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Meraner Zeitung
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Seite 19 von 22
Datum: 14.09.1902
Umfang: 22
m. G., München Jakob Friedr. Behrend, Neichsgerichtsrat a. D. in. G.. Leipzig Julius Manasso m. G., Ksm., Berlin Dr. med. Abelsdorff, pr. Arzt, Berlin Pastor Perk m. G.. Amsterdam Elisabeth Gräsin Kleist ni. Frl. v. Kleist, Priv., Schllienziil Friedr. Stork, Reg.- u. Baurat m. Frl. Nichte Frieda Neuhaus, Kattowitz i. Pr. Th. Brockhausen m. G. u. T., Privatier, Charlottenburg Nechtsanwalt u. Notar Dr. Fritz Girssing, Duisburg a. Nh. Fr. N. Metzger, Frankfurt a. M. Karl Richter m. G., Priv., Leipzig Emil

Reichard m. G., Gerichtsrat, Budapest Adolf Ernst m. T- Gertrud, Prof. d. techn. Hochschule, Stuttgart Karl Denhard, geh. Steg.-Nat, Stettin Ernst Forster m. G., Neg.-Ziat, Berlin Ed. Laner ni. G. n. K., Priv., Nostow Julius Kestei m. G., München Alfred Leeb, Ob.-Ld.-Ger.-N., Pasiau Herm. Leeb. cand. elektrot., Passau Fr. Sofie Lustig m. S. Erwin n. T. Hilde, Kanfm-G., Wien Frau Herm. Fenz m. S- Franz. Wien Ernst Küppers m. G., Ksm., Köln a. Rh. Otw Scudock, Ksm-, Dresden Arthur Jarofcheck, städt

. Beaniter, Wie» Pension Leopoldhof und Wolfenburg Haus Stesau Schuster Nr. 77 Fran Luise Garzarolli Edle v. Thurnlack. k. k. Oberstleut.-Wtw. m. Bed., Innsbruck Ludw. Nosenthal m. G. u, T., Wien Dr. Umberto Sternberg, Adv.-Kand., Trieft Fr. Charlotte Nosental, Hohenems Madame Clayre Heymann m. S., Antiverpen, Belgien Dr. Arthur Fischel, Adv. in. G.. Prag Dr. Theodor v- Geinser m. G. u. T. Dora, Kiuderarzt. Wien Sigmund Selz. Bankier m. G.. S. u- T., München Dr. sur. Julius Wachtel, NechtSanw

. m. G., Leipzig Wasserheilanstalt Gudrunhausen Pension Bank-Disponent Fischer, Hirschberg Fr. Geh. Medizinalrätin Böhm m. T., Berlin Frl. Elfe Schirmer, Priv., München Julius Schirmer, Priv., München Willi Schirmer, Priv., Franks, a. M,, Frl. Polyxene v. Ranch, Priv., Berlin Pension Raspenstein Otto Schröder, Großksm, m. G.. Bremen Landger.-Direktor Dr. Fried. Springmiihl m. Fam.. Düsseldorf Dr. Behrend m. Fai.»., Berlin Fr. Natalie v. Polner, Priv., Merau Pension Villa Wwe. Nr. Männer Fr. Gillmiug, Rentier

, Rechtsanwalt, Bcrlin Armin Lypolt, kgl. Ob.-Jilg. m. G. n. T. WaraSdw Emilie Landerer, VeldeS Franz Chlapek, k. u. k. M. U. Juteudant, Innsbruck Emil Diamant, Kaufmann m. G., Naab Bozenhardt m. G. u. K-, Straßburg Nileva u. Jelka Pollick m. Papa, Fiume Hans Horz, Kaufmann, Wien Dr. med. Ferd. Domorzlicky m. G., Wien Rudolf Pichler, Leutnant d. R., Wien Dr. Julius Fleischmann, Arzt, Wien Dr. Max Kolowrat, k. k. Notar m. G- u. 2 T.,, Wien Dr. R. Stresemann, Apotheker, Dresden Wilhelm Hofacker, Amtmann

