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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.06.1941
Umfang: 4
Stunde wahrte, ohne daß eine Mitteilung ausgegeben worden wäre. è! «4. »««I (.'opxriew iszS b>- Or. ààur vom vorp. krcit»! » „Na, nun heraus damit, Onkel!' sagte Bert schmunzelnd. .Paß aus. mein Junge! Das Stuben mädchen erhielt von Malchen den Brief, der den Sekretär, der Schwede ist, wis sen lassen sollte, daß er sich vorstellen möge, zur Beförderung in den Brief kasten ausgehändigt. Ich nahm dem Mäd chen den Brief ab, ich bemerkte, ich müsse ohnehin auf meinem Spaziergang am Briefkasten vorbei

. Ich sandte natürlich das Schreiben nicht ab und begab mich heute persönlich zu dem Sekretär, mit dem ich eine Stunde lang verhandelte. Na, merkst du schon was, Bert? .Eigentlich ist mir alles noch recht dun- kel', gestand der jungc Mann belustigt. Tobias Kiepergaß machte ein bittendes Gesicht. «Mein guter Junge', sagte er beschwö rend, .ich muß eine Menschenseele im Hause haben, der ich mein Herz ausschüt ten kann und die energieooll auf meine Frau einwirkt. In drei Monaten läuft nämlich der Kontrakt

Kiesewetters ab, und du mußt es zuwege bringen, daß der Kerl dann fliegt!' .Ja? Ja, was hat denn das alles mit dem Sekretär zu tun? Und überdies soll ich ja nicht in dein Haus kommen.' «Als mein Resse kannst du — oder sollst du — natürlich nicht auftreten. Wal ther» würde dsnn glauben, hu seiest von mir bezüglich Doktor Kiesewetters beein flußt. Nein, aber du sollst den Sekretär spielen, der von ihr engagiert ist!' «Ich... ? Aber zum Kuckuk...' «Las mich ausreden!' bot Onkel To bias

. „Ich habe mit dem Sekretär gespro chen und ihm eine gewisse Summe ge boten, daß er dir auf ein iPerteijahr seil ne Zeugnisse ausleiht. Und Herr Watkin — er heißt Richard Watkin ist nicht abgeneigt! Jetzt liegt es nur noch an dir. Bert! Nun sage nicht nein, und tue dei nem geplagten Onkel den Gefallen. Es ist ja bloß ftir drei Monate. Und dir wird es schon gelingen, Mglchen zu beeinflus sen.' Bert Kiepergaß sah in das vergrämte Gesicht des kleinen hilflosen Gelehrten, der sein leiblicher Onkel war. «Las

uns jenen Sekretär Watkin aus suchen' sagte er warm. «Ich tue es schpn für dich!' Richard Watkin wohnte in einem Hotel driten Ranges. Er empfing die beiden Besucher mit einer etwas lärmenden Fröhlichkeit, und Bert fand den stellungslosen Sekretär nicht sonderlich symphatisch. Die Augen des Awnnes, der in Berts Alter stehen mochte, gingen unstet, es lag etwas Lauerndes und dingliches zugleich darin und sein ganzes Gebaren war überreizt und hastlA. «Las ist mein Neffe, Bert Kiepergaß. von dem ich Ihnen erzählte

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 03.10.1912
Umfang: 10
ab, zu welcher die Mitglieder und Delegierten sehr zahlreich erWenen waren. 5>!ach kurzer Begrüßung der -Erschienenen durch den Vorsitzenden erstattete der Sekretär Herr Dr. Nohn den Geschäftsbericht, welchem wir folgen des entnehmen: 1. Angelegenheiten des Landcsverkehrsrates. Die Aenderung des 8 21 der Geschäftsord nung, wonach die Msagung der weiteren Zah lung der Jnteressentenbeiträge nur nrit Ablauf der jeweiligen Wahlperiode erfolgen kann, wur-i de vom k. F. Ministerium für öffentliche Arbei ten mit Erlaß

