122 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/21_01_1902/BRC_1902_01_21_4_object_150350.png
Seite 4 von 8
Datum: 21.01.1902
Umfang: 8
' er Schönerer und Wolf. Es ist noch kein Jahr verflossen, dass K. H. Wol in einer öffentlichen Versammlung erklärte: lasse sich lieber die Hand abhacken, ehe er sich von Schönerer trenne. Nun hat er seine Hand verwirkt, da er gegen Schönerers Willen candi diert hat. Doch K. H. Wolf ist ein Sonntags kind. Die Wähler des Bezirkes Trautenau haben dem Schwerbedrängt«! das Leben gerette m Falle der Niederlage hätte er sich nach eigener Drohung erschießen müssen), und Schönerer verzichtet großmüthig

auf das Abhacken der Hand Wolfs. Beide Rivalen sind nun von einander eschieden; die alldeutsche Partei ist in zwei Körper gespalten. Für 16. Jänner, den Tag nach der Wieder wahl Wolfs, berief Schönerer nach Eger eine Vertrauensmänner-Versammlung» zu welcher auch mehrere Abgeordnete erschienen waren. Schönerer gab hier folgende Erklärung ab: „In dem vou mehr als 1200 Personen nnterschriebemn Wahlausruf sür Wolf heißt es unter anderem: Wolf sei eine hervorragende »Mische Rolle zu spielen veranlagt

und auch iernfen. Nun, was mich betrifft, will ich nicht hinderlich sein. Wenn Wolf einst gesagt hat, dass er sich eher die Hand ab hacken lasse, als sich von mir trennen, so sage ich: Das ist jetzt nicht mehr nothwendig, da ich in diesem Augenblick die Trennung von ihm selbst vollziehe. Am 18. December haben die alldeutschen Abgeordneten erklärt, dass Wolf in die Ber einigung nicht mehr aufgenommen werden könne. Ich bin kein Streber und kein Kleber, und meine Ehre und mein Leben sind nicht vom Besitze

eines Mandats abhängig. Ich würde dieses Mandat in die Hände meiner Wähler gern zurück legen. Es wurde seit längerer Zeit gemunkelt, dass ein Zwist zwischen mir und Wolf bestehe. Nun ist dieser Zwist offenkundig, und die Anhänger Wolfs können getrost die neue Wolf-Ts chan-Partei hochleben lassen. Ich werde wie seit 30 Jahren im Dienste meines Volkes meine Pflicht thun, auch wenn ich wiederum allein und isoliert dastehen sollte. Diese meine Worte habe ich ausschließlich in meinem eigenen Namen gesprochen

thun, erschollen lebhafte Heil-Rufe. — Abgeordneter Jro erklärte: er bleibe bei Schönerer; dieser sei anfangs in der Affaire Wolf ein milder Schiedsrichter ge wesen, und seine heutige Stellungnahme sei eine Folge der Ablehnung seiner Vermittlungsvor schläge. Merkwürdig ist, wie nach dieser Erklärung Schönerers sein Ocgan „Ezerer Nachrichten' meinen kann, es werde kaum zu einer Spaltung der Partei kommen. Ganz anders urtheilt das alldeutsche Organ in Brünn, welches jammert: „Der gestrige Tag

1
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1893/02_05_1893/BRC_1893_05_02_1_object_139619.png
Seite 1 von 8
Datum: 02.05.1893
Umfang: 8
Ungewitter mit Blitz und Donner. Und das hat sich so zugetragen: Der Wiener Zeitungsschmock erfreut sich eines Blättleins, das sich „Ostdeutsche Rundschau' nennt; um die Kleinigkeit von fl. 8 lässt es seine Leser wöchentlich einmal blau anlaufen in Politik und Volkswirtschaft, in Kunst und Literatur. Geleithammelt wird dieses Zeitungsschäflein von einem gewissen K. H. Wolf, wohnhaft zu Wien, — H eu markt Nr. 23. Dieser Wolf bekam nun die arge „Brixener Chronik' unter seine Klauen

, und es ist ihr und allen Gesinnungsgenossen gar übel ergangen. In seinem Kampseseiser hat sich aber Herr Wolf zu weit vorgewagt, hat sich recht un geschickte Blößen gegeben und auch seine harm losen Freunde, die ihre wahren Absichten stets so gut zu bemänteln verstanden, in Misscredit gebracht. Doch hören wir! Herr Wolf legt zwar dem „Geschreibsel' der „Chronik' (Artikel: Schönerer-Rummel) „nicht die geringste Bedeutung zu'; aber doch poltert er darüber sechs Spalten lang in seiner „Ost deutschen Rundschau'. (Wie lang wäre dieGeschichte

erst geworden, wenn er dem „Geschreibsel' der „Chronik' doch einige Bedeutung beigelegt hätte?) Das breite Schimpsgesätzlein über die „zelotisch geifernden Pfäfslein' und über die „wuth schnaubenden Clericalen', „die nicht umsonst bei den schlauen Jesuiten in die Schule gegangen', das wollen wir mitleidig übergehen, es ist ja begreiflich, wenn ein Wolf etwas unzart singt. Inmitten dieser nrkräftigen Ausbrüche eines ur deutschen Zornes finden sich aber auch einige ruhige, lichte Augenblicke

