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Brixener Chronik
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Seite 11 von 12
Datum: 24.04.1915
Umfang: 12
, Afing, Albeins, Aldein, Altenburg, Andraz. Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Auherratschings, Bar- bian; in Bozen: Gymnasium der Patres Fran ziskaner, k. k. Reformrealgymnasium. Städt. höhere Töchterschule, k. k. Lehrerbildungsanstalt und Uebungsschule, Oeffentliche Handelsschule, Knaben-Volks- und Bürgerschule Elisabethstr., Städt. Knabenschule Weggensteinftrahe, Mäd chenbürgerschule, Marienschule, Franz Josef- Schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsch, Waisenhaus: Schulleitung Blumau

, k. k. Gymnasium Brixen, Knabenvolksschule Brixen, Mädchenvolksschule Brixen, Privat- Mädchenbürgerschule Brixen, Volksschule der Engl. Fräulein Brixen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinenkonventes Bruneck, Volksschule Vuchholz, Eortina, Campitello. Colle S. Lucia. Corte in Buchenstem, Deutschnofen, Debanttal, Dick in Sarntal, Eggental, Feldthurns, Forst, Frangart, Franzensfeste. Freiberg, Gargazon, Geiselberg, Gfrill, Girlan, Glaiten, Glurns, Göflan, Gossensatz

Lienz, Mädchen-Volks- und Bürgerschule Lienz, Lichtenberg, Mals, Margreid, Mühlbach. Mar- tell, Marling, Mataz, Mauls, drei Schulen vqn Meran, Voltsschule Mission, Moos-Passeier, Moos-Desreggen, Montiggl, Morter. Nals, Ncumarkt, Naturns, Niederolang, Nikolsdorf, Oberbozen, Oberlienz, Obermais. Evangelische Schule Obermais, Volksschule Obersonnberg. Oberolang, Obertilliach. Olang. Oettenbach. Patriasdorf, Penon, Pens, Pselders. Pill, Planeid, Platt, Plaus, Prad. Prags, Prissian. Pufels, Ried

bei Sterzing, Riffian, Rotwand, Sarnthein, Privat-Mädchenschule Sarnthein. Volksschule Sarns. Saltaus. Salurn. Seis am Schlern, Seit, Signal. Sillian. Söll bei Tra min, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen. Sr. Christina in Gröden. St. Georgen bei Brixen. St. Georgen im Pustertal. St. Jakob bei Bozen. Sr. Josef am See, St. Johann im Walde, Kna benschule St. Leonhard-Passeier, Mädchenschule St. Leonhard-Passeier. Volksschule St. Loren zen im Pustertal. St. Martin-Passeier. St. Mi chael in Eppan, St. Michael

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 30.09.1886
Umfang: 8
»8S8 Amtsblatt zum Mroler Noten. 223 Innsbruck, den SV. September 188«. Erledigungen. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 12314 An der einklasstgen Volksschule in Aberstückl, Fraktion der Gemeinde Sarnthal, kommt mit Beglnu der Winter- schule 183K/S7 dle mit dem Organisten- und Meßner- dienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 300 fl. ö. W. nebst Freiquartier und Freiholz zur Be setzung. Diesbezügliche Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche bis längstens 15. Oktober

am 24. September 133K. Der k. k. BezirkShauptmannschast: Grabmahr. 2 Kundmachung. Nr. 4577 Die Lehrerstelle an der einklasstgen Volksschule in Brand in der Gemeinde Berwang, mit welcher ein Ge halt von 180 fl. verbunden, wird zur Verleihung aus geschrieben. Bewerber hierum wollen ihre Gesuche bis 15. Okto ber d. IS. hieher überreichen. Reutte am 25. September 138K, Der k. k. BezirkShauptmann: Rautenkranz. 3 Kundmachung. Nr. K391 An der einklasstgen Volksschule der Gemeinde Psun- derS kommt die Lehrer