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 22.04.1926
Umfang: 16
er durch > seines Hebe Stadt, die ihm so vieles zu ver- ' danken hat. gehuldigt von der Bevölkerung. > Seine sterbliche Hülle deckt nun die Erde. Ab« sein Andocken wird in jungen und allen : Herzen sorüeben, denn der Name 2r. Julius \ Perathoner ist mit der Geschichte der Bozner ! Stadt auf immer unauslöschlich verbunden. ^ Auch feine Gegner Haben seine Tüchtigkeit, ! sein Pi-ichtge-fühl un>d seinen Arbeitseifer für das Wohl der Stadt offen anerkannt. Ohne «m geringsten einen persönlichen DorteA gesucht

zu haben, schied er von seinem Posten. Nun möge er ausruhon von -feinem arbeits- . reiche« Leben. I« Dankbarkeit werden sich j die Bozner Ms ihres einstigen Stadtober- ! Hauptes erinnern, denn die. Liebe und Ber- -ehvuny dauert überdae Grab hinaus. <äe «che -im Fvieidm-l ''i.v - » Des Mbnrgermeisters Leben und Wirken. Dr. Julius Perathcmer wurde geboren am 28. Februar 1849 zu Teodone (Dieten- ' hedm) als Sahn des Steu-e-reirmehm-srs Ulrich Perachoner. Durch die im Jahre 1835 ' erfolgte Versetzung Ulrich

Perathoners nach - Botzäns kam auch der sechsjährige Julius in ' diese Stabt, in der er dann so lange wirken - füllte. Julius Perathoner besuchte die Volks schule in Bolzano, das Gymnasium absolvierte er in Breßanone und Bolzano und bezog dann die Universität Innsbruck (Okt. 1876), wo er am 11. März 1872 zum Di. jur. promo vierte. Nach Beendigung der Probepraxis als Advokoturskandidat e-röffnete er feine Advokaturskanzlei. Seine Ehe mit Berta v. Morl aus Appiano war gesegnet durch drei Söhne (Dr. Hugo

Lebenswerkes unverhvylcne Hoch achtung. Er war einer der tatkräftigsten Bozner Bürgermeister. Was ftenWch an ihm ist, das ist begraben, aber sein Andenken lebt fort tn seinen Werken, die der Nachwelt von Dr. Julius Perathoner erzählen. Rundschaum der Welt: MuffoNni zurüSgekehrk. Rach einer Mschiedsfeier an Bord des Kreuzers „Venezia' hat Mussolini am 15., Donnerstag, um Mitternacht die Heimfahrt angetreten. Cr ist, mit Geschützsalven begrüßt, auf de-m Schlachtschiff „Cavour' Samstag nachmittags

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 11.04.1906
Umfang: 8
war er Präsident des Ver waltungsgerichtshofes. Graf Julius Andrassy ist der jüngere Sohn des ehe maligen Ministerpräsidenten und Ministers des Aeußern Grafen Julius Andrassy. Er wurde am 30. Juni 1860 ge boren. Sein Vater ließ ihm, gleichwie seinem Heuer verstor benen älteren Bruder Theodor eine äußerst sorgfältige Er ziehung zutheil werden. Nach Beendigung seiner Studien betrat Graf Julius Andrassy die diplomatische Laufbahn und wirkte als Attaches bei den Botschaften in Konstantinopel und Berlin. Er stand

als den ersten notwendigen Schritt zur Lösung der Krise den Rücktritt des Ministerpräsidenten Baron Banffy. Nach dem Sturze Banffys trat Andrassy mit den Dissidenten wieder in die liberale Partei ein. Im Jahre 1899 wurde Graf Julius Andrassy zum wirklichen Geheimen Rath ernannt. Wäh rend dieser und der nächsten Jahre war er mit liierarischen und rechtshistorischen Arbeiten beschäftigt, als deren Frucht im Jahre 1901 der erste Band eines großen, umfassenden Werkes über die „Gründe des Bestandes

