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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.09.1929
Umfang: 6
Seit- S ì.Al p e n - Z e l k un g' Sainstag. de» 7. Septemlier 1929 gruppe, Roma über dieAdria, Albanien und Saloniki durch eine direkte Bahnlinie mit Kon stantinopel zu verbinden. Ferner hat dieselbe Gruppe der Angoraer Negierung den Plan eines Bosporus-Tunnels unterbreitet. Es sollen weiter in Kleinasien Siedelnngen für 230.000 italienische Landarbeiter gegründet «werden. Erst die nächste Zukunft wird zeigen, ob und in welchem Maße diese Meldung der Wirklichkeit entsprechen. Auch kulturell

.' Der wirtschaftlichen und kultnrellen Durch dringung der Türkei seitens Italiens muh früher oder später auch eine politische fol gen. Mussolini hofft vor allein, mit Angoras Hilfe auf dem Balkan festen Flitz zu fassen. Daraus erklärt sich auch fein Plan, Griechen land nnd Bulgarien in den Bannkreis seiner Orientpolitik hineinzuziehen. Immerhin ist die Stellung Italiens auf dem Balkan sowie im östlichen Mittelmcer heute viel stärker, als vor wenigen Jahren. Rhodos und die sogenannten Dodekanes-Inseln

schwieg gedankenvoll. „Was ist deine Meinung darüber?' forschte er eifrig. „Dein Plan ist so überraschend,' sagte sie zögernd. »Und dann, weißt du, Wilhelm, ge rade die, welche für einander wie geschaffen scheinen, ivählen oft ganz entgegengesetzt. Darum, denke ich. wollen wir der Vorsehung nicht ins Handwerk pfuschen, sondern ihrer Weisheit allein alles überlassen und uns beide sorgfältig hüten, die Beteiligten von deiner Hoffnung etwas merken zu lassen: das würde mehr Unheil als Gutes stìsten

.' „Da kenn sich einer aus euch Frauen aus!' rief Wilhelm enttäuscht. „Ich glaubte dich Feuer und Flamme für meinen Plan, weil ihr doch sonst geborene Ehemacherinnen seid! Na, da kann ich ja meinen so schön zurechtgelegten Kuppelpelz ruhig wieder einpacken, ich armer abgeblitzter Heiratsvermittler!' Und er sagte das mit einer so drolligen Leidensmiene, daß Ulrike wider Willen lachen mußte. Zwischen Bruno und Meta wollte eine Unter haltung zunächst nicht in Gang kommen. Ersterer war kein leichter Plauderer

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.08.1936
Umfang: 6
Voraussicht des Duce auf den Plan. Aus den Reihen der Schwarzhem- den wurden die Leute bestimmt, die der Stadt durch ihre Tatkraft zu neuem Leben verhelfen sollten. Und diese sahen sofort, daß, um Merano zu helfen, die wirtschaftliche Durchdringung mit der rein politischen Hand in Hand gehen mußte. Wenn schon in jedem Provinzort unter dem Regime des Fascismus allerlei öffentliche Arbei» ten in Angriff genommen und vollendet wurden, so war dies für Merano selbstredend in noch grö ßerem Ausmaße der Fall

, ein Golfplatz modernster Art wird angelegt. Ergänzt werden diese Anla gen durch den Littorio-Sportplatz für Leichtathle tik und Fußball, und den schönen Lido. Der neue Podestà aus den Reihen der Frem denverkehrsfachleute hat bereits einen großzügi gen Plan in Vorbereitung, mit Verbesserungen u. Neuerungen, die Merano bald den Ruf eines in ternationalen Primats geben werden. Die Kurverwaltung ihrerseits ist eifrigst be strebt, einerseits die beste in- und ausländische Klientel nach Merano zu bringen