, ist vom Studien jahre 183K/87 an zu verleihen. Bewerber haben ihre mit den Zeugnissen der beiden letzten Semester, dann mit dem MittellosigkeitSzeugnisse, mit dem Tauf- und Impfscheine belegten Gesuche bis längstens 20. Oktober d. IS. HieramtS zu überreichen. Feldkirch 14. September 188k. Der k. k. BezirkShauptmann: MeuSburger. 2 SchuLdienst-Ansschreibnng. Nr. 5750 An der dreiklassigen Volksschule in St. Johann, Be zirk Kltzbühel, kommt mit Beginn des Schuljahres 188S/S7 dle mit dem Organisten

. K. K. BezirkShauptmannschast Kitzbühel am 12. September 188k. Der k. k. BezirkShauptmann: Leiß. 2 Schuldienstausschreibung» Nr. 6715 An der einklasstgen Volksschule in St. Sigmund ist die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 350 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge zu besetzen. Bewerber müssen eine staatliche Lehrerbildungsanstalt mit Reifezeugnis absolvirt haben und haben ihre vor schriftsmäßig belegten Gesuche und zwar die bereits Be diensteten im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 04.02.1934
Umfang: 8
technische Institut über siedeln, sobald die Prvvinzialverwaitung sür die ses ein neues Gebäude errichtet hat. San Quirino, dessen Volksschülerzahl heute be reits 400 beträgt, versügt über kein eigenes Schul- gebäude, sodaß die Kinder im 'Alter von 6 bis 10 Jahren gezwungen sind, einen Weg von sast zwei Kilometern bis zur nächste» Volksschule im Stadt zentrum zu machen; und hier ist zu bedenken, daß die künstige Erweiterung der Stadt gerade in die ser Zone erfolgen wird. In Oltrisarco sind sür

sollte ein Schülerheim gebaut werden. Die Spesen sür die Ausführung dieser Bauten, die nur einer dringenden Notwendigkeit abhelsen ohne die lünstigen Bedürsnisse der sich stets weiter entwickelnden Stadt in Rechnung zu ziehen, lassen sich folgendermaßen berechnen: 1. Fachliche Vorbildungsschule L 2,500 000 2. Gewerbeschule 3. Lehrerbildungsanstalt <nur Aus stattung, da die Provinzialver'val- tu»g das Gebäude des heutigen Techn. Instituts der Gemeinde rückerstatten wird) 4. Volksschule in S. Quirino è). Erweiterung

der Volksschule von oltrisarco Volksschule von S. Giacomo, ge meinsam mit der Gemeinde Nai ves lzus. Lire 700,000) 7. Kinderheim in der Via Vintola 6. Kinderheim in Rencio, ohne Baugr. 9. Erlveiterungs des Kinderheims in S. Quirino l). Ausbau des Kinderasyls Ferrante Avorti in der Stadt II. Schülerheim (Doposcuola) in Oltri sarco, ohne Baugrund 4,000.000 100.000 1,800.000 330.001 350,000 500,000 250.0Ut/ 180.000 60.000 250,000 4. Februar: hl. Johanna von Valms Johanna war die Tochter Ludwigs Xl., Königs

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 03.06.1874
Umfang: 10
Gegenwart, die noch eben so viele dnnkle als lichte Punkte zeigt, auf einen Augenblick bei Seite; ich will Sie in das vorige Jahrhundert zurückversetze» und Ihnen, wenn auch mit schwacher Kraft, ein Bild der Gründung der Volksschule in Tirol aufrollen, welches, wie ich glaube, geeignet ist, Ihre Aufmerk samkeit für die mir hier zugemessene kurze Spauue Zeit zu fesseln. *1 In dieser Skizze folge ich hauptsächlich dem Er zählungsgange einer der hiesigen k. k. Lehrerbildungsanstalt zugehörigen

