292 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/14_06_1951/TIRVO_1951_06_14_2_object_7679682.png
Seite 2 von 6
Datum: 14.06.1951
Umfang: 6
sprach den Chef des Konsortiums, den ungarischen Staatsangehörigen Ladislaus Hegymeghy, Im Endergebnis Vorsprung der Bürgerlichen Auf dem „Pulverfaß" gesessen Me Lawine KRIMINALROMAN VON FRANK F. BRAUN COPyRIOHT RXRiN-ROCHER » „Weshalb sagte er ihr das?“ Roland sah sie an. „Ganz ehrlich ge sprochen, ich vermute, er hoffte, sie werde sich von meinem Schwager trennen.“ Isabelle schwieg. Handelt so ein feiner, grundanständiger Herr, wollte sie Rolands Worte wiederholen. Aber sie ließ es lieber

Sie die Unterbrechung. Wer ist Ihr Freund Tardier?“ „Tierarzt. Ich vergaß das zu sagen! Tar dier sagte sofort: Daran stirbt kein Hund. Was war in dem Papier gewesen? Nichts, antwortete ich, Zucker vielleicht. Er untersucht« den Hund. Sehr lang«. Herzschlag, sagte er, vielleicht hat er sich erschrocken? Nein, er lag im Zimmer auf dem Tep pich. Es war nichts, was ihn erschrecken konnte. Plötzlich verendete er. Geh hinaus, sagt« Gustav, ich will ihn aufschneiden und sehen, was er im Magen hat, geh hinaus

, es ist nicht schön anzusehen. Darauf wartete ich draußen. Dann, nach zehn Minuten, rief mich Gustav« wieder her ein. Die Papierreste sind ur.-rd "i im Magen, sagte er. Sonst kann ich nichts finden. Er muß Irgendwie an diesem Papier verendet Min. Ich habe es hier. Er zeigte mir eine breiig« Masse auf einer Glasplatte. Man könnte einen Versuch machen und diesen Brei einer Ratte, einem Versuchstier, zu fressen geben. Sie wird es nicht fressen wollen. Da kann man ja nachhelfen. — Er ging hinaus und beauftragte

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/16_04_1951/TIRVO_1951_04_16_5_object_7680017.png
Seite 5 von 6
Datum: 16.04.1951
Umfang: 6
Dr. Heinrich Suso Braun und der evangelische Pfarrer Wolfgang Liebenwein. „Manon" im Landestheater Von Jules Massenet erlebte dessen bekann testes Werk „Manon" seine Er^tinszenierung an unserem LandestheaÖer. Diese vor mehr als einem halben Jahrhundert entstandene Oper ist ein echtes Kind ihrer Zeit sowohl librettisfisch als auch musikalisch. Dies wird sich immer mehr bemerkbar machen, je größer der Abstand zweier Epochen wird, die hinsichtlich der Musikanschau ung und der Musiksprache auseinandergehen

. So nimmt man auch lieute die Aufführung dieses Werkes als etwas Gegebenes hin, ohne mit ihm in innerer, zeitgebundener Beziehung zu stehen. Wie immer vermerken wir auch diesmal im allgemein en entsprechende Einstudierung, gute (zum Teil etwas laute) Inszenierung (Eugen Schürer) und eine zeit- und milieuatmende Bühnenraumgestaltung (Bau! G o r n). ln den tra genden Partien hörte man Anita W i n n i c k i, Gustav Remec, Max Herbert und Ernst Gut stein. Anita Winnicki' in der Titelrolle entsprach diesmal

gesanglich besser; insbesondere das Tisch-Abschiedsliedchen wußte sie gut und mit innerer Bewegung zu bringen. Gustav Bemec als Chevalier des Grieux bereitete sich stimm schonend auf die große Arie in der Kirchenszene vor, in welcher der bekannte Glanz der hohen Lage wieder in Erscheinung trat Max Herbert verkörperte stimmgewaltig den Grafen des Grieux und Ernst Gutstein in gewohnter Form Manons Vetter Lescaut. In den weiteren Rohen hörte man Eugen Schürer, Hans Peter und Adolf Berenkamp. Das Mädchentrio