; Fran cesco Giacomelli, Pvedaizzo. Die Kurvcrstehung Meran teilt mit. daß sie nach Uebernahme der LMlung des Beitrages von 6W Kronen, den früheren Beitrag von 2lX) Kronen in Zukunft nicht mehr lieiston wird. Die Konstituierung des neugebildeten Be- Mksverkch'rsrateS XV, Rovereto fand am 1. Ok tober statt. ' Die Sektion I des .Landetzkukturrates hat an Stelle 'des Herrn LanAtags-Mgeordneten Bliem Herrn Sekretär Rudolf Feichtinger Als Vertreter delegiert. Als Vertreter der Zentralkonferenz der öster

reichischen Fremidenvevkehrsverbände in ein Spe zi alkomitee der Statistischen Zentralkommission für Fremdenverkehrs - Statistik Wurde Sekretär Dr. Heinrich Nohn delegier?. 2. Verkehrsangelegenhelten. Die Beschlüsse des Qan^esverkeihrsrates vom 8. Jnni l. I. betreffend den Winterfahrplan 1912/13 wurden der Generaldirektion der Süd- Lah'n am- IZ.Juni im Wege des Be'kriMinspek- tcrates Innsbruck zur Kenntnis gebracht. Eine Antwort ist darauf n'iW erfolgt. Unter dem gleichen Daltum wurden

-Veüvaltuiig 'näher getreten werden. - Die Verwaltung der Rittnerbahn teilte auf eine bezügliche Zuschrift mit, daß sie dem Wun sche nach guten Anschlüssen an die Meraner Zü ge trotz der geringen Stärke des Uebergangsver- Eehres nach Möglichkeit Rechnung trage. An einer Versammlung in Weilheiw, am 26. August betreffend die Ausgestaltung des Verkeh res von Augsburg über Garmisch-Partenkirchen nach Innsbruck na!hm als Vertreter des Landes verkehrsrates der Sekretär teil. Für daS Oesterreichische Kursbuch

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 13.11.1939
Umfang: 6
des Vaterlandes gebracht. Truppen und Be- Hörden leisteten den Ehrengruß, während der Königsmarsch und die Giovinezza- Hymne gespielt und Geschüßsalven abge feuert wurden. Um 10.30 Uhr meldete der Armeekorpskmnmandant dem Unterstaats sekretär, General Soddu, die Stärke der Aufstellung, worauf die Ueberreichung der Goldenen,' Silbernen und Bronzenen Tapferkeitsmedaillen, sowie der Kriegs verdienstkreuze erfolgte. Mit dem Gesang der Imperiumshymne und dem Gruß an den König-Kaiser und den Duce schloß

Heiligen Stuhl, Graf Pignatti, hat anläßlich des Geburtsfestes S. M. des König-Kaisers in der Botschaft einen glänzenden Empfang gegeben, zu welchem der Kardinal-Staats sekretär. zahlreiche Kardinale, kgl. Hof würdenträger, der Gouverneur von Rom, Parteiwürdenträger, hohe Offiziere, die Mitglieder des diplomatischen Korps beim Hl. Stuhl und Angehörige des römischen Adels erschienen. Pisa. 11. November. S. M. der König-Kaiser feierte seinen 70. Geburtstag im'engsten Familienkreise, in der Herbstresidenz

in Zusammenhang mit der Verstärkung der Wehrmacht und der Entwicklung der Spezialmaffengattun- gen. Mit der Einstellung dieser neuen Ele mente wird sofort begonnen. Ereignisse des Sonntags Neapel, 12. November. 2hic kgl. Hoheiten der Prinz und die Prin zessin von Piemont sind heute mit ihren Kin dern wieder zum Aufenthalt in Neapel ein getrosten. Die Bevölkerung bereitete der Kron prinzenfamilie lebhafte Huldigungskundgebun gen. Forli. 12. November. Heute morgens traf der Minister-Partei- sekretär S.E. Ettore

Mu ti mit dem National direktorium der N.F.P. hier ein und begab sich nach Predgppio zum Besuche des Grades der Eltern des Duce, wo er einen Lorbeerkranz niederlegte. Anschließend besuchte der Partei sekretär die Grabstätte Arnoldo Musiolinis am Hügel von Paderno. machen. Nachdem Churchill von den Versuchen Großbritanniens zur Erhaltung des Friedens ge sprochen hatte, fuhr er fort: „Nun. da wir uns im Kriege befinden, werden wir eben den Krieg führen und so lange fori- fahren. Krieg zu führen, bis der andere Teil