Einer der weltlichen Lehrer der Jnnsbrucker Normalschule Gab es denn in Tirol vor den Siebziger Jahren l des vorigen Jahrhunderts keine Volksschule? Wohl, l jedoch keine Volksschule nach unseren Begriffen. An Schnlvrrordnnngen hat es nicht gefehlt. Schon im Jahre 1586 halte Erzherzog Ferdinand, der Gemahl der Philippiue Welser, eine merlwürdige Schül- verordnuug erlassen; eine „erneuerte Schulordnung' der Negierung, datirt vom Jahre 1747, und gewiß sind beide nicht die einzigen wichtigen auf den Volks

die Gründung der nenen Volksschule in Tirol möglich. Es war im Jahre 1766, als Karl Agsthoser, von Toblach gebürtig, sich mit der Bitte, zu VnlpmeS in Stnbei, wo er in der Seelsorge wirkte, ein neues SchulhanS erbauen zu dürfen, nach Innsbruck wandte. Diese Bitte erregte die Aufmerksamkeit des LandeSpräsiden- teu, welcher in dem bescheidenen Priester den geeig neten Mann zu erkennen glaubte, zunächst in Inns bruck selbst das Schulwesen in Ordnung zu bringen. Er berief daher denselben im November

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 14.12.1874
Umfang: 8
sich, die Jugend zu — verpreußeu. (Stürmischer Widerspruch.) Den Schluß bildet die Behauptung, die neue Volksschule werde ein Materials zum Sturm gegen Thron und Altar erzeugen. Abg. Heinrich erinnert dieBorrednera» die Schul brüder in Innsbruck und an die Katecheten, welche die weibliche Jugend, deren Lehrer sie sind, verfüh ren. Es sei bei uns Mode geworden, den Stand niiserer Volksschulen gering zn schätzen und dagegen die Volksschule in benachbarten Ländern zn rühmen. Redner hält es sür seine Pflicht

, die Thatsache zn konstatiren, daß die österreichische Volksschule den Vergleich mit der preußischen nicht zu scheuen brauche. Eienciala bemerkt, der Unter» ichtSminister verletze den Z. 19 deSStaalSgrundgesetzeS, unv da das ganze Ministerium nach dem Auöspruche des Ministerprä sidenten ein barmomscheö Ganz? ist, sollte man das ganze Ministerium in Anklage versetzen. (Große Hei terkeit.) Er beantragt eine Resolution, durch welche die Regierung aufgefordert wird, an der Lehrerbil dungsanstalt in Teschen

die po.nische und an der Lehrerbildungsanstalt in Troppau die böhmische Sprache einzuführen. (Wird dem Ausschüsse zuge wiesen.) Abg. Baron Walterskirchen plaitirt dafür, daß auch der volköwirthschastliche Unterricht in die Volksschule aufgenommen werde. VolkSwirthschast- liche Kenntnisse in unseren Tagen sind keine Neben- fache, wäre es auch nur, damit das Volk erkenne, warum den wnthjchaftlichen Krisen nicht abgeholfen weiden kann, damit Jene, die aus der socialen Frage ein Geschäft sich machen, nichtRecht

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.05.1899
Umfang: 8
und Holzbezug. (Ortsschulraih Afers) 2 An der getrennt einclassigen Volksschule III. Ge- h-ltselasse in St. Andrä eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen 'An sprüche auf fre e Wohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich >64 sl. verbunden. (Ortsschulrath St. Andrä.) 3. An der gemischt einclassigen schule III. Gehalts classe in Jausenthal, eine Lehrerstelle mit dem Jahres gehaltc von 4,fl nebst

und Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 70 fl. verbunden. (O:tsschulrath Pfitsch) An der getrennt einclassigen Volksschule III. Ge haltsclasse in Pfunders eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen An Jnnsbruck, den 29. Mai spruche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath Pfunders.) 7. An der gemischt einclassigen Schule III. Gehalts classe in Stilfes eine Lehrerstelle mit dem Jahresge

halte von 4vo fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung und Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 100 fl. verbunden. (Orts schulrath Stilses.) 8. An der gemischt einclassigen Schule III. Gehalts classe in Tschöss eine Lehrerstelle mit dem Jahresge halte von 4U0 fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Orts schulrath Tschöss-Ried.) 9. An der gemischt einclassigen Volksschule III. Ge- haltscl-sse