, trennte er sich von diesem und schloß sich der Kcalttion an. Bei den vielen Ent- wirrungsversuchm stand sein'Name nnmer im Vordergrunde und Wiederhol: erschien er als Vcr<n. vensmann der Koali tion vor Seiner Majestät. Graf Julius Androssy, der un- derheirathet ist, lebt in Budapest und mit. der Familie seines Schwagers, des Grafen Ludwig Batthyany, des Gatten seiner Schwester Ilona. Graf Albert Apponyi wurde am 29. Mai 1846 in Wien als der Sohn des ungarischen Hofkanzlers Graf Georg Apponyi geboren

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 11.11.1879
Umfang: 8
der von uns gestern erwähnten Interpellation des Abg. Pazmandy im ungari schen Abgeordnetenhause zwischen diesem und dem Finanzminister Grafen Julius Szapary aufge tauchte Affaire erhielt ihren Abschluß damit, daß am 3. ds. von Seite Pazmandy'S folgende Erklärung erschien: „Nachdem Graf Jnl'üs Szaparh vor meinen Zeugen anerkannt hat, daß der beim, Bankhaus Waitzenkorn geschehene Verkauf von Werthpapieren im October vor sich ging und nachdem ich mich ferner aus seiner Erklärung überzeugte, daß Graf Julius Szaparh

außer diesen bei Waitzenkorn verkauften 11.600 fl. Obligationen weder an Waitzenkorn, noch an die Escomptebank, noch an sonst Jemanden vor her oder nachher Obligationen verkauft hat> noch verkaufen ließ, indem er solche außer der obbenannten Summe gar nicht besaß, ferner, daß Gras JuliuS' Szapery keinerlei Kenntniß davon hatte, daß seine Verwandten vor seinem Expos6 derartige Obligatio nen verkauft hatten, folglich er.,ihnen diesbezüglich auch keine Rathschläge ertheilen konnte, stehe

ich nicht an, meine volle Ueberzeugung- aySzusprechen,, daß Graf Julius Szaparh seine amtliche Stellung nicht' dazu beuützte, um Gewinn zu suchen und seine Pflicht, das Amtögeheimniß zu wahren, nicht verletzt habe.' Ferner ist folgende Erklärung erschienen: „Unter fertigte erklären hiemit, daß die ,zwischen dem Grafen Julius Szapary und dem Herrn Dionys v. Paz mandy aufgetauchte Affaire nach den Regeln der Ehre und Ritterlichkeit erledigt wurde. Gezeichnet: Graf Albert Apponyi, Franz Beniczki. Baron Viktor MeSzuil

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.05.1911
Umfang: 8
: Der Nechtskan NMWtii ms Tirol Dr. Julius Wenter f. Ein schwerer Schlag hat die deutschfreiheitliche Partei Meraus getrof fen! Dl< Julius Wenter ist Mittwoch abends in München einem heimtückischen Leiden erlegen. Plötzlich, wie ein Blitzschlag ans heiterein Him mel, traf die Trauerruude. Hat ihu doch das Vertraue» seiner Mitbürger erst unlängst für die Kandidatur des Reichsratsmaudates der Städte Bozen_u»d Merau ausersehe». Wohl war er schon kränklich nnd suchte Heiluug bei deu Männern der medizinischen

Wissenschaft in der Hauptstadt Bayerns. Doch lauteten die letzten Berichte so glückverheißend daß mau sich im Ausschusse des Deutschen- Bürgeroereius iu Mera» ciltschloß, an ihn mit der Bitte heranzutreten, dieses dornen volle Amt zu übernehmen. Und Dr. Julius Weu- ter nahm das Anerbieten an, den Todeskeim un bewußt schon im Herzen tragend, nahm er es an. Und Uli» kommt der harte Schlag, die plötzliche Kunde, daß es dem unerbittlichcüi Sensenmann gefallen hat. diefe» seltenen Mann im schönsten Alter

zu rauben. Dr Julius Weuter wurde im Jahre 18M iu Merau geboren. Nach Absolvier- uilg der juridischeil Studie» an der Junsbrucker ^ Und Wiener Universität war er als Koiizipient i» Graz und dann in Merau bei Dr. v. Grabmayr, tötig, dann erössnete er im Jahre 1893 eine Ad vokaturskanzlei und bald erwarb er sich schoudurch seine sprichwörtliche Rechtlichkeit das Vertrauen der weitesten Kreise. Seine selbstlose, opferwilli ge Betätigung auf dem politischen Gebiete lenkte schon frühzeitig die Aufmerksamkeit

