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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.07.1941
Umfang: 8
. Luftsieg und damit jene Zahl von Abschüssen, die das berühmte Geschwader im Weltkrieg er zielt hat. Leutnant Schnell errang an diesem Tage seinen 38., 39. und 48. Luftsteg. Am 9. Juli wurden 19 britische Flugzeuge heruntergeholt. Bei diesen Luftkämpsen fand Hauptmann Balthasar, Träger des Eichen laubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, den To>d. Gr hatte 48 Üuftsiege errungen. Das Verlustverhältnis der Luftkämpfo am 18. Juli ist 21:2 zu Gunsten der Deutschen. In der Stadt Lille in Frankreich wurden

sind. *** Deutsches Reich. Dem Panzertruppen- Göneral Schmidt wurde für besonderes tapfe res Verhalten beim Feldzug im Osten und dem Leutnant Schnell Ms Anlaß seines 48. Luft« siegest das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. — In der Schrift- leituna eines kommunistischen Blattes in Kau nas ist eine gegen das Deutsche Reich gerich tete kommunistische Spionagezentrale aufgedeckt worden. — Es war behauptet worden, die deut« e Regierung habe durch eine Note bei der adrider und der Listaboner

seien aufgefordert worden, der Regierung zum neuen Sitz zu folgen. Ander« Meldungen besagen, das diplomatische Korps hätte sich bereits nach Gorli Legeben. — Erheb lichen Eindruck hat es gemacht, daß Stalin einen gewesenen Oberst der zaristischen Armee. Scha- poschnik, als strategischen Berater zu sich be rufen hat. Vielleicht handelt es sich aar um den aus dem zaristischen Heere stammenden Eene- r a l gleichen Namens, der einige Zeit Ehef des Eeneralftabes der Roten Armee war. *** Ferner Osten

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 23.10.1941
Umfang: 8
diese Fährniise und Unsicher heiten hindurch, llnd darin besteht das Ent scheidende, daff wir in diesem Dunkel nicht ver zagen und versagen. Denn unser König ist ein König des Kreuzes. ..Ncgnavit a ligno Deus', Christus ist der König vom Kreuz herab. /' So ist er auch König heute mitten in dieser schweren Zeit, welche Europa, das Abendland durchmacht. Denn dieses Kreuz, an dem die Christenheit heute so schwer trägt, an dem sie leidend hängt, ist der Weg zur Herrschaft. Nur durch das Leid siegt das Königtum

das hinaus: über seinen Sieges thron im Wandel des Kreuzes, seinen Fttr- sprechthron zur Rechten des Vaters, seinen Licbestbron im Schatten der Altäre, sucht er einen Freundesthron im Stillen unseres Her zens: wo er als unser Freund, als unser Bru der. als der Geliebte unseres Herzens, als der Bräutigam unserer Seelen, als die Sinnmitte und Krastfülle unseres Wesens und als die große Glut unserer Liebe weilen will. Danach sehnt cs ihn immer mehr: denn er ist ein König der Sehnsucht nach der Liebe unserer

, großen Tage des W gerichts. Majestätisch und herrlich ist seine ' llalt. Königlich haben die Evangelisten s BUd gezeichnet, alle Reick,° seiner Herrlich beschrieben: Er ist ein König des Sieges König des Kreuzes, ein König des Herze das Liebe schenkt und Liebe sucht, darin göttlich groß und menschlich gut. nnermüd werbend und unerbittlich richtend seines gi menschlichen Amtes waltet als königlli Priester, Lehrer und einzige Hirte. Das Kör tum Christi ist die,Wethitic^b« ,Sß«£L■, B. 3

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