. Der k. k- Bezirkshauptmann: Zigau. 1899. 2 Zl. 23S Lehrstelle-Ausschreibung B.-Sch .-R. An der zweiclassigen Volksschule III. GehaltSclasse in Arzl, ist eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4 00 fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung, zu besetzen. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich Kl fl. 43 kr. verbunden. Gesuche sind bis zum 30. Juni l. I. beim Orts schulrath in Arzl vorschriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 31.08.1891
Umfang: 8
i. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 38?z Im Bezirk Neutte kommen zu Beginn des Schul jahres 1391/92 folgende Stellen Provisorisch zur Neu besetzung: 1. Die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule zu Stanzach im Lechthale mit dem Jahresgehalte von 4oo fl. 2. Die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule zu Lähn, Gemeinde Bichlbach, mit dem Jahresgehalte von 390 sl. 74 kr. nebst Freiwohnung im Schulhause

und freiem Holzbezug. Competenten haben ihre gehörig belegten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis io. September l. Js. Hieramts einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschast Reutte am 8. August 1891. Der k. k. Bezirkshauptmann: Welzhofer. Schuldienst-Ausschreibung. Zl. 3708 An der zweiklassigen Volksschule in Sexten ist die Stelle eines Lehrers mit dem Jahresgehalte von 409 fl. nebst Freiquartier und Freiholz zu besetzen. Bewerber, welche eine staatliche Lehrerbildungsanstalt absolviert

>^ug5ta. Oire/.iono o. tuttn 10 Lotte in drs p. v. Erlöste, 15. ^goslo 1891. Dirsxions clotl.i i. r. Lcuois. in<lustr!ale <!i 2 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. c>?80 An der einklassigen Volksschule in der Gemeinde Niedervintl ist mit Beginn des nächsten Schuljahres - die dortige mit dein Organisten- und Meßnerdienste Edikt. Nr. «8K1 Das k. k. Landesgericht Innsbruck hat mit Be schluß vom 19. August 1891 Zl. 3K82 über Josef Frohwiefer, hintergebener Bauer am Bachzütl in Kössen, wegen Blödsinnes

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 18.03.1896
Umfang: 12
die Abtei- tung der Formeln nicht kennt, komme ich noch später zu sprechen. Das, was ich hier jetzt anführe, ist im Lehrplan kür Volksschulen enthalten. Aller dings scheint denselben Dr. R. F. nicht zu kennen, sonst würde er mir nicht so entgegengetreten sein. Aus Geometrie wird in der Volksschule Folgendes verlangt: Aus Planimetrie müssen die wichtigsten Lehrsätze vorgenommen werden. Dazu kommen dann noch Konstruktionsaufgaben, Feldmeßübungen, Zeich nen von Situationsplänen, Flächen- und Körperbe

rechnungen, Zeichnen einfacher Objekte des Bau- und Maschincnfaches. Vielmehr wird denn doch im Untergymnasium auch nicht verlangt, ja ein zelne Sachen fallen sogar weg. Nun jagt Dr R. F-, im 3. Jahrgange des Gymnasiums wird Algebra betrieben. Dafür fällt aber so manches aus dem bürgerlichen Rechnen weg. was in der Volksschule durchgenommen werden muß. In der Volksschule müssen die einfache Buchführung, Münzreduktion, Warenpreisberechnungen und Berechnung des Wech seldiskonts durchgenommen

werden. Im Untergym nasium hört man meines Wissens noch von diesen Sachen nichts. Schreiber dieser Zeilen hat näm lich auch das Untergymnasium besucht, übrigens eine Mittelschule absoloirt und weiß daher, was in denselben verlangt wird. Nun kommt die Geschichte an die Reihe. Aus diesem Fache wird in der Volksschule Folgendes verlangt: Begebenheiten aus der allgemeinen Geschichte, eingehende Vaterlands und Heimatskuude. Von Vaterlands- und Hei matskunde hört der Gymnasiast bis zu Anfang des IV. KurseS

