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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 06.01.1940
Umfang: 8
; Dt. Arnold Herrn., Truppe, Grandhotel; Adolf Ernst u. Fr., Heidelberg, Tennechof; Buchener Marg., Hamburg, Reisch; Bruckner Heinz, Silb. Game; Bruckner Helmut, Hannover, Gilb. GamS; Bilder Marg., Linz, Reisch; Balunann Marta, Nürnberg, Harisch: Bartoch Gunde, Treuflingen, Kagring; 'Brand- stätter Trude, Linz, Ehrenbachhöye; Dr. Bartsch Herbert, Wien, Kitzbühelechof; Arch. Berniger Otto, München, Bar bara; Bohlt Eduard u. Fr., Hamburg, Erika; Braun Willy, Nürnberg, Nesch; Bachmann Stefani, Wien

; Berger Helmut, Leoben, Hochfilzw; Büger Jngeb., München, Klausner; Bitter Wich., Schwelm, Iiepl; Bchrisch Wilh., Meerane, Grandhotel; Bruder Georg, München, Sk. Sch.; Dr. Buchleitner Jul. u. Fr., Salz burg, Kitzbühelechof; Bielm Otto, Berlin, Kaps; Büchell- rnaties Toni, München, Sk. Sch. Blatt Gech., München, Sk. Sch. Blumfeld Wich., München, Reisch. Braun Herm., Ludwigsburg, Holzner; Nutzer Wich, und Frau, Krefeld, Kaiser; Bolm Edmund u. Fr., Hamburg, Erika; Braun Willy u. Fr., Nürnberg, Resch

u. Fr., Innsbruck, Ruedlhof; Lie- benthal Rob. u. Fr., Königsberg, Oberaigen; Lukas Gertrud, Berlin, Alpenhaus; Leiling Barbam, München, Stang; Leber Friedel, Nürnberg, Schweizerhof; Leuk Hedwig, Innsbruck, Knoll; Dr. Löw Egon, München, Badhaus; Lenz Ilse, Wien, Weißes Rössel; Landenberger Otto, München, Ehrenbachhöh«; Leichter Al., Niedern., Tiefenbrunner; Löhr Gustav, Nürn-. Fortsetzung auf Seite 6. Ersflslassige Wäsche lür Sport und Reise kauft man preiswert im Wäschespezialgeschäft Bertha Koch Kitzbühel

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 21.05.1926
Umfang: 8
. Von M. Eitner. (4. Fortsetzung.) „Aber immer noch besser, als mit jemand zusammen zu: zu sein, mit dem man nicht Gemeinsames hat,' ent- ' : segnete Rudolf. „Wo geraten wir hin?' schalt Mister Smith freund lich. „Ich meine, die zukünftige Farmerin, Miffis Braun, wird eine Frau fein, die ihrem Mann alles ist. Zu wel chen wunderlichen Gesprächen doch selbst der Urwald reizt'. Das kommt wohl aber nur daher, weil Sie so echt Deutsch empfinden. Wir Amerikaner sind nüchterner, den ken in der Regel geschäftsmäßiger

.' „Allster Harrison ist doch ein echter Amerikaner, und mir scheint, bei ihm kommt tiefe Empfindung nie zu kurz.' „Ja, aber Missis Harrison ist eine Deutsche, eine echte, warmherzige deutsche Frau, neben der nüchterne Berech nung einfach hinschmilzt. Aber gerade deshalb lieben wir sie wohl so sehr. Nun, Sie werden ja sehen. Doch jetzt heißt es ausruhen, Mister Braun. Nur wenige Stun den sind noch bis zum Morgengrauen, und dann müssen wir frisch zur Arbeit sein.' „Gichen Sie, Mister Smith, und schlafen