von den Unternehmungen eleganten Stils, wie Hundeausstellung, Modeschau usw. Dies alles spiegelt sich natürlich in den Statisti ken der Kurverwaltung wider. Diese zeigen, wie einem Sinken der Gäste aus dem Auslande ein ständiges Zunehmen derer aus dem Königreich ge genübersteht. Diese Erscheinung gehört nunmehr schon zum Plan der Verteidigung der inländischen Valuta und Industrie, als deren Grundlage die patriotische Disziplin anzusehen ist. Und mit der Erreichung dieses Zieles können sich die kompe tenten Stellen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.01.1941
Umfang: 4
den 18. ds. im großen Saal der Littorio- Kameradschaft, Piazza Vittorio Ema nuele 2, der zweite Vortragsabend des fascistischen Kultur-Institutes stattfinden Der erste von der Prooinzialsektion organisierte Vortragsabend hatte als Leitidee der kurzen Vorträge jene der Erläuterung — wenn auch in kurzer Datenmäßiger Zusammenfassung — eini ger unserer heiligen Eigentumsansprüche: von Tunis, das durch das Blut und die Arbeit unserer Volksangehörigen empor gebracht wurde, bis zum Suez-Kanal, dessen Plan

von einem Italiener, Ne- grell!, entworfen, und bei dessen Kon struktion sehr viele italienische Arbeits kräfte mitgewirkt haben. Auch dieser zweite Vortragsabend dès fascistischen Kulturinstitutes ist nach einem konkreten organischen Plan aus gerichtet. In den verschiedenen Vorträ gen, von denen ein jeder nicht mehr als 1V Minuten dauern wird, wird die Grundidee erläutert, daß aus unserem Krieg und unserem unfehlbaren Sieg die neue Zivilisation der Arbeit erstehen wird. Dem ersten Dortrag, in welchem Pre side

nicht eine so große Macht und Gewalt zutrauen. Und doch gewinnen sie diele oürch die zielstrebige Zusammenarbeit der zahllosen Milliarden kaum sichtbarer Sternlein. Viel hängt von dem weißen, schim mernden Hermelinmantei König Winter» ab. Legt er sich nicht über die Erde, lo besteht Gefahr, daß deren Wurzeln und Pflanzenkeime die starre Kälte und den Frost nicht übertauchen oder doch schwer geschädigt werden. Wohltätig und im weisen Plan der Natur eingeordnet ist somit der Sezen der Minterwolken. Un ter

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 14.07.1925
Umfang: 8
« sich zu einer Protestkund gebung gegen das neue Projekt der Bahn Mailand—Stilfserjoch — Mün chen. Die Bedenken, die dabei gegen den «m einem Mailänder Komitee ausgearbeite ten Plan der Stilfserjochbahn ausgesprochen wurden, lassen alle deutlich die Furcht vor einer Ablenkung des Verkehrs in der Richtung Mailand—Genua und einer damit zusam menhängenden Schädigung Venedigs erkennen. Der Präsident des Prvvinzialverwaltungs- ausschusses von Verona, Comm. Marenzi, be- ! gimn mit einer scharfen Kritik des Stilfser- jochbahn

, während die italienische Regierung den Plan der Elektrifizierung schon feit län gerer Zeit studiere und man mit Sicherheit annehmen kann, daß er, wenigstens zum Teil, auch ausgeführt wird. In ähnlichem Sinne sprachen eine Reihe «n anderen Rednern. Auch ein Vertreter der Provinz und Stadt Trient, der Abgeord nete Gianferrari, der erklärte, dem Stilsser» jochbahn-Komitee anzugehören, ergriff das Bort, aber nicht als Gegner, sondern als Ver teidiger der neuen Linie. Er glaubt nicht an eine Schädigung Venedigs

ist. b Wiedereröffnung des Betriebe» der Gunlschnabahn. Am 15. Jul! wird der Be trieb ler GuMschnWbahn m«t folgendem Fahr plan wieder aufgenommen: An Wochentagen rcn 10 bis 12.3V Uhr und von Z bis 10 Uhr halbstündig: an Sonntagen von 8 bis 12.30 Uhr und von halb 2 bis 10 Uhr viertel stündig. b Kinderarzt Dr. Alederbacher verreist. 1334 b Trambahnlärm. In den Straßenbiegun gen beim Museum, beim Technischen Institut, dann bei der Einmündung der Desregger- straße in die Goethestraße und am Domini- kanerplatz

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