Dr. Wenters werden aus Mün chen nach Meran überführt und am Sonntag um uud er führte die Partei vou Sieg zu Sieg. Auch Friedhofe bestattet werden. Emil Kraft — Neichsratskandldat. Durch das plötzliche Ableben des als Kandidat für das Reichsratsmandat der Städte Bozen und Meran aufgestellten Dr. Julius Wenter war die deutsch- freiheitliche Partei Moraus gezwungen, sich rasch nach einem Ersatz umzusehen. Die Wahl fiel, wie die ..Meraner Zeitung' schreibt, auf eineu Mauu. der ob seiner gründlichen Kenntnisse

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 07.07.1887
Umfang: 4
nach Stunde verrann, tiefe Finsterniß deckte die Straßen und in allen Häusern war der Weihnachtsjubel verhallt. Julius fühlte, wie ihm das Blut in den Schläfen hämmerte, wie ihm die Stille und Einsamkeit gleich eben so vielen glühenden Fäden umspannen und sein Gehirn erdrückten. Er konnte es in dem engen dunklen Zimmer nicht länger aushalten. Wie immer, wenn es in ihm z> gewaltig stürmte, sehnte er sich binaus in die freie Natur, dem Wind und der Kälte entgegen. Jetzt schliefen auch die glücklichen

der Freude und des Glückes? Ob Dich andere Bande fes seln und das Bild des Freundes aus Deinem Gedächtniß verwischten? — Gott segne Dich tausendfach, Gott schenke Dir alle Blüthen des Lebens. Er ging unwillkürlich langsamer. Die Biegung des Weges führte ihn an dem Hause seiner Mutter vorüber. Da oben schimmerte noch Licht. — Was be deutete das? Und jetzt erschien der helle Strahl am Trep- pensenster, dann im Erdgeschoß — man beglei tete offenbar einen Fortgehenden zur Hausthür. Julius blieb stehen

. Ein unangenehmes Gefühl hatte ihn ergriffen. Er wollte sehen, wer da oben noch so spät gewesen war. Ein Mann trat auf die Straße hinaus und während er hinter sich die Thür schloß, fiel Se kunden lang der Lichtschein von drinuen auf die Gestalt des Doktors. Der Unbekannte trat ihm zögernd einige Schritte näher. „Hartmann,' sagte er mit gedämpfter Stimme, „bist Du es?' „Berger!' rief Julius, plötzlich erschreckend. „Mein Gott!' Der Andere bot ihm die Hand. „Guten Abend!' sagte er treuherzig, wie es schien

in nicht geringer Verlegenheit. „Was machst Du denn hier, Julius? Um die Wahr heit zu gestehen — ich war eben im Begriff Dich aufzusuchen.' „Und?' fragte mit aussetzendem Herzschlag der Unglückliche. „Und? — Berger, ist es eine gute Botschaft, die —' Das Kopfschütteln seines Freundes unterbrach den angefangenen Satz. „Sei auf das Allerschlimmste gefaßt. Hart mann,' sagte mit ernstem Tone der Andere, „arf doppelt Schlimmes! Das Kind kam todt zur Welt und auch Deine Frau wird schwerlich den nächsten Morgen

wiedersehen. Das wollte ich Dir mittheilen, als Du mir so unerwartet begegnetest — Du magst nun danach das Wei tere selbst entscheiden.' Ein Händedruck dankte ihm. „Gute Nacht, Berger! Ich werde Dir den Freundschaftsdienst dieses Abends so lange ich lebe nicht vergessen. — Gute Nacht!' „Gott helfe Dir, armer Kerl!' sagte gerührt der Doktor. „Aber Du solltest keine Zeit verlie ren, es kann in jedem Augenblick zu Ende gehen. Die beiden Aerzte trennten sich und Julius klopfte an die Thür des Hauses

