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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 05.04.1898
Umfang: 8
. «. z.3o. mit So« -a»,I. «. b?Ibi -— »...rr «vre„e ganz,. «o rr., halbj. 20 kr., mit Post zanzj. so kr., halbj. V kr. sammt §r«iex»mxlar M den Adressaten. Ans jedes weitere Dutzend «benfaN» ei»> Keiexemxlar. — Ankiindiovnoen für den .Tiroler Volk« boten' pro viergesxattene petitj»«» <1« Lm. breiv t kr. Ar. S8. Brixen^ Dienstag, den 5. April ^898. XI. IcrH^g. «s des Abg. Dr. Fueger »w Mn SiMg des Abgeordn-tenhans-s vom 3°. MSrz. Nachdem Abg. Dr. Wolf in impertinenter «über die Christlichsoeialen losgezogen, über jji goldene

umgehängt worden ist. Darüber giftet er sich außerordentlich. (Lebhafte Heiterkeit.) Höchstwahrscheinlich wäre eS ihm lieber gewesen, wenn man sie ihm um gehängt hätte. Ihm wird man keine goldene Kette umhängen, sondern man wird den Wolf einmal an einer anderen Kette anhängen. (Lebhafte Heiterkeit.) Es hat weiter der Herr Wolf die Behauptung aufgestellt, dass ich damals irgend- jemandem gegenüber Verpflichtungen eingegangen wäre, die sogenannten Radical-Deutschnätionalen Schönerianischer Richtung

von sich weist. (Beifall.) Da« habe ich immer gethan. Ueber mein schwarz-gelbe« Bewusstsein ist nicht der geringste Zweifel vor handen.' Ich war immer ein guter Deutscher, kein Mensch hat mich für etwas anderes gehalten, und ich bleibe ein guter Deutscher, bleibe auch ein guter Oesterreicher und lasse mich von Schönerer und Wolf nicht commandieren. (Lebhafter Beifall.) Weiter hat der Herr Abg. Wolf von der christlich- socialen Verseuchung gesprochen. Wenn er unter christlichsocialer Verseuchung den Umstand

der Revolu tion durch ihre Literatur das zerstörende Feuer des Unglaubens und der Empörung in den Geistern von einem Ende der Welt bis zum an dern angezündet, ihre Heere haben alsdann mit klingendem Spiel dem neuen Geist die Sieges fahne» bis zu den Pyramiden Egyptens, den Niederösterreich ist von Christlichsocialen verseucht, auch Wien ist von Christlichsoeialen verseucht, und ich erkläre dem Abg. Wolf, der gesagt hat, er wird mich aus Wien hinausräuchern, er kann lange mit der Rauchpfanne herumgehen

, bevor er mich aus Wien herausräuchern wird. (Abg. Steiner: Er wird sich dabei verbrennen!) Abg. Lueger: Er hat sich immer als einer der ärgsten Antisemiten aufgespielt und auch jetzt wieder von der verdummenden Judenpresfe in Wien gesprochen. Und die Partei des Herrn Wolf hat in Wien in allen Bezirken die Unterstützung dieser ver dummenden Judenpresse gesucht und gefunden, und sein Candidat im zweiten Wahlkörper im vierten Bezirke, Herr Dr. Förster, ist nur durch die Stimmen der Juden gewählt worden

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 18.04.1900
Umfang: 8
ihre Großmachtstellung behaupten, mithin eine starke, einheitliche Ar^e erhalten müsse. Deshalb missbilligte er auch die bekannten ^äe-Affairen. Im übrigen lehnte er aber das Pfingstprogramm der Linksdeutschen ab und forderte die innere czechische Amtssprache als Bedingung des Aufgebens der Obstruction. In Reichenberg sprach der Abgeordnete Prade vor seinen Wählern. Prade ist nicht mehr derjenige, der mit den Schönerianern liebäugelt, er hat es gewagt, den Abgeordneten Wolf als politischen Heuchler hinzu stellen

, der bald den Schönerer bekämpft, bald sich wieder mit ihm verbindet; der bald von den Anti semiten nichts wissen will, bald wieder Mitarbeiter des Verganischen Blattes wird; der heute als Schönerianer Arm in Arm mit Dr. Adler, Lucian Brunner und Bogler zur Urne schreitet. Dafür nimmt Wolf selbverständlich Rache. Die Deutsche Volkspartei muss zersprengt werden — das ist offenbar jetzt die Parole des Abgeordneten Wolf. In der „Ostdeutschen Rundschau' wird fast auf jeder Seite und aus den verschiedensten