, der aber wieder und wieder an verschiedenen Halte punkten verweilen muß, trotz freundlicher Umgebung die Sehnsucht nach dem Ziel nicht bewältigen kann. „So geht das nicht. Mister Braun,' sagte plötzlich Smith, der, beunruhigt über Rudolfs langes Fernblei ben, das Blockhaus verlassen hatte und ihm jetzt die Hand aus die Schulter legte. — „So geht das nicht,' wiederholte er. „Bald dämmert der Morgen und die Arbeit beginnt. Trotz Jugend und Kraft ist Ruhe nötig. Ja. Ruhe ist Pflicht angesichts der Arbeit, die man zu vollbringen

sie von Harrison freundlich und mit anerkennenden Worten begrüßt. „Sind Sie mir wirklich zurückgekehrt?' sagte er lä chelnd zu Rudolf. „Ich begann bereits Zweifel zu hegen' „Ich habe selbst gefürchtet,' bemerkte Smith, „daß der Zauber des Urwaldes ihn uns entziehen würde. Am jliebsten hätte Mister Braun wohl auch dort sein Heim aufgeschlagen. Ich habe getan, was ich konnte, um ihm den Staat Missouri als bleibende Heimat anzuemp fehlen.' „So ist es recht,' entgegnete Harrison. „Kommen Sie, Mister Braun

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 02.11.1944
Umfang: 4
nicht Be dingung. Zuschriften unter Nr. 3383, an das »Bozner Tagblatt« Bozen. 3383-2 Stellenangebote a 2 Ziegen, braun und grau, haben sich am 29. Oktober von 10-14 Uhr vom Dlalerhof aus verlau fen. Nähere Angaben gegen hohe Belohnung an; Padolecchla, Sehloss-Särnthelnerstrnsse 6. 3370-8 -Schlüsselbund, klein, 3 kleine Schlüssel mit Spagat gebunden, 1 Schlüssel mit Einkerbung, ver- .loren. Gegen gute Belohnung abzugeben bei MnrU Girardi. Laubengasse 72/1 (Stoffgeschäft Weiss). 3337-8 Geldtasche, 1200 Lire

, gesucht, Vecelllo, Meran,. Rennweg 4. . Eisdiele. 4361-M 3 Stellengesuche Buchhalter und Korresponden deutsch - Italienisch, sucht Ste lung. Zuschriften unter A435- an das »Bozner Tägbiatt«. Vei lagsstelle Meran. 4354-M Verkäufe Herren halbst!) uhe, schwarz, Leder, neu. Grösse 42. zu verkaufen. Brennerstrasse 51 /II.. links (von 12-16 Uhr). 4345-M5 Gelegenheitskauf: Schreibmaschine wie neu, ln 3 Sprachen auswech selbar, zu verkaufen. Pedross. Meran. Lauben 157/11. 4365-M5 Frauen-SnrnerJunker, braun

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.04.1930
Umfang: 8
auf dem Mond bleiben soll. Das Los trifft Win- degger. Da beschließt Helius, um der Geliebten den Mann ihrer Wahl zu erhalt«,,, sich selbst zu opfern. Cr betäubt Windegger Und Friede durch «inen Schlaftrunk und weiht Gustav in 5 VsZZe Bressanone Intensive Tätigkeit der Avanguardisten . ^ ' , . m, . ì ^ vergangenen Sonntag Vormittag hat die und wird, nachdem er im Auslande bereits die semen Plan ein. Mit He,Ken Kranen nimmt der hiesiege Centurie der Avanguardisten unter ihren größten Erfolge errungen

ins Weltall nicht allein lassen. Unter atemloser Spannung der ganzen Welt erfolgt der Start. Leuchtend wie ein Me- ieor schießt die riesige Rakete hinauf in den Aether und entschwindet schnell den Blicken der Menschen. Die Abfahrt ist geglückt, die fünf . Passagiere leben trotz des furchtbaren Luftdrucks beim Start und gehen an ihr« Arbeit. Auch ein blinder Passagier wird entdeckt, der 12jährige Gustav, dem es gelungen ist, sich in das Schiff einzuschmuggeln. Die riesige Rakete nähert sich allmählich

ohne die Gefährten zu starten. Windeggers Gedanken sind seit der Landung auf dem Monde auf nichts anderes gerichtet, als auf schleunige Rückkehr zur Erde, und mit. fieberhafter Eile geht er ans Werk, die Rakete wieder startbereit zu machen. Bei diesen Ar beiten trifft ihn der zum Raumschiff zurück kehrende Turner, der Windegger rücklings zu Boden schlägt und fesselt. Turner stürmt zum Schiff, dessen Eingang Friede allein verteidigt, denn Helius und Gustav sind hinausgegangen, um Manfeldt zu suckln