.' Herr Wolf will also keine blasse Ahnung haben von den wirt schaftlichen Forderungen derkatholisch-conservativen und christlich-socialen Partei; dieser angebliche Antisemit huldigt offenbar dem Grundsatze des Semiten Heine: „Den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen' und gibt sich zu frieden mit der „frischen, deutschnationalen Idee', wie das Kind mit der Puppe. Wolf orakelt weiter: Die Liebe des Tirolers zu seinem Priester „erniedrigt den Bauer in das Verhältnis einer geistigen

Knechtschaft und macht das frommglänbige Volk zum Narren/? Darum soll man das Volk dem Clerus entfremden und dem letzteren alle Bedeutung nehmen. Den Satz der „Brixener Chronik': „Am liebsten möchte man dem Clerus allen öffentlichen Einfluss nehmen' bekräftigt Wolf mit folgeuoen Worten: „Gewiss, das ist unser Streben, dunkler Freund von Brixen, weil der Clerus in der Oeffentlichkeit, in der Politik eben nichts zu suchen hat, dort nur ver derblich und verwirrend wirkt, außerdem auch die Fähigkeit

2
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/26_04_1902/BRC_1902_04_26_4_object_148446.png
Seite 4 von 8
Datum: 26.04.1902
Umfang: 8
zurückbegeben. Politische Rundschau. Abgeordneter Wolf in der Klemme. Zwischen dem alldeutschen „Kronprinzen' Dr. Schalk und K. H. Wolf schwebt ein Ehren handel. Wolf hat den Schalk zum Duell ge fordert; Schalk erklärt aber: er halte Wolf für satisfaktionsunfähig und verlange die Einsetzung eines Ehrenrates, dessen Ausspruche er sich fügen wolle. — Am 22. April hatten nun die Ver treter Wolfs (Abgeordneter Schreiter und Doktor Bayer) mit den Vertretern Schalks (die Abge ordneten Malik und Kittel

) eine Besprechung. Zrstere verlangten die Beweise, welche Schalk gegen die Satisfaktionsfähigkeit Wolfs habe. Letztere erklärten aber, dieselben nur dem Ehren rate vorzulegen. Das scheint aber Wolf nicht zu wollen; seine Vertreter erklärten: da ihnen Doktor Schalk keine Beweise vorlege, brechen sie die Verhandlungen ab und halten ihre Sendung für erledigt. Malik antwortete darauf: „Das habe ich vorausgesehen; Wolf betrachtet das als will kommenen Anlaß, einem Ehrenrat auszuweichen.' — Dr. Schalk

will nun, wie es heißt, sein Material veröffentlichen und so Wolf zur ge richtlichen Klage zwingen. Am 23. April hielt die Alldeutsche Ver einigung in Wien eine Sitzung ab, in welcher sämtliche Mitglieder der Vereinigung mit der Haltung Dr. Schalks sich vollkommen einverstanden erklärten. Abg. Schalk will die Wolf belastenden Tatsachen zusammenstellen und unter gerichts ordnungsmäßigen Beweis setzen; er hat von der Alldeutschen Vereinigung bereits die Bewilligung erhalten, zu diesem Zwecke die Aufhebung

3
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/01_02_1902/BRC_1902_02_01_4_object_149841.png
Seite 4 von 8
Datum: 01.02.1902
Umfang: 8
sinancielle Maßnahmen vorschlagen, um den Königreichen und Ländern die nöthigen Staatsmittel zu über weisen zur Erleichterung und Bestreitung der alljährlich wachsenden Auslagen für das Volks schulwesen. Wolf gegen Schonerer. Bisher hatte K. H. Wolf sich gegen Schönerer in der Oeffentlichkeit sehr zurückhaltend gezeigt. Er versicherte, dass er von seiner Seite die Verwirrung in der Partei, die er bedauere, nicht vergrößern wolle. Noch in der vorigen Woche nannte er die Zeitungsmeldungen von einer Spaltung

der alldeutschen Partei, soweit seine Persönlichkeit in Betracht komme, „ein müßiges Geschwätz'. Er hatte den verfolgten Dulder gespielt. Am 27. Jänner ließ sich Wolf wieder zum Obmann des .Deutschnationalen Vereines für Oesterreich' wählen, und nun glaubt er fest genug zu sitzen, um offen den Kampf mit feinem früheren Brotvater Schönerer aufnehmen zu können. Am folgenden Tage eröffnete das Wolf»Blatt „O. R.' den Kampf gegen Schönerer mit einem scharfen Artikel. Schönerer wird da daS „Moos' genannt