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.04.1934
Umfang: 4
; 7. die Hauptsünden, und 8 die Tugenden Lulus! !Z. April: Der heilige Zulius, Papst. Julius, ein Römer, imirde 357 zum Papste wählt und zeichnete sich alz solcher durch die Be kämpfung der arinaischen Irrlehre aus. 343 berief er «in Konzil zu Roma ein. aus welchem Atha nasius, der heilige Patriarch von Alexandrien, von den gegen ihn erhobene» Anklagen und Verleum dungen freigesprochen wurde. Gleichzeitig schickte Papst Julius durch einen seiner Beamten an die Anklagepartei, die Eusebiancr in Nikomedicn

, einen Brief, der eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums ist und zugleich ein Zeugnis, daß schon damals alle wichtigen Ange legenheiten dem römischen Studie zur Entscheidung Lillian Harvey in ihrem neuesten Ton- und vorgingt werden mußten. Da das päpstliche Gesangsfilm der Fox-Film Corp. Nwyork „Lulus>Schreiben nicht den gewünschten Erfolg hatte, be acht Tugenden', der neuste Erfolgsfilm des be- rjef Julius ein neues Konzil nach Tardila ein Marktberichte der letzten Woche Getreide

. Allen voran Jean Murat, der bekannte Darsteller, .aus.,„F. >P. .1 antwortet nicht', „Bom ben auf Montecarlo' utld'„Der Sieger', und Ge orge Grossmith, der als Lord Oswill mit einer darstellerischen Höchstleistung aufwarte. Als Einlage der Kurzfilm „Frohsinn und Ver gnügen in London'. Vorstellungen um 3, 7 und 9.15 Uhr. > nach (347), wo Athanasius sich glänzend rechtfertigte; 349 konnte der Patriarch nach Alexandrien zurück kehren. Von Papst Julius schreibt F. L. von Stolberg: „Er hat das Schifflein

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 27.06.1941
Umfang: 4
Seve « yreitag, den 2?. Junk z»«-xlx Aus demLebenderZwerge Zurückgestellte Projekte. — Aber Febeö geht weiiler. — Weshalb die tern froh find. — Darum bleiben Zwer ginnen Neber unverheiratet. Dem König der europäischen Zwerge Julius Gant hat der Krieg einen bösen Strich durch seine großen Projekte ge macht. Tant hatte nämlich als Fabrikat? viel Geld verdient und nun einen Traum der Verwicklichung nähergebracht. Cr baute in der Nähe von Budapest eine Keine Ortschaft auf, die nur für Zwerge

zugänglich war. Das Betreten dieser Ort- Haft sollte sogàr an einen Visum-Zwanx geknüpft werden. Mit anderen Worten: Julius Gant wollte die Zwerge zu einer Art Selbstbesinnung führen. Cr wollte ihnen beweisen, daß die Zwerge sich selbsi oerwalten und erhalten können, — ohne dauernd der »Schaulust der Welt ausgesetz zu sein. Er gründete eine Firma die sei ner Fabrik angegliedert wurde. Alles war in bester Entwicklung. Er setzte durch Zwergen-Kongresse an, von denen einer im September 1939 abgesagt

werden mußte, weil inzwischen der Krieg ausge krochen war. So also gehen die Zwegen- probleme in der früheren Form wenig stens für die Dauer des Krieges weiter, Me findet man sie? In dee Welt dürfte es rund 10.000 bis 20.000 Zwerge geben. DK Statistik ist natürlich in dieser Richtung nicht genau und zuverlässig. Die letzten Uebersichten des Julius Gant sprechen von 14.000 Zmekgètt. Die größte Ansammlung von Zwergen ist übrigens nicht in Eurova, sondern in Amertta zu finden. Hier hat man gleichfalls