. Als die beiden zurück kehren, sehen sie Turner im Kampf mit Friede. Sofort stürzt sich Helius auf Turner, während Gustav den gefesselten Windegger befreit. Dieser sieht, wie Turner die Pistole auf Helius anlegt, und schießt den Verräter seinerseits nieder. Turner ist tätlich getroffen, aber sein eigener Schuß hat ncht Helius gegolten, sondern den kostbaren Sauerstoffapparaten. Dem, da sein Plan, allein mit dem Geld zurückzukehren, ge scheitert ist, will er erreichen, daß auch die Ge fährten auf dem Monde

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 04.07.1885
Umfang: 10
zubrachte, -wM^°un.mit dem er zugleich in Ä. ^nd Die Firma Braun 2 zusammen Wieland und Jaeger ^d a?. u «ne große Gerberei in Kott- ^dieInteresi^^'^ Ansicht berühr- w . Geschäfte. Für ^ Besuch? l^>-betrafen Herrn -chige ^ ^ Me Gerberei und die ^ Z°ll über^- man anfangen müsse, '^de zn Einfuhr ungarischer ' ^ der in Wirklichkeit jedoch ^ürdioe» braunäugigen bescheidenen, Z-Äm .d-s °»-n H-rm undösl,? ' bre allerdings, wie ^ dem A Ausdruck lautet, bereits ^gleich» ,7 war, trotzdem aber . .-^lgeschy

Braun, der seine Frau schon seit einer Reihe von Jahren verloren hatte , besaß ein schönes großes Haus! ^ der Thiergartenstraße, in welchem er mit Schwester Malchen, die ihm die Wirthschaft führte. und seinem Schwieger sohne Ernst Beirich, einem bekannten Landschafts maler, wohnte. Letzterer hatte Papas - älteste Tochter, die muntere; hübsche, blonde Jda ge- heirathet und den Alten zum glücklichen Groß vater eines pausbäckigen Enkels gemacht. Die jüngste Tochter des Hauses, die schöne, brünette

erregte unter den dabei interessirten Personen nicht ge ringes Aufsehen. Dasselbe setzte zunächst einigen Freunden und bewährten Beamten und Dienern kleine Legate' aus, vermachte 10,000 Thaler einem wohlthätigen Institut und bestimmte; daß das ganze große Vermögen des! Erblassers-, be wegliches wie unbewegliches, von den beiden Testamentsvollstreckern, den Herren Jaeger und Braun , in der ^ Art verwaltet werden solle, daß abzüglich der nothwendigen Ausgaben der Ueber schuß immer zum Kapital geschlagen

es hält, sich einen Erfolg zu erkämpfen. Hätte Papa Braun ihn? nicht mit seinem Einfluß und mit, noch substantielleren Mitteln, unterstützt, wer 'weiß, ob er selbst es so schnell zu Renommee und klingendem Erfolge, gebracht haben würde! ./ Und nun gar: zwei Maler zu Schwieger söhnen! Vater Bräun war niemals ein beson derer Kunstenthsiast gewesen, und es hatte An strengungen genug gekostet, bis er sich dazu ent schloß, seine Aelteste einem Farbenklcxer zu geben, wie er sich damals despektirlich

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 26.01.1927
Umfang: 8
den« nicht ein.' drängte Dack- mann, „daß Uhr eÄefcotm mit einer viel ge ringeren Striche davvnkammt? 8r ist. der Mann, den wir fechen; Ihr seid nur sein LSerdteug für ein« Tat, d« er sevbst nicht ausftchren r»»Ste.' Roch iinimsr sch« feg Schmidt, unfähig, sich zu eiirom LlnZchlusse anfzurasien. Der Jn- spekfer verlor ist« Setzukd. „Tut, wie Ihr nullt,' sagt« er achfei.zuckend, „der Anteil an der Dörfer ist euch für jeden Fall verloren.' Dich« Warfe *»«««;«* Sch«M a» ben ihm von Braun versprochenen Lohn

hinreichen, ihn der Schuld zu überführen.' »Gut, es soll geschehen,' nickte Schmidt, der sich jetzt völlig in sein Schicksal ergeben zu halben schien. Backmann riß ein Blatt aus seinem Notiz buch und sandte in Schmidts Namen eine Depesche an Braun, die er durch fernen Unter gebenen besorgen ließ. „Wird der junge Mann — sterben?' fragte Gefangene, als der Inspektor sich wieder zu ihm wandte. „Das ist schwer zu sagen.' „Und wenn es sein sollte?' So wird di« Anklage auf Mord lauten. Silber mein Zugeständnis