, das vom alldeutschen Stamme „abgekratzt' werden soll. Es wird rhm gesagt, er scheine die Einigkeit nicht zu wollen; er hätte besser gethan, auf sein Mandat zu ver zichten. Dann wird gerufen: „Wo steht die Einigkeit, d. h. die Mehrheit: hinter dem alten Führer Schönerer, dem jungen Führer und Krön» Prinzen Dc. Schalk oder hinter K. H. Wolf?' Wolf glaubt entschieden das letztere, dass er die Mehrheit der Alldeutschen für sich habe. Den Dr. Schalk nannte Schönerer einmal „den Kron prinzen der Partei

4
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/14_06_1902/BRC_1902_06_14_4_object_147840.png
Seite 4 von 8
Datum: 14.06.1902
Umfang: 8
am Vortag wiederum von der Regierung bestätigte Präsident Anton v. S chu- macher seine Stelle niedergelegt. In seiner Erklärung sagte er: er habe schon früher erklärt, die Präsidentenstelle nicht annehmen zu können, wenn die Mehrheit der Kammer dem „Deutschen Wählerverein' (Obmann Dr. Lantschner). an gehöre. Alldeutsche und Ostdeutsche. Die „Alldeutsche Korrespondenz' hat für K. H. Wolf, den ehemaligen „Liebling des deutschen Volks', und den neuen „Held Sieg fried' folgende neue Schmeichelnamen zur Ver

fügung : Wolf wird ein „dürrer Falstaff' ge- - nannt; es wird ihm die Losung „Vorsicht ist- der Tapferkeit besserer Teil' zugeschrieben und' „Lügenmeisterschaft, angeborenes Talent zur Ver drehung und Entstellung, ein schleißiger Charakter, Schamlosigkeit eines politischen Abenteurers, Komödiantenführer' und Ähnliches mehr nach gerühmt. — Schönerer nennt das früher von ihm subventionierte Wolf-Blatt, die „Ostd. Rundsch.', ein „Preßreptil', das den Wun ch habe, ein „Börsenjobberblatt

' zu werden. Umgekehrt. Wolf schreibt von Schönerer: „Er gleicht dem Saturn, der seine eigenen Kinder sraß.' Wolf wirft ihm „Herrenwahn, Erdrosseln der Jndivionalitäten, nationales Jesuitentum', „abgrundtiefen Haß, Gemütsroheit und Ver härtung' vor. — Welcher von beiden Spezi hat recht? Wahrscheinlich alle beide. Papst Leo Wer die Politische Lage. Aus Rom wird berichtet: Eine bedeutsame Äußerung hat der hl. Vater am 4. Juni ge legentlich des Empfangs einer neapolitanischen Deputation getan. Die Rede kam

5
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1902/12_06_1902/BRC_1902_06_12_4_object_147804.png
Seite 4 von 8
Datum: 12.06.1902
Umfang: 8
, daß die katholische Kirche nach Christi, ihres Stifters, Willen die ganze Menschheit um faßt und daß die Liebe zur eigenen Nation nie zu widerrechtlicher Verletzung fremder begründeter Rechte verleiten darf. Alldeutsche und Ostdeutsche. Die Antwort Wolfs auf die Schalksche Broschüre hat die „Alldeutsche Korrespondenz' also beantwortet: „Herr Wolf hat nun endlich eine bandwurmarti^e,Gegenschrift^ auf die be stimmten Anklagen Dr. Schalks veröffentlicht. Kon dem Recht des Beschuldigten, die Unwahr heit fügen

zu können, hat Herr Wolf hei dieser Gelegenheit den denkbar unverschämtesten Ge brauch gemacht. Man hat zwar eine kräftige Portion Lügen und Ableugnungen und Ver dächtigungen erwartet — die Ableugnung ist ja die bei Beschuldigten beliebteste Verteidigungsart — allein oie Virtuosität, mit der Wolf die fest stehendsten Tatsachen einfach ableugnet, die Wahr heit in das Gegenteil verdreht, hat doch ein wenig überrascht. Das Virtuosentum Wolfs im Lügen und Entstellen wird erst im Gerichtssaal die verdiente Würdigung

finden. Und weiter wie in den Gerichtssaal werden diese Ableugnungen und Lügen, durch die Herr Wolf seiner politischen Existenz wohl eme kmze Gnadenfrist erwirken wollte, nicht reichen. Den Gerichtssaal wird aber Herr Wolf mit dem Spruch eines seiner Redakteure verlassen: ,Wir Deutsche fürchten Gott und den Gerichtssaal/' Eine Gesandtschaft der Union beim PsM. Payst Leo All. empfieng am 5. Juni eine amerikanische Mission, welche Hm ein Schreiben des Präsidenten Roosevelt mit Glüch- wünschen anläßlich