eine einheitliche Zwergen- Organisation aus dem Boden gestampft, die von einer Firma Rose überwacht wirk Allerdings ist diese Firma Rose eme Schausteller-Firma, die die Zwerge im ganzen amerikanischen Kontinent herumschickt. Man wird sich fragen wie eine derar tige Konzentration der Zwerge überhaupt möglich ist, wie man fie findet. In der Praxi» ist es nun so, daß den Schaustel lern oder heute Julius Gant in Budapest Briefe aus aller Welt zugehen, die Hin weise auf Zwerge enthalten. Sehr oft aber kommen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 25.04.1924
Umfang: 8
halb 4 Uhr wurde die werbliche Hülle des Freiherrn Dr. Julius »- Riccabona vom Trauerhause (Villa Mo bile) zum alten Friedhofe in Gries getragen, um der geweihten Erde übergeben zu wer- den. Den Zug eröffneten die Zöglinge meh rerer Institute, dann folgte sine Vertretung des Kapuzmerkonventes von Bozen. Hinter dem Sarge folgten die drei Söhne des Ver blichens». Appellationsrat Hugo Freiherr v- Riccabona-Bozen. Seminarspiritual AI- pns Freiherr v. Riccabona aus Brixen und Landesregierungsrat Pius

sich der Trauer zug zum alten Friedhof, wo der Verstorbene gegenüber der Kirche ins Grab gesenkt wurde. » Aus dem Leben und Wirken des Verewig ten bringen wir nachstehend noch folgende Daten. Freiherr Dr. Julius v. Riccabona- Reichenfels wurde ani 10. April 1833 in Innsbruck geboren. Nach Erlangung des juridischen Doktorgrades praktizierte er vor erst einige Jahre im Staatsdienste und in einer Advokaturskan^ei. Am 1. Mai 186l) vermählte er sich mit der Gräfin Philomena v. Spaur, welcher Ehe drei Sohne

in Innsbruck eine ehrende Feier bereitet, an der der damalige Statthalter Baron v. Schwärt- zenau, Landeshauptmann Dr. KiUbrein. so wie zahlreiche Abg'ordncle und ganz besmi' ders viele Vertreter der Raisfcisenkassen aus dem ganzen Lande teilnahmen. Landeskul- turratspräsident Freiherr o. Widmann wür digte in einer Festansprache die Verdienste ^ des Freiherrn v. Riccabona um die Land wirtschaft, während der Landeshauptmann ^ den Dank des Landes ausdrückte. ! Baron Julius v. Riccabona war ein Mann

der Diözese Brixen. Wie viel er zum Wohl der Mitmenschen getan, wie viele Tränen er ge trocknet. wie viele Wohltaten er gespendet, davon hat die Oeffentlichkeit nichts erfahren nach dem evangelischen Grundsatz, was die Rechte gibt, soll die Lücke nicht wisse». Der Äellchner alles Guten aber wird all das in das Buch des Lebens eingetragen baben. In Freiherr» Julius v .Riccabona ist eine überaus oerdieiistreichc Persönlichkeit vo» dieser Welt abberufen worden. Was sterblich an ihm war. sank ins Grab

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.03.1897
Umfang: 4
Joseph (Wien, 2. Bezirk). Kink Julius (Wien, Haudelskam- - mer). Kirschner Zoseph (Leipa, Land). Knoll Vtudolph (Egcr, Handelskammer). Kopp Zoseph (Wien. 1. Bezirk). Kupelwie- ser Hermann (Leoben, Handelskammer). Lecher Otto. (Brünn, Stadt). Lorber Franz (Brück, Stadt). Mauthncr Max (Wien, Handelskammer). Menger Max (Neutitschein, Stadt). Nitsche . Friedrich (Krumau, Stadl), S!oske Konstantiii (Wien, 1. Be- . zirk)..Nowak Gustav (Tetschen, Land). Peez Alexander (Rei chender«, Handelskammer). Pcrgelt