,' stammelte tpchmidt, de», der Gedanke an die bevor stehende Gerichtsverhandlung mit Angst erfüllte, „und daß ich Jhnen jetzt helfe ' „Das alles wird zu euren Gunsten sprechen, verlaßt euch darauf.' „Cs wird ein schweres Stück Arbeit mit Braun geben,' bemerkt« Schmidt finster. „Sie wissen gar nicht, wie gerieben er ist.' „Pah, es gibt noch mehr Schlauköpfe in der Welt,' entgegnet« Dackmann in gering schätzigem Ton. Schmidt erwiderte nichts, sondern versank in dumpfes Brüten, während der Inspektor ans

Fenster trat und unverwandten Blickes auf die Straßen hinabschaut«. Es begann bereits zu dämmern: dis gegen überliegenden Häuser sahen noch grauer und düsterer aus als im hellen Tageslicht und hie und da wurden zweideutig« Gestalten sichtbar, die erst bei einbrechender Nacht zum Borschein kamen. Ungeduldig schaute Back mann auf seine Uhr; Braun hätte lättgst da sein können. „Werden wohl umsonst warten,' brummte Schmidt, „der läßt sich nicht so leicht fangen.' Das dachle der Jnstiektor

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 16
Datum: 25.07.1903
Umfang: 16
BMtWWMr. 59 des ..BmWiiflcr' vom 25 . Juli 1903 . Boyi Büchertische. lade. mitte Mtltr Rubril emfcfo&tenen Bücher sind in <5. ' Bmyhaudlnuo ittttraa, ertzLMich). Ich mag ihn nicht. Eine Erzählung für. die Jugend von Freun Enrika von Handel-Mazzetti- 32 Seiten, illu striert von Gustav OlmS, 8°, steif broschiert. Preis 12 Hell. DäS Werkchen kommt aus der Feder der bewährten Schrift stellerin Handel-Mazzetti, die es meisterhaft verstanden hat, durch diese kleine Geschichte die Heiden der Leser

' zu rühren. Nicht nur die Jugend,-auch der Erwachsene wird sich darüber freuen. Wie mancher wird bei. sich den Punkt entdecken, da eS heißt: Ich mag ihn nicht I. Möge das Büchlein jedem Leser in seiner Art Nutzen und Erbauung bringen- DeS Sanderbauern Dienstboten. Erzählung von C- Arond. Illustriert von Gustav Olms.32'Seiten, steif broschiert. Preis 12'Heller. Eine tugendhafte Jungfrau im schlichten Mogdgewonde nötigt uns Bewunderung ab. Ihr Beispiel und ihr Wort wirken mächtig auf den verirrten Knecht

, daß er die Zuchtrute Gottes reuig hinnahm. Die edle Magd wird sein Weib und die guten alten Bauers leute verhelfen dem jungen Paare zum Wohlstand. Gott schickt noch immer Engel. Erzählung von Ernst Lingen. Jlluftrieri von Gustav Olms. 70 Seiten, steif broschiert. Preis 2i Heller. Zwei Ebeleute leben anfänglich im Frieden; „Freunde' verleiten den Mann zu Trunk und Spiel. Die Herzen entfremden sich völlig nach dem Tode der Kinder, denen' der starre Sinn des Vaters verhängnis voll wurde. Todesnot und Gefahr führt

, mit ö Bollbild-rn von Gustav Olms, steif broschiert. Preis 72 Heller. Irisch und fröhlich und doch wieder tief ernst und erbaulich, ein kindlich frommes Gemüt verratend, . dabei .flott in der Schreibweise, bieten die Wanderungen dabei des Wissenswerten und Jntereflanien recht viel- Häufige Stellen werden den Leser mit tiefer Rührung er füllen, wie „der Besuch in Stelten' bei den Eltern des Märtyrers, des Missionärs Henle in China. Viele edle und begnadigte Gestalten ziehen an untern Blicken vorüber und viele

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