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1953/03_02_1953/TIRVO_1953_02_03_6_object_7684499.png
Seite 6 von 6
Datum: 03.02.1953
Umfang: 6
des „Adambräu“, Inns bruck, Adamgasse Die Tagesordnungs-Punkte wurden bereits im Mitteilungsblatt der Tiroler Handelskammer Nr- 4, vom 24. Jänner 1953 auf Seite 10 ver öffentlicht. Verein für Feuerbestattung „Di« flamme“ in Innsbruck Wir geben Nachricht, daß unser Mitglied und Funktionär Gustav Mangott Inkassant des Wiener-Vereines am 31. Jänner 1953, im 55. Lebensjahr ge storben ist. Wir verabschieden uns am Mittwoch, den 4. Feber 1953, um 15 Uhr am West friedhof von diesem verdienstvollen Mit arbeiter

von ihrem verstorbenen Mitglied und Inkasssanten Gustav Mangott. Sängerbund „Alpenklang“, heute, 20 Uhr, Probe des Gemischten Chors in der Leopoldschule, in. Stock. Dienstag, 3. Februar Kammer: „Der König der Wildnis“. — Laurin: „Don Camillo und Peppone“ — Löwen: „Der Held von Mindanao“ — Triumph: „Tausend rote Rosen blühn". — Zentral: „Titanic" — Nonstop-Kino: „Ein Besuch im Zoo“. „Modernes Aschenbrödel“. Tiroler Lichtspieltheater Brixlegg: „Colorado". — Solbad Hall: „Die rote Schlucht". — Imst: „Frauen ohne Namen

in Braun, Grün, Weiß, Elektroge- schirre Keramik, Lauben 23. 2625-9 Barometer Fensterthermometer Zimmerthermometer Fieberthermometer Skibrillen Schutzbrillen Optiker Kranewitter Innsbruck Maria-Theresien-Str. 5 Vo!Ks;ettung Hofnufic WIR BRINGEN IN GROSSER AUSWAHL UND UNVERÄNDERTER QUALITÄT HERREN-UND DAM ENSCH UH E »AUCH FÜR FRÜHLING UND SOMMER ZU BEDEUTEND HERABGESETZTEN PREISEN DAMEN = s99.50 HERREN:S Ein tragisches Geschick entriß uns am 1 . Februar 1953 Herrn Alois Keller

3
Zeitungen & Zeitschriften
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1949/13_08_1949/ZDB-3062661-4_1949_08_13_2_object_8237518.png
Seite 2 von 4
Datum: 13.08.1949
Umfang: 4
, dem Stevens, weißt du, die beiden sind vor einigen Stunden ausgegangen, Gott mag wissen, was sie miteinander treiben. Wir wollen jetzt ins Bett gehen, es wird das beste sein.” — In der Morgenfrühe und in den Vor mittagsstunden wurde das Haus in St. Pauli mehrfach in Aufregung versetzt. Da kam zunächst der Polizeikommissar Braun und befragte die Hausgenossen nach dem früheren Mitbewohner John Stevens. Da bei stellte sich denn heraus, daß Stevens am Abend zuvor mit Schmidt ausgegan gen und daß letzterer

hin. ^Am Nachmittag bekam die Polizei Vom Gericht war endlich die Erlaubnis zur Beschlagnahme und Durchsuchung von John Stevens’ Effekten eingegangen. Man ließ einen Schlosser holen und den Koffer erbrechen- Kommissar Braun leitete in Ge genwart von zwei Zeugen die Amtshand lung. Man erwartete vor allen Dingen Papiere vorzufinden, welche auf die geheimnisvolle Persönlichkeit des Dieners einiges Licht werfen konnten, aber Stevens trug sie entweder bei sich, oder er hatte sie ver nichtet, oder er besaß tatsächlich

keine Legitimationen. Es war mit Ausnahme einer alten Zei tung kein Fetzen bedrucktes oder beschrie benes Papier in dem ganzen Koffer zu entdecken, die Zeitung aber, eine über fünf Jahre alte Nummer der „Times”, konnte kein großes Interesse erwecken, denn John Stevens galt als Engländer, oder war jedenfalls in England gewesen. Dennoch wurde Braun etwas stutzig, denn das Aufheben dieses wertlosen Fetzens mußte doch schließlich wohl irgend einen Grund haben. Er entfaltete das Blatt, überlief die Spal ten

mit den Augen und entdeckte wirk lich ganz unten eine blau angestrichene Stelle. Diese Notiz war sehr kurz und brachte nur die vorläufige Anzeige eines großen Juwelendiebstahls in der City. Es wurde auf einen ausführlicheren Bericht hingewiesen, aber dieser fehlte. „Das ist etwas,” murmelte Braun, „aber nicht viel. Weiter!” Die wenigen im Koffer enthaltenen Klei- dungs- und Wäschestücke waren abge nutzt, aber unverdächtig; Flecke fanden sich zur Genüge vor, aber nur alte und nicht solche, nach denen

das Auge der Polizei vor allen Dingen zu forschen pflegt. „Ist er jetzt leer?” Nein, es lag noch ganz in einer Ecke, nicht gerade versteckt, aber leicht zu über# sehen, ein Etui. Es enthielt ein goldenes Damenarmband, welches in der Mitte mit einem auffallend großen Rubin geschmückt Der Besitz dieses außerordentlich wert vollen Stückes mußte natürlich den Eigen tümer schwer belasten, und Braun erklärte sofort mit großer Bestimmtheit, daß zwi schen dem Edelstein und der Timesnum# mer ein Zusammenhang