). Wrabetz Karl (Wien, 1. Bezirk) Sozial-Politiker. Kronawetter Ferdinand (Wien, 1., Stadt).Strancher Brunno (Czernowitz). Schöneria n er: Jro Karl (Plan, Land). Kittel Karl (Saaz, Land). Schönerer Georg (Eger, Land). Türk Karl (Troppau, 5. Kurie). Wolf Karl Hermann (Dautenau, Stadt). Anti semiten und Christlich-Soziale: Axmann Julius (Wien, 5. Kurie, 4. Wahlkreis), Bielohlawck Her mann (Wien, 5. Kurie, 1. Wahlkreis). Foller Heinrich (Ba den, Stadt). Geßmann Albert (KremS, 5. Kurie). Grego- ng Joseph

(Wien, 7. Bezirk). Hofbauer Alois (Zwettl, Land). Jax Gottfried (St. Polten, Stadt). Liechtenstein AloiS (Wien, 16. Bezirk). Lucger Karl (Wien, 5. Kurie, 3. Wahlkreis). Mayer Johann (Korneuburg, 5. Kurie). Mayreder Rudolph (Wien, 4. Bezirk). Mitlermayer Karl (Wien, 5. Kurie, 5. Wahlkreis). Neunteusel Ferdinand (Znaim, Land). Oberndorfer Johann, (Amstetten, Land). Pattai Robert (Wien, 6. Bezirk). Polzhofer Rudolph (Brück, Land). Prochazka Julius (Wien, 5. Kurie, 2. Wahlkreis). Scheicher Joseph

). Roschmann Julius (Suezawa, Stadl). Seid! Anlon (Ncutitschein, Land). Steiiiiveüder Otto (Lil lach, Sladt). Sylvester Zulino (Salzburg, Sladt). Tscher- nig Johann (St. Veit, Land). Wermisch Ämdro-< (Spital, Land). Wolffhardt Edniund (Marburg. Stadt). Zimmer Joseph (Olmütz, Land). Inland. Der Pairsschub. Ins Herrenhaus wurden berufen: der ordentliche Pro fessor an der technischen Hochschule in Wien, Ministerialralh Dr. Adolf Beer; der Geheime Rath und Minister a. D. Johann Freiherr von Chlumecky

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 14.04.1906
Umfang: 10
war. Die schroffe Form seiner Amtsenthebung erregte da mals kolossales Aufsehen. Er war und blieb aber wegen seiner kirchenpolitischen Stellung der Lieb ling der Freimaurerpresse und es ist begreiflich, daß diese seine politische Wiederauserstehung mit Jubel begrüßt wurde. . Graf Julius Andrassy ist der jüngere Sohn des ehemaligen Ministerpräsidenten und Ministers deS Aeußern Grasen Julius Andrassy. Er wurde am 30. Juni 1860 geboren. Sein Vater ließ ihm, gleichwie seinem Heuer verstorbenen, älteren Bruder

Theodor eine äußerst sorgfältige Erziehung zuteil werden. Nach Beendigung seiner Studien betrat Gras Julius Andrassy die diplo matische Lausbahn und wirkte als Attache bei den Botschaften in Konstantinopel und Berlin. Er stand hier 'in dem intimsten Verhältnis zu Bismarck und der Familie des großen Kanzlers. Mittlerweile diente er auch als Freiwilliger bei den Husaren und wurde 1884 zum Reserveoffizier des 4. Hu saren-Regiments ernannt. Zum erstenmal erschien Graf Andrassy im ungarischen Reichstag