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 11.05.1940
Umfang: 8
nach N e n e i o, wo er zuerst di« Mutterschul« und dann die Volksschule besuchte. Ueberall begrüßten die Schüler den hohen Gast. Rach einem Besuch in -der Schule „Principeffa Mafalda' in der Ma Claudia de Medici traf der Grzirhnngsminister in der Handelsschule t« der Via S. Qui rins ein. Der Dkrettor der Schule empfing den hohen Funktionär. Die Schüler mit ihren Fami lienangehörigen waren im Gang des erste» Stockes aufgestellt. Der Chor der Schule, geleitet von M.o Sette, brachte einige Lieder zur gelun gener Vorführung

Klassen, um sich von der Unterrichtsmethode zu überzeugen. Zuletzt verweilte Exz. Dottai noch im Kinder garten. wo er sich mit den kleine« Insassen unter hielt. Festlich wurde der Besuch in der Volksschule „Rosa Maltoni' empfangen, wo sich mit den Schülern auch die Familienangehörigen ein gefunden hatten. Eine Abteilung des Konvikte» „Damiano Ehiefa' leistete dabei den Ehrendienst. Die Leiterin der Schule hieß den Gast willkom men. Eine Schülerin überreichte ihm mit wohl- gcsetzten Worten

von keiner Geburt bis zum Eintritt in das schulpfliiytige Alter betreuen soll. Die Volksschule heißt nunmehr von der vierten Klaste ah Arbeitsschule. Man denkt daran, in den nächsten Jahren di« Zahl d« Schüler in den Klaffen zn verringern, was zur Beilegung des Problems der arbeitslosen Lehrkräfte dienen werde. Exz. Bottai sprach dann über verschiedene Probleme der Lehr kräfte. dt« alle schrittweise ihre Lösung finden werden. In feiner Rede hob Exz. Dottai wert« dt« Beziehungen zwischen Schal, aud Partei hervor

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 23.07.1875
Umfang: 8
haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 20. August l. I. bei dieser f. k. BezirkShauptmann schaft einzureichen und sich über eine genügende musl kalische Befähigung auszuweisen. K. K. BezirkShauptmannfchaft Bozen am 20. Juli 1875. Der AmtSleiter: Kofler, k. k. B,z..Commissär. 1 Concurs-Ansschreibung. Nr. L148 An der gemischt zwelkiasflge» Volksschule in NaturnS ist der vereinigte Unterlehrer, und Meßnerdienst sogleich zu besetzen. Mit dielen beiden Diensten ist einerseits ein jährliches Einkommen von 400

. Der k. k. BezirkShauptmann: Arthur Graf v. Enzenberg. Kundmachung. Nr. 331 An der dreiklasflgen Volksschule zu Schörsting ist die Stelle eines UnterlehrerS in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt von 400 fl. nebst den gesetzlichen Qulnquennalzulagen, sodann freie Wohnung (eventuell Quartiergeld verbunden. Die Bewerber haben ihre vollständig dokumentirten Gesuche innerhalb drei Wochen vom Tage deS erst maligen Erscheinens dieser Kundmachung im Amtsblatt? der Linzer Zeitung im Wege

führen dürfe Für diese Stipendien wird hiemit der ConkurS auS geschrieben. Zur Ausnahme in die Gärtnerschule „Elisabethinum wird erfordert: 1. Ein Lebensalter von mindestens 15 Jahren und »ine diesem Alter entsprechend« körperlich« Entwicklung. 2. Die nach dem neuen Schulgesetze mit befriedigen dem Erfolge absolvirte Volksschule. 3. Die Einwilligung der Eltern und Tormünder. Söhne von Landwirlhen oder Gärtnerr so wie jene kompetenten, welche eine vorausgegangene praktische Beschäftigung Im Gartenbau

