285 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1914/28_03_1914/SVB_1914_03_28_5_object_2517505.png
Seite 5 von 10
Datum: 28.03.1914
Umfang: 10
. 9. I. Lanznaster, Hvrtlcherbaumann. 12. Anna Pechlaner geb Kasseroler. 20. Antonik Vinzenz. Seilergehilfe, ertrunken. LI. Anna Pircher. Christploner-Tochter. 34. Rudolf Waschke. - 27. Philipp Freiherr v. Skrbeniky de Hriste, k. u k. Kämmerer, Oberleutnant a. D. Volksbewegung in der Pfarre Kalter« N»»emb»r. Geborene: 1. Gisela, d. Anton Wirth u. d. Auna Frank. 5 2. Anton, d. Florian Wohlgemuth u. d. Kreszenz Sinn. 4. Heinrich, d. Heinrich Andergasscn u. d. Kredenz Sepp, b. AgneS von Call, d. Adolf

u. d. Magdalena Datz. 9. Karl, d. Thomas Palma u. d. Ottilia Orsi. . 10. Konrad, d. Josef Herrnhofer u. d. Katharina Luggin. 13. Susanna, d. Anton Luggin u. d. Susanna Ncgori. Flora, d. Florian Noschatt u. d. Maria Anna Raffl. 16. Gottfried, d. Peter Andergassen u. d. Emma Hanny. 19. Anton, d. Franz Adami u. d. Katharina Sinn. 20. Mathilde, d. Franz Morand-ll u. d. Ka7olina Andergassen. 22. Erich, d. Johanna Marinell. 23. Johann, d. Johann Giovanazzi u. d. Rosa Agnoli. 2S. Franz, d. Johann Klauser

u. d. Juliana Seppi. L6. Mathilde, d. Karl Dissertori u. d. Judich Sanier. 28. Mathilde, d. Anton Tschandrin u. d. Maria Reiser. 30. Katharina, Florian, d. Josef u. d. Maria Luggin. Getraute: 10. Johann Klettenhammer mit Anna Zelger. 24. August Kaspareth mit Anna Sinu. Alois Andergassen mit Theresia Ambach. Rudolf Frank mit Theresia Würz. Karl Florian mit Elisabeth Dipoli. Heinrich Wöth mit Rosa Auer. Alois Bernard mit Maria Morande!!. . Stephan Ploner mit Maria Ambach. kRudolflSlmbach mit Antonia Roschatt

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/02_03_1915/BZN_1915_03_02_4_object_2432206.png
Seite 4 von 8
Datum: 02.03.1915
Umfang: 8
, erfährt die Korrespondenz „Austria' von autoritativer Seite, daß im Unterrichtsministerium von der Absicht eines früheren Schulschlusses als den alljährlich n ormalen Terminen keine Rede sei. ' Heldentod. Am 30. Dezember erhielt bei einem nächtlichen Pa trouillengang in Galizien, Florian Mair, Unterjäger im 3. Lan desschützen-Regiment, 8. Kompagnie, einen Kopfschuß, welcher den sofortigen Tod zur Folge hatte. Herr Florian Mair, ein Bruder des Herrn Heinrich Mair, Antiquar dahier, war Hausbesitzer

in Tra min, verheiratet und Vater von drei Kindern. Er widmete sich mit Vorliebe der Landwirtschaft und bewirtschaftete die elterlich ererbten Güter mit vielem Fleiß und Verständnis. Florian Mair erfreute sich nicht nur in seiner Heimatsgemeinde Tramin, sondern auch bei den Kameraden seiner Kompagnie im Felde allseitiger Beliebtheit. Letzter Tage fanden in Tramin die Seelengottesdienste für den tapferen Krieger statt, an welchen sich die Bevölkerung dieser Markt gemeinde sehr zahlreich beteiligte

. Daß sich Florian Mair auch vor dem Feinde tapfer gehalten, beweist ein diesbezügliches ehrenvolles Schreiben, das die Witwe von den Offizieren der Kompagnie Flo rian Mairs übermittelt erhielt. Ein evangelischer Friedhof in Bozen. In Oberau ist von der evangelischen Gemeindeversammlung ein Grundstück angekauft wor den, um dort einen Friedhof anzulegen und eine Leichenhalle zu er richten. Mit den Arbeiten ist bereits begonnen worden; die Fried hofkapelle ist im Rohbau schon vollendet. Zu Ostern soll der evang

3
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/26_05_1945/DOL_1945_05_26_3_object_2617027.png
Seite 3 von 4
Datum: 26.05.1945
Umfang: 4
. Und Urlaub krieg Ich auch —Ein ratloser Blick streift den gähnen den Flori. Ob der zwei Wochen in einem Nest abseits der großen Heerstraße verbringen mag? Der Florian räkelt sich, schaut nach der Uhr. Sagt ziemlich laut: „No. Kinder, was ist denn? Hunger hab’ ich.“ „Ist schon alles fertig“, antwortet Mutter Hebintweit gutmütig lachend. ..Glaub’ gar. der Flori hat Angst vorm Verhungern.“ „Geh. Mutter, laß dir helfen.' Die Rosa ist in die Küche getreten. Stellt mit zitternden Händen einen Stapel Teller

vorgeschlagen! Denk’ dir mr, Mutter! Verstehst was das heißt? Daß ah ab Neujahr ganz bedeutend vorrück’. Das aat mir der Herr Sekretär heute ziemlich deut lich zu verstehen gegeben. Ach, Mutter. Mut ier “ Wie ein Kind freut sich der Bub. Warum nur? Bloß aus Ehrgeiz? Ach Gott, man wird nicht umsonst alt in der Welt. Der Bub freut sich wohl, well er Pläne hegt. Heiratsgedanken. Aber jetzt Ist nicht die Stunde zu weiteren Fragen. Der Florian greint schon wie ein klei nes Kind um sein Essen... Derweil

