1910. Ilath.-polit. liattno. Am Freitag

: Gegenwärtig bereist Herr Karl Häusler als Agent des Herderschen Verlages Tirol, um für Herders Konversations-Lexikon Abnehmer zu ge winnen. Dieses echt katholische und wissenschaftlich anerkannt erstklassige Werk kann auch den P. T. Herren Lehrern gewiß nur empfohlen werden. Gleichzeitig bereisen auch Agenten, sogar mit Automobil, das Land, um für Meyers Konversationslexikon zu werben. Es wäre sehr zu bedauern, wenn katho lische Lehrer ihre Bibliothek mit diesem in materia listischem, ja atheistischem

, in Holz geschnitzt, ist ein Werk des Künstlers F. Kobald in Schwaz. Dle Darstellung, die verstorbene Kaiserin, umgeben von Armen und Bedrängten, Wohltaten spendend, zeugt für eine sinnige Auffassung des Künstlers. SekchSttsiidernahwe.' Die uns von einem der Beteiligten zugekommene Nachricht, daß das Gemischt warengeschäft des Herrn Anton Porth in der Tratten gasse im Pachtwege durch Herrn Alois Keyr weiter- betrieben werde, erweist sich als unrichtig. Dle Unterhandlungen mit Herrn Keyr haben sich zer

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