, Spanien und Portugal, Gesandtschaften Ar gentinien, Bayern, Belgien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costarica, St. Domivgö, Equa- dor, Haiti, Honduraß, Monaco, Nicaragua, Peru, Preußen, Rußland und Venezuela. Das zahl reichste Personal zählen die Botschaften von Frankreich und Portugal, - nämlich je 6 diplomati. sche Beamte. Auch die Gesandtschaft von Chile zählt 6 Diplomaten. Der frühere Gesandte von Bolivia, Ferr Fausti, welcher gleichzeitig Sekretär der Ge sandtschaft von Monaco
war, hat den erstgenannten Posten aufgegeben und nur den letzteren behalten Die Gesandtschaft von St. Domingo besteht aus 4 Personen, welche alle Italiener sind. Der Sekretär derselben, Graf Mansella, ist gleichzeitig Sekretär der Gesandtschaft von Nicaragua, dessen Gesandter der deutsche Covte Matzenauer ist. Auch der Gesandte von Monaco ist ein Deutscher, Conte Julius Wagner. Eigene Agenten für kirchliche An- gelegenheiten haben die Vertretungen von Oesterreich- Ungarn, Frankreich und Rußland. W« Remission ve« rterzts