4
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1954/11_03_1954/TI_BA_ZE_1954_03_11_4_object_8387798.png
Seite 4 von 14
Datum: 11.03.1954
Umfang: 14
von Jahr zu Jahr mehr hochwertige Kalbinnen und Stiere über die Versteigerungen zu Preisen wie in den besten Zuchtgebieten der Braun-, Fleck- und Grauviehrasse abgesetzt wurden. Eine zügellose Durchsetzung dieses Zucht gebietes der Pinzgauer Rasse mit Inseln anderer Rassen hätte zunächst das einzige und damit schlagkräftige und fruchtbare Zusammenwirken der Osttiroler Bauern in der qualitativen Ver besserung der bodenständigen Rinderrasse ernst lich gestört und geschwächt. Die sich umstellen den Bauern

hätten aus der Rassenzersplitterung j nur insoweit Nutzen ziehen können, als sie im ! Bestreben um die Verbesserung ihres eigenen i Viehbestandes die minderwertigeren Zuchtpro dukte im Bezirke an den Mann gebracht hätten. Die Grau- und Braunviehinteressenten in den verschiedenen Bundesländern Österreichs wür den ihren Zucht- und Nutzviehbedarf aber jahr zehntelang nicht im Neuland Osttirol, sondern nur in den anerkannten Zuchtgebieten der Braun- und Grauviehrasse decken. (So Landes tierzuchtdirektor

Schutz der Einheit des Zuchtgebietes erbitten und erschließen müssen, wenn in Ost tirol und den umliegenden Absatzgebieten seit jeher an Stelle der Pinzgauer Rasse die Grau-, Braun- oder Fleckviehrasse beheimatet wäre. Diese Freiheitsbeschränkung kann aber kein Verstoß gegen die Grundsätze der Demokratie sein. Denn Demokratie bedeutet nicht zügellose und rücksichtslose Freiheit des Einzelmenschen. Die wahre Demokratie besteht vielmehr in der Respektierung des Willens der Mehrheit. Sie bedeutet

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1955/29_08_1955/TIRVO_1955_08_29_6_object_7692117.png
Seite 6 von 6
Datum: 29.08.1955
Umfang: 6
Paul wirken mit. Das Drama von Sarajewo Das Drama von Sarajewo steht im Mittel punkt des Fritz-Kortner-Streifens „Sara jewo.“ Luise Ulrich in der Roll der Gräfin Chotek, Ewald Baiser als Erzherzog Thron folger Franz Ferdinand und in weiteren tragenden Rollen Paul Hörbiger, Josef Mein rad, Karl Skraub und viele andere bekannte Darsteller. Johanna Matz, um die es in der letzten Zeit im Film still geworden ist, soll in „Regine", einem Harald-Braun-Film, die Titelrolle bekommen. Auch dieser Streifen

“. Regisseur: Paul Verhoeven. In den Hauptrollen: Ingrid Andree, Antje Weisgerber, Gustav Knuth, Hans Nielsen, Lil Dagover, Siegfried Breuer jun. und Peter Mosbacher. Aus dem internationalen Programm ste hen zwei Errol-Flynn-Streifen auf der Liste: „Zwischen Herz und Krone“ und „Rebell für die Freiheit“. Beides sind CinemaScope- Streifen. Die beiden italienischen Sexbom ben Silvana Pampanini und Gina Lolobri- gida sind in zwei Filmen zu sehen. Pampa nini wirkt in dem Farbfilm „Der Turm der sündigen Frauen

. Robert Kummer Verantwortlicher Redakteur: Theo Braun egger — Sämtliche Innsbruck. 8 a’. um er Straße » Kleine unreinen Verkäufe Strickmaschinen Bruno Feurstein, Inns bruck, Erlerstraße 17 nfi-9 Brautleute , bevor zuö 2 H BRÜLL Qualitäts ~ MÖBEL seit 1848 Radioapparate Bruno Feurstein. Inns bruck. Erlerstraße 17 217-9 Philips Auto-Radio Lieferung u. fachgemä ßer Einbau durch Elek- trohaus NEMEC Amdr.-Hofer-Shr 12. Uhr Funkberater! Teewagenrollen mit Ku< gellagern, Räder für Rol» ler u. Kinderwagen usw