Anlässen gegen die Deutsche Volkspartei, namentlich gegen den Abgeordneten Prade losgezogen. Abg. Wolf findet die Zeit gekommen, um einen alten, schon wiederholt aufgetauchten Plan zur Durchführung zu bringen. Die Prade-Partei, nämlich jener gemäßigte Flügel, welcher sich an den Verständigungsconferenzen betheiligt, soll zwischen den Mühlsteinen der Radicalen und der Fortschrittlichen zermalmt und die Dobernig, Sylvester tc. mit Wolf zu einer neuen, wahren deutschen Volkspartei verschmolzen

werden. Ob die Fortschrittler gerade thun werden wie Wolf will, ist freilich noch die Frage, aber Wolf will jedenfalls nicht weiter der Gefoppte sein, sondern seine eigene Partei haben, wie er ja auch sein eigenes Blatt hat. Was wird Schönerer thun? Das wird vielleicht erst erkenntlich werden, wenn Wolf sein Werk vollendet haben wird. — Der hauptsächlichste Vorwurf, den das Wolf Organ gegen Prade erhebt, beschränkt sich doch nur darauf, dass Prade Landsmannminister beinahe geworden wäre und Vicepräsident wirklich geworden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 03.10.1901
Umfang: 8
K. K. Wolf. Dieser Tage hielt der Abgeordnete Wolf in einer Versammlung in Georgendorf im Erzgebirge eine Rede. Wolf betheuerte in derselben, die „Los von Rom'-Bewe- gung sei anfänglich eine politische gewesen, jetzt aber sei sie eine religiöse geworden. Die Politik Roms müsse bekämpft werden. Wir müssen das deutsche Volk losreißen von der römischen Kirche und es dem deutschen Gott (!) näher bringen. (Ist dieser deutsche Gott Schönerer oder Woutan? D. Red.) Ferner sprach, er über tschechische Beamte

und Aufschriften auf Bahnhöfen. Um diese zu entfernen, müsse ein Radicalmittel angewendet werden, und das sei: die Bevölkerung dürfe dem Staate keinen. Sol daten und keinen Kreuzer Steuer zahlen, bevor nicht diese Forderungen erfüllt würden. Wolf predigt also ganz offen Revolution und trotzdem lässt man ihn frei umherlaufen. Es sollte einer in Preußm es wagen und so offen zum Aufruhr Hetzen, die preußische Knute würde bald auf dessen Rücken niedersausen. In Oesterreich darf eben manches gesagt und getrieben

. Da ist es besonders der Abgeordnete Wolf, der mit einer antisemitischen Larve vor dem Gesicht hermnschnorrt. Es ist das derselbe Wolf, der vor kaum einem Jahre in Wien um die Stimmen der Juden betteln gieng. Und die Herren der Deutschen Volkspartei sind dieselben, die mit schaden frohem Lächeln zusahen, als bei den letzten Reichsraths wahlen in Niederösterreich ihre Parteigenossen mit den Alldeutschen, Juden und Socialdemokraten gemeinsam in den Wahlkampf zogen gegen die Christlichsocialen, die ein zig

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 6
Datum: 10.04.1900
Umfang: 6
sie sich mit denselben Libe ralen gegen die Christlichsoeialen; und gleich zeitig habe Wolf das Tischtuch zwischen sich und den Herren Prade und Hocheuburger von der Deutschen Volkspartei zerschnitten. Wolf lässt sich in der „O. R.' vertheidigen: nicht er habe sich geändert, sondern die Christlichsoeialen seien „Clericale' geworden. Also, wenn es gegen die Christlichsocialen geht, hört bei Wolf der Anti semitismus auf, den er sonst als Monopol be sitzen will. Nicht übel! — Gegen Abg. Prade (I. Vicepräsident

des Parlamentes) ist Wolf springgiftig, weil Prade im böhmischen Landtage eine „reinliche Scheidung' zwischen der Deutschen Volkspartei und den Schönererianern forderte. Vorläufig will Wolf hierüber noch nicht Einzel heiten mittheilen, droht aber dem Abg. Prade mit unerbittlichem Kampf, wenn er nicht rück sichtsvoller gegen seine früheren Freunde werde. — Es ist mit Genugthuung zu begrüßen, dass die Deutsche Volkspartei, wenn auch spät, so doch entschieden die radicalen Genossen, die nur von der Hetze leben