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 10.06.1943
Umfang: 6
durch die Anwesenheit des deutschen Generalkonsuls Dr. Strohm. Weiters sah man unter den Gästen den Herrn Podesta unserer Gemeinde mit dem politischen Sekretär, Herrn Eelmi, sowie den sierrn Maresciallo der kal. Carabknieri. den Leiter der A.d O.. Herrn Peter Hofer, mit ande ren Herrn seines Stabes, sowie einen Offizier der deutschen Wehrmacht. Der Pfarrckor brachte mit Or'^esterbegleituna ein sehr stimmungs volles Requiem zur Aufführung. . An den Gottesdienst schloß sich die Heldengedenkfeier am Platte

hat. Der Berstorbene wurde gestern, Sonntag, von Gries hierher in seine Heimat überführt und heute zur letzten Ruhe getragen. Ein langer Trauermg bewegte sich von der Gruft zum Gottesacker. Unter den Trauergästen sah mau den Faichio von Saren- tino, an der Spitze der politische Sekretär Herr Eelmi, den Herrn Marelciallo und Herren der Gemeindeverwaltung. Hinter der Leiche schritt gramgebeggt die junge (battin. Gros; Franziska, geb. Egger. Mail in der Wies-Tochtcr. mit der der Verstorbene erst seit 18 Monaten

verhei ratet war Es folgte seine Mutier mit den Geschwistern. Nicht minder schwer war der Schlag fürs Mutterherz. das innerhalb eines Jahres drei Kinder zur letzten Ruhe begleiten mutzte. Ein gläubig starkes'Herz braucht es, um all diese schweren Schickialsschläge ruhig hinzu- nebmen. Rach den Gebeten der Kirche nahm der politische Sekretär den Namensaufruf vor und legte dann einen schönen Kranz als letzten Gruß aufs Grab. Jetzt ruht der Rabcnsteiner- Joggl im frischen Grabe, das von vielen Krän zen

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Volksrecht
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Seite 3 von 8
Datum: 14.01.1923
Umfang: 8
der französischen Kampier. Die beiden ährenden Sachverständigen waren Closte, der staat liche Oberinspektor des Bergbaues, und sein Sekretär Taffancl, die beide inr Einverständnis mit dem Marschall Fach handelten nnd die Aufgabe hatten inen Plan zur industriellen Ansbeutnng der deutschen lnternehinnngen im Nuhrgebiet ausz-uarbeiten. Herr Mariae hat einen vertraulichen Bericht verfaßt, der eigentlich die wirtschaftliche Grundlage der Rnhrpolitik Poincaräs bildet und dem keine geringere Bedeutung

, betrieben. Abgewirtschaftet! Vor einiger Zeit ist eo allgemein ausgefallen, daß die Genossenschaft der Baumeister Herrn A. W. Linke die Krankenkasse des Bozner Baugewerbes, deren Leiter, Sekretär, Kassier nsw. er war, weggcnommen hat nnd einstweilen provisorisch weiterführte. Es lvar bezeichnend, daß die Vertreter des Baugewerbes nicht lange fragten, sondern einfach in der Wohnung Linkes erschienen und die Kassebücher nsw.- konfiszierten. Wer.ist nun Herr A. W. Linke? Herr Linke ist einer jener Menschen

Genossenschlnstsobmannes, Baumeisters Hiebt, da hin zn arbeiten, eine eigene Krankenkasse für das Bau gewerbe zu errichten, linker dem Schlagworte der klei- . neren Beiträge und größeren Leistungen, welche den Baumeistern nnd Arbeitern versprochen wurden, kam im Atai 1914 die Kasse zustande. Sekretär, Kassier nnd Obmann der Kasse wurde bald der Reihe' nach Herr - 'er in die Versammlung gehen; aber sprechen wird er den Männern ans den anderen Gem-einden unterscheiden auf keinen Fall, nicht dafür nnd dagegen natürlich

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