8
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1954/11_03_1954/TI_BA_ZE_1954_03_11_2_object_8387796.png
Seite 2 von 14
Datum: 11.03.1954
Umfang: 14
auch den Anforderungen der Gegenwart Rech nung zu tragen vermögen, wird durch die Tat sache bewiesen, daß die früher auf Grund eines großen Bedarfes sehr ausgebaute Ochsenhaltung, die in ganz Österreich erst um ein Drittel ihres Bestandes abgesunken ist, in Osttirol schon zu 50 Prozent reduziert ist und daß an ihrer Stelle von Jahr zu Jahr mehr hochwertige Kalbinnen und Stiere über die Versteigerungen zu Preisen wie in den besten Zuchtgebieten der Braun-, Fleck- und Grauviehrasse abgesetzt wurden. Eine zügellose

Braun- oder Fleckviehrasse beheimatet wäre. Diese Freiheitsbeschränkung kann aber kein Verstoß gegen die Grundsätze der Demokratie sein. Denn Demokratie bedeutet nicht zügellose und rücksichtslose Freiheit des Einzelmenschen. Die wahre Demokratie besteht vielmehr in der Respektierung des Willens der Mehrheit. Sie bedeutet, die, wenn nötig, mit gesetzlichen Maß Sie ersparen laufend Steuer wenn Sie eine Lebensversicherung abschließen An die Ortshauernobmänner 1. Bitte, macht die Bauernbundmitglieder

, bei den Mitgliedern eurer Orts bauerngruppe alte, gut erhaltene Tiroler Bau ernkalender aus der Zeit von 1906 bis 1938 zu bekommen und gebt sie gelegentlich in der Bundeskanzlei ab, damit wir das Bauembund- arehiv, das uns durch die Ereignisse zwischen 1938 und 1945 völlig verlorengegangen ist, wie der einigermaßen hersteilen können. Bundeskanzlei Für’s Frühjahr Spora-Strümpfe in großer Auswahl SPORTHAUS WBTYIM 6 Innsbruck, M.-Thereslen-Str. Sfi 3.n JCü'vze Braun- und Grauviehrasse decken. (So Landes- j nahmen

17
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1950/05_04_1950/TIRVO_1950_04_05_5_object_7681844.png
Seite 5 von 6
Datum: 05.04.1950
Umfang: 6
Bassermann mit dem Salzburger Landestheater tm „Baumeister Sol- neß von Ibsen. Restliche Karten an der Tageskasse. Kindervorstellung in de» Kammerlichtspielen. Am Oster sonntag, 9. April, 9.45 Uhr, findet eine Glärchenvorstel- ung mit dem reizenden Film „Schneewittchen und die sieben Zwerge" statt. Karten an der Ktnokassc. Gustav Mahler: 3. Symphonie. Wohl kein Komponist der letzten Jahrhundertwende stand so lange Zeit im Brennpunkt und Spiegelbild einer gegensätzlichen Ueber- “J® ,""terschätzung

durch die Zeitgenossen wie Gustav Mahler. Auch die Aufführung seiner dritten, abendfüllen deni Lymphonie durch Musikdirektor Professor Fritz W e : t- l l ch vom 3. April im Landestheater ließ die Problemstel- inng von ehedem wieder lebendig werden, die noch immer lene Krüstegruppen erkennen läßt, welche die Idee und das Werk des Komponisten gestalteten. Denn Mahlers aeisti- ger Eestaltungswille suchte die Musik als Selbstzweck zu uberw-nden und zog sie in den Bereich des Irrationalen hinein. Der Komponist bleibt

heraus ist das Gesamtwerl Gustav Mahlers zu venittiictt. Die zur Wiedergabe gebrachte dritte Symphonie tit wie alle übrigen nur ein Teil desTn sich reifenden und "v „Lied der Erde" Erfüllung gewordenen Gesamt- kunstimrkes. Sie verwendet einen großen Orchestern).parat und zieht die Singstimme (Altsolo, Kinder- und Frauen- 2/V , t!u * ist dmi Kreis der musikalischen Ausdeutung ein. Gleicherweise sind das Streben nach einer geistigen Ein heit aus episodenhafter Aneinanderreihung, wie die Tat sache

20