, abschüttelt und isoliert. Wolf hilft selbst durch seinen „Antisemitismus' mit, dass sein Stern auch bei den alten Freunden immer tiefer sinkt. Im Wiener Gsmeinderattze haben am 6^ April die anwesenden Mitglieder in sehr feierlicher Weise freiwillig das Gelöbnis ab gelegt, welches im neuen Statut für neugewählte Gemeinderäthe vorgeschrieben ist: Treue gegen Kaiserhaus und Vaterland und Einhaltung des Statuts. — Dr. Lueger berichtete über die Audienz beim Kaiser am 2. April, in welcher der Dank

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 22
Datum: 24.04.1895
Umfang: 22
der Mutter unseres Mitbürgers, deS Hrn. Carl Wolf, zur ewigen Ruhe bestattet. Schier endloS war dkl Zug, welchir dem Sarge einer wahren Mutter der Armen, wie es Frau Wolf war, folgte. Unter den zahlreiche» Klänzen, welche daS Grab zu schmücken bestimmt waren, befand sich auch einer, welcher mit eiN'M vochen Kreuze und den Zahlen 1859 und 18KL geschmückt war. Derselbe stammte von einem So daten, hatte vorziehen müssen. Doch die Kanaille war anderer Ansicht. Durch daS Geschimpse aus'S Aeußerste aufgebracht

, der sich alsbald alS unser gestriger Reisegefährte, der der 18SS und 1866, im italienischen Feldzuge schwer- verwundet, besonders der Fürsorge der damals uner müdlichen Krankenmutler Frau Wolf seine Genesung verdankte und sich heute in hervorragender Stellung in Wien befindet. Dieses Zeichen dankbarer Erinnerung ehrt sowohl die Dahingegangene, wie nicht minder den Spender und mag der Familie ein Beweis sein, daß nicht nur hier, sondern auch auswärts der edlen Menschen- freundin nur mit warmer Pietät gedacht

vom herrlichsten Sonnenglanze erfüllt, zur überraschenden Freude sür Älle, die dem BolkSschauspiele einen Besuch abzustatten gekommen waren. Gespielt wurde mit der bekannten künstlerischen Verve und mit der nalürlichen Begeister ung, welche immer deS glänzendsten Erfolges sicher ist. Die Darsteller und insbesondere deren Leiter, Herr Carl Wolf, waren denn auch wiederholt der Gegen stand stürmischer Beifallskundgebungen. Auswärtige Freunde unseres BolkSschauspielS, welche dasselbe zu besuchen gesonnen find

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 26.02.1901
Umfang: 8
kommen sollten, mich hier im hohen Hause zu vertreten, sich an die von mir abgegebeneErklärung haltenwerden.' — Abgeordneter Wolf rief da dem Bicepräsi denten Prade zu: „Herr Prade, darauf gibt es für ein Mitglied der Deutschen Volkspartei nur eine Antwort, das ist: Abdanken.' Prade gab ihm die verdiente Antwort: „Herr Wolf, Sie haben mir gar nichts zu commandieren! Merken Sie sich das! Mir imponieren Sie nicht.' Dr. Tollinger beantragte die Einsetzung eines 48gliedrigen

, die nächste Sitzung am 23. Februar abzuhalten. Sitzung vom 23. Februar: „Los von Rom!' im Parlamente. Die „alldeutschen' Apostaten Stein, Docior Eifenkolb und Schönerer halten eine Interpellation über die Moraltheologie des hl. Alfons Liguori mit Berufung auf die gemeine Schmähschrift Graßmanns eingebracht. Der Präsident verhandelte darüber mit den Interpellanten und mit ver schiedenen Parteiführern und erklärte zu Beginn der Sitzung, dass die Interpellation zurückge zogen wurde. Da schrie Wolf