6
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1899/07_11_1899/BRC_1899_11_07_4_object_113002.png
Seite 4 von 10
Datum: 07.11.1899
Umfang: 10
mit ihnen!' „An die Laterne mit Krieghammer!' Nach der Versammlung veranstalteten sie einen Umzug in der Stadt; als sie über die Kettenbrücke nach Ofen zum Palais des Commandanten ziehen wollten, wurde ihnen der Weg versperrt. — Man sieht, die Universitätsjugend, deutsche wie magya rische, betrachtet sich als einen Hauptsactor in der Politik. Wolf in Deutschland. Während früher öfters österreichischenRednern das Austreten in Deutschland verboten wurde, ließ man den Abg. Wolf in letzter Woche un gehindert in mehreren

der österreichischen Katholiken und der katholischen Geistlichkeit.' Wolf sagte ü. a.: „Wir suchen die Ultramontanen in ihren Schlupfwinkeln in Tirol auf und werden uns den Eintritt in Tirol er zwingen, eventuell durch Blut. Die Entscheidung wird nicht im österreichischen Parlament, sondern im Volk durch Blut und Eisen ausgetragen, und dazu erziehen wir unsere heranwachsende Generation.' — Das genannte Blatt schreibt hiezu: «Also offene Revolution predigen diese Hchapostel. Wir bewundern die Langmuth

der österreichischen Regierung. Wolf hat unsere Gast freundschaft missbraucht und über unser ver bündetes Oesterreich geschmäht und geschimpft, dass wir Deutsche uns für den Oesterreicher Wolf schämen.' In Südafrika finden die Engländer keine Lorberen. Es hat nach der ersten Schlacht bei Ladysmith, in welcher 2000 Engländer gefangen wurden, am 31. eine zweite stattgefunden. Aus Capstadt hat die „Agencs Havas' am 2. Nov.' gemeldet: Die Ver luste des Generals White in den beiden Kämpfen sollen 3500 Mann an Todten

7
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1898/11_11_1898/BRC_1898_11_11_5_object_117403.png
Seite 5 von 24
Datum: 11.11.1898
Umfang: 24
als Generalredner der Linken gesprochen hatte, wurden die Anklage- anträge mit 187 gegen 115 Stimmen abgelehnt. Einen fürchterlichen Scandal provocierte am Schlüsse der Sitzung der Abgeordnete Wolf, indem er die Polen ein „Schmarotzervolk am österreichischen Staatskörper ' nannte. Was darauf hin folgte, spottet jeder Beschreibung. Wolf wurde vom Präsidenten zur Ordnung gerufen, von der Rechten aber an der Fortsetzung seiner Rede ver hindert. Aus dem fürchterlichen Getöse konnte man nur Rufe „Pfui', „elender

Schurke', „preu ßischer Lump', „Schuft', „ohrfeigen soll mau ihn' und ähnliche heraushören. Als es dem Prä sidenten gelungen war, einigermaßen die Ruhe herzustellen, entzog er dem Redner das Wort. Dann erhielt es der socialdemokratische Abgeord neis Daszynski, um im Namen des polnischen Volkes gegen die infame Beleidigung zu protestieren, wofür ihm wieder Wolf Titulaturen, wie: „ver logener Schurke', „Lügner' 2c.. an den Kopf warf. Der polnische Abgeordnete Gnieswocz nannte

in seiner Entrüstungskundgebung Wolf einen „Gosstnbubsn'. Dieses führte zu einem neuen Scandal, der sich aber außer dem Parla ment abspielen wird. Die Abgeordnete» Sylvester und Lemisch überbrachten am Mittwoch dem Abgeordneten Gnieswocz die Herausforderung Wolfs für den Ausdruck „Gassenbube', die Gmeswoez annahm. Die Secundanten des Abgeordneten Gmeswoez werden wahrscheinlich die Abgeordneten Popowski und Baron Ludwigsdorff sein. Die beiderseitigen Secundanten haben noch nachmittags die Bedin gungen sestgesetzt

8