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 01.09.1878
Umfang: 6
- Assistentenstelle in der Xl. RangSklasse zu besetzen. Gesuche stnd unter Nachweisnng der Kenntniß beider Landessprachen und der übrigen gesetzlichen Erfordernisse binnen vier Wochen bei dem Präsidium der Finanz- LandeS-Direktion in JnnSbrnck einznbringen. Innsbruck am 24. August 1378. 2 Concnrs-Ausschreibttng. Nr. 4024 Au der einklassigen gemischten Volksschule in SchabS bei Briren kommt mit Beginn deS Schuljahres 1378/79 die mit den Chorsängerdienste vereinigte Lehrerstelle zu besetzen, mit welcher ein reineS

Einkommen von 400 st. nebst Freiwohnung (oder Wohnungsentschädigung per 50 ss.) und freien Holzbezug jährlich verbunden ist. Bewerber wollen ihre dokumentirten Gesuche bis 20. September 1878 Hieramts überreichen. Briren 22. August 1873. Der k. k. Bezirkshauptmann: Chizzali. 2 Lehrstelle. Nr. 5200 An der einklassigen Volksschule zu Dietenheim im Pusterthale ist vom nächsten Schuljahre an die Stelle eineö Lehrers zu besetzen, womit ein Gehalt von 350 st. nebst Freiqnartier und Holzbezug verbunden

. Hier neueintretende Schüler haben bei der Anmeldung zur Aufnahme den Tauf- od»r Geburts schein nnd, falls sie in eine höhere Klasse eintreten wollen, ihre bereits erworbenen Gymnastal-Zeugnisse vorzuweisen. Knaben, welche in die erste Klasse eintreten wollen, müssen daS 0. Lebensjahr vollendet haben und sich einer AufnahmSprüfung unterziehen, bei welcher nachstehende Anforderungen gestellt werden: 1. JeneS Maß von Wissen in der Religion, welches in den vier ersten JahreSkursen der Volksschule erworben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 04.01.1906
Umfang: 6
und tu» so entrüstet über die Stelle im Jahre alten Gruß ves Engels „gebenedeit die Frucht deines Leides'. Wenn das nicht wahnsinniger Blödsinn ist, so streiche man daS Wort Blödsinn überhaupt aus dem deutschen Wortschatze, Aul Schlüsse des Artikels findet ;sich dann folgender leidenschaftlicher Zocnesergnß gegen die heutige Schule: »Ka tholische Geistliche, ja sogar Jesuiten (das ist freilich schrecklich I) wurden für das Amt der Be- zirtsschulinspektoren herangezogen und so ge winnt die öffentliche Volksschule

allgemach daS Aussehen der KonkordatSschule, in der römi scher Glift die Kinderszelen in die spani schen Stiesel der Vsrdummung so fest einschnürte, daß später aufklärende Ein wirkungen von gar keinem Erfolge begleitet waren. Möchte doch die große Mafse-des Vol kes sich endlich aufraffen und den Kampf gegen den Klerikalismus in der Volksschule ausnehmen, damit nicht die ägyptische Finsternis mittel alterlichen Irrwahns das Licht der AitttlärMg vollständig verschlingt!' Man muß zugestehen

, die kulturkämpferischen Phrasen hat der Stilist gut auswendig gelernt der spanische Suesel, den er da zusammengeschnnert hat, könnte uns ein Lächeln des Mitleids abgewinnen, wenn es nicht d' ^ Organ der hiesigen Mit glieder des Verein?» .Freie Schule' wäre, wel ches in solcher Weise zum Kauivse .öegen den Älen'aliSmuS in der Volksschule' auffordern ueürüe. So aber v ästen wlr uns auf die Wacht begeben. Die Vorgänge in Mchlanö. ^ Anzah! vvn l!:tillnären ! sich i M. ni die /vvi->.lUNg des ^ycfs der nc,-ov, skau itnd

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