, weil das Deficit 800.000 Kronen be trägt, das schon seit 15 Jahren herdatieren soll. Der Berein ist eine judenliberale Gründung; alle Parteien und Confejsionen sind unter den Mit gliedern vertreten, u. a. auch Abg. Wolf, dessen Blatt als das einzig politische in der Bereins- kanzlei aufliegt. Opfer der Los von Rom-Bewegung. In den „Unverfälschten Deutschen Worten' weist Abgeordneter Schönerer aus, dass von Ende März 1900 bis 16. Februar 1901 ihm 319 neue Abfälle angezeigt worden sind. Er beziffert

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 29.03.1899
Umfang: 16
als l'tzle Operette der heurigen Saison die Millöcker'sche Operette .Die siebenSchwaben' zum zweiten Male in Szene. Am stürmischen Wetter mochte wohl die Schuld eine« nur schwach besuchten Hauses liegen. Die Herren hatten eS gewiß voller verdient. Die Bemfizianten, sowie die übrigen Darsteller wurden wiederholt durch r,asten Beifall ausgezeichnet. Es war dies die lekte Operettenvorstellung dieser Saison und hat das OperetteN'EnKmble, aus welchem die guten Kräfte von Direktor Wolf bereits kür nächste

wieder «inen glänzenden Triumph. Wir behalten uns bor, in der nächsten Nummer auf daS interessante Konzert zurückzukommen. sV o l k« s ch a u s p i « l.) Unter großem Sturm bei empfindlicher Kälte spielte sich am SamStag im BolkSschauspiel« vor ansang« ausverkauft«« Haus« .Andreas Hos«r' von K. Wolf und G. Husterer ab. ES bedürfte guter Gesundheit und bewundern?- werther Ausdauer für Darsteller und Zuschauer, Wind und Wetter trotzend, auszuharren. Und die meisten der letzteren harrten aus, «in Zeichen

, wie die Bor stellung wieder gefiel. Neu war die Besetzung von HoferS Weib durch Frau Mahr (früher Frl. Bertha Ecker); Treserl durch Frl. Elise Gceil statt Frl. Vaula TakertShoker; Anna Pichker durch Frl. Pia Wolf statt Frau Zechaieister; deS Winkler LuiS; deS BänkellängerweibeS; de« Sieberer durch Franz Hauser statt Simon Taschler; der Sophie von Tannenberg durch Frau PreimS statt Frau Mohr; der Maly von Stachelburg durch Frl. Lichthaler (früher Frl. Echeid- bach). DaS Bolksschauspsel am Sonntag

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 28.05.1897
Umfang: 4
über den Anrrag Kaizl. (Großer anhaltender Lärm.) Vizepräsident: Ich konstatire, daß es nicht möglich ist, jemandem jetzt das Wort zur Geschäftsordnung zu ertheilen. (Rufe links: Warum denn?) — Wolf (Schönerianer): Weil Sie keine Lust haben! Weil es der Badeni nicht erlaubt hat! Dr. Groß beantragt Schluß der Sitzung. Dieser Antrag wird abgelehnt. — Dr. Groß: Aber abgestimmt wird nicht! Kst Vizepräsident:AZch erlaube mir, an das Haus die An frage zu richten . . .(Großer Lärm und Rufe links: Nein! Nein

!) ... ob das Hans die bisherige Auslegung der Geschäftsordnung durch das Präsidium. . . Weiter kam Dr. Kramarsch nicht mehr. Von nun ab konnte er nicht sprechen, sondern bloß mit der Glocke versuchen, die Ruhe und Ordnung herzustellen, was aber nicht gelang. Der Lärm dauerte beiläufig eine Viertelstunde; während dieser Zeit bricht an verschiedenen Stellen des Hauses das Spektakel los. Vom Zentrum aus schrie Wolf: Abzug Badeni! Abzug das Prä sidium! _ Der MM Mr. Die Mär vom Manne, der nicht heirathen konnte

, weiter. — Berner (Sozialist): So ein Gauner! Dr. Geßmann: Sie sind ein jüdischer, diebischer L. .. (Große Erregung.) Gregorig: Laß' den Juden Verkauf! Pfui Jud'I Ruhig, Jud'! Kusch Jud'! — Wolf (zu den Christlichfozialen): Was fangt Ihr mit den kleinen Leuten an? (Auf Badeni weisend): Dort ist der Feind! Abzug Badeni! Dieses heftige Rencontre spielte sich inmitten eines ohren betäubenden Spektakels ab. an welchem alle Parteien, auch die lebhaft protestirende Rechte, betheiligt waren. Mitten in dem Lärm sah

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