der Kuchen auf den Tisch kommt, nimmt sich der Franz den Brief der Gscheidl- Tante vor. „Das trifft sich ja fein“, meint er harmlos: mit aufrichtiger Freude. „Da können erst die Rosa und der Flori Ihren Urlaub dort verbrin gen und hernach im August —' „Was? Wo?“ schmatzt der Florian mit vol len Backen. Die Rosa stochert verlegen auf ihrem Teller herum. Sagt in befangenen) Ton: „Na weißt, Flori, ich hab’ mit dir noch nicht darüber geredet. Weißt, der Mutter ihr’ Schwä gerin, die Gscheidi-Tant

nichts gegeben hat, schreibt sie —' Sie hält ein wenig keuchend in ihrem hastig nrudelnden Reden Inne, die Rosa. Schaut be- I ammen nach dem Florian. Der lacht hell auf. ’)ann zündet er sich eine Zigarette an und lehnt sich schweigend ins Sofa zurück. Da :raut sich die Rosa um kein Wörtl weiter. Die Mutter aber läßt sich nicht einschüchter». Oder hat sie das geringschätzige Lachen des Flori nicht verstanden? „Wird euch beiden gut tun. Einmal eine Zeit Ruh’ und frische Luft und ein gesundes Brot, wie’s

4
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/01_08_1928/DOL_1928_08_01_3_object_1190881.png
Seite 3 von 8
Datum: 01.08.1928
Umfang: 8
, gegen den anderen Angestellten Holzer abgefeuert hat. Des Raubes mit bewaffneter Hand war mitangeklagt der mittlerweile flüchtig ge wordene und aus dem gleichen Riesenpro zesse bekannte .Florian Neumayr aus Gries. Ueber diesen werden aber, im Sinne der Prozeßordnung, nicht die Geschworenen urteilen, sondern ein Richterkollegium. be stehend aus dem Präsidenten und den Rich tern Dr. DellÄira und Dr. Siciliano Die Einvernahme des Dirler brachte «in überraschende Wendung. Rach seinem ur sprünglichen Geständnisse hätte

ab. daß nicht der Russe der Mithelfer war. sondern Florian Neumayr. Diesen habe er. wie es sich nach den Ehrbegriffen der Gilde gehöre, schonen wollen. Aber jetzt habe er erfahren, daß Neumayr ihm selbst gegenüber keineswegs so anständig war und darum nenne er ihn. Dirler war nämlich um jene Zeit in einen Diebstcrhlsprozeß verwickelt gewesen und vom Tribunal freigesprochen, vom Avpellgericht in Trento aber zu fünf Jahren Kerker ver urteilt worden, die er jetzt noch abbüßt. Für diesen schlechten Ausgang machte

das Verfahren gegen ihn eingestellt. Es handelt sich also wohl mehr um einen letzten verzweifelten Versuch des Einbrecher- königs, sich diesmal aus der Schlinge zu zie hen. in die ihn sein angeblicher Großmut gebracht haben soll. Florian Neumayr. Neben der Hauptfigur verschwindet er ganz, kaum daß von chm gesprochen wird. Infolge Angabe Dirlers seinerzeit verhaftet, bvstritt er entschieden sich beim Einbruch« beteiligt zu haben. Es wurde ihm jedoch nachgewiesen. daß er nächster Tage, als er mit Dirler

6
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/24_09_1942/DOL_1942_09_24_5_object_1157509.png
Seite 5 von 6
Datum: 24.09.1942
Umfang: 6
betreut und ge pflegt. In dem aut aeliegten Friedhof von Laion. umgeben von einer herrlichen Bergwclt. ruht nun Barbara Schrott nach ihrem arbeitsreichen pflichttreuen Leben in heimatlicher geweihter Erde in Gottes Frieden! Billandro, 18. September. (Vermißte Sol daten^ Am 14. September erhielt Schneidermei ster Johann Vlieger die Nachricht, daß sein Soün Florian seit 10. August vermißt wird. Diele Nach richt schrieb Leutnant und Gruppenführer .Karl Te stes am 1. Septcviber aus dem Felde hicher. Flo

rian Pliegcr war nordwestlich von Woronei'ch ein gesetzt und bcscmd sich als Schütze an der GesectztS- spitzc. Er geriet in heftiges Artillerie-, Jnfaiiteric- nnd Panzerfeuer, wobei er. wie eS im Briefe des Leutnants heißt, bei dieser Gelegenheit versprengt wurde ES dürfte aber wenig Hoffnung vorhanden lein, daß er mit dem Leben davonkam. Der Ver mißte wird alS ein tadferer Soldat geschildert. Leut nant DebeS tröstete di, Eltern mit dem Hinweis, daß Florian fein Leben gegen den schrecklichen bol

, hhewistischen Feind eingesetzt hat. Der Oienannte ist im Jahre 1000 vier geboren, erlernte das Svengler- Handwerk und wurde Meister. Vor etwa drei Jahre» ivanderte er nach Deutschland aus, >vo er eine Weste in seinem Berufe arbeitete und dann' zur Wehr macht einrücktc. Drei seiner Brüder dienen gleich falls beim deutschen Heere, zwei davon stehe» a» der Front. Florian Micger war ein tüchtiger Arbeiter und braver Mensch. — Am 15. September crliiel- ten die Eltern dcS Franz Glincrer von dessen Leut nant

7