ist noch in allgemeiner Erinnerung. Nach dem Versuche des Grasen Tisza, die Geschäftsordnung zu ändern, trennte er sich von diesem und schloß sich der Koa lition an. Bei den vielen Entwirrungsversuchen stand sein Name immer im Vordergrunde und wiederholt erschien er als Vertrauensmann der Koalition vor Sr. Majestät. Gras Julius Andrassy, der unverheiratet ist, lebt in und mit der Familie seines Schwagers, des Grasen Ludwig Batthyany, des Gatten seiner Schwester Ilona. Graf Albert Apponyi wurde am 29. Mai 1846 in Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 08.07.1903
Umfang: 10
Widner, Sterzing; 7. Friedrich Mayr, Bruneck; 8. Johann Damian sen., Tiers; 9. Hochwürden Kasseroler, Kooperator, Völs; 10. Jn- genuin Mitterer, Schalders; 11. Peter Alvera, Brixen; 12. Franz Ötzbrncker, Meran; 13. Julius Steinkeller, Bozen; 14. Johann Geier, Tramin. — Schleckerbeste: 1. Johmlw Damian, Tiers; 2. Justin Wieser, Sterzing; 3. Peter Sigmund, k. u. k. Oberjäger; 4. Franz Lemayr, Brixen; 5. August Haimbl, Brixen; 6. Peter Seeber, Mauls; 7. August Haimbl, Brixen; 8. Johann Geier^ Tramin

: ^ 9. Johann Damian Tiers; 10. Josef Egger, Meran; 11. Peter Sigmund, Brixen ; 12. Hermann Schwarz, Hall; 13. Johann Valentin, Brixen; 14. BartlBöck- staller, Jäger; 15. Peter Alvera, Brixen; 16. Johann Gaffer Mn., Brixen; 17. Joses Gsader, Klausen; 18. Alois Äußerer, Eppan; 19. Johann Gasser son., Brixen; 20. Franz Lemayr, Brixen; — Serien beste: 1. Peter Alverk, 44 Kreise; 2. Johann Kinigadner, 43; 3. Julius Steinkeller, 43; 4. Johann Gasser Hun., 42; 5. Josef Egger, 42; 6. Karl Nagele, Meran

und vortrefflichsten Mann der Welt herausstrichen. Was noch nie geschehen war, das geschah 2. August Haimbl, Brixen; 3. Johann Geier, Tramin; 4. Johann Valentin, Brixen. Für die meisten Schlecker: 1. Peter Alverk; 2. August Heimbl; 3. Johann Geier; 4. Johann Valentin. Für die meisten Schlecker schwarz am 22. Juni: 1. Julius Steinkeller; 2. Franz Lemayr; 3. Karl Widner; 4. Peter Seeber. Für die meisten Schlecker: 1. Julius Steinkeller; 2. Franz Lemayr; 3. Karl Widner; 4. Peter Seeber. Für die meisten

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 13.05.1903
Umfang: 8
, Meran, Matth. Weniu, St. Pankraz, Anton Büchele, Bregrnz, Julius Steinkeller. Bozen, Baron v. Feilitzsch, Berlin, Hermann Schwarz, Hall, Joses Eberle, Navis, Johann Baur, Tirol, Jgnaz Elsler, Tirol, Karl Schär, Meran, Eugen Devilla. Moena, Joses Dicker, Meran, Johann Wellenzohn, TisenS b- L„ Michael Meßner, Schwaz, Jgnaz Gritsch. Meran, Seb- Breitenberger, Lana, Johann Schweizer, Tisens, Anton Götsch, Meran, Rudolf Baur, Tirol, Dominik- Schrott, Lasen: Josef Spechtenhauser, Schnals, HanS Kinigadner

, FranzenSstste, Peter Seeber, Mauls, Ferd. Wilhelm, Neunkrrchen, Johann Prem, Mair- hofen, Josef Mattmann, Meran, Franz Widter, Schwechat, Jalob Pedroß, Latsch, Alois Lageder, Bozen, Johann Tschager, TierS Schleckerscheibe. A- Tiesschußbefte: Julius Steinkeller, Bozen, Josef Patris, Welschnofen, Baron v. Goldegg, Partschins, Johann Mai,hofer, Meran, Franz Dietrich, Hötting, Hermann Hörtnagel Steinach, Joses Theiner, Algund, Ferdinand Proßliner, Lastn, Alois Kreidl, Stemach, Karl Reiser! Wimpassing, Andrä

Hauck, Bozen, Alois Walser, Meran, AloiS Stockner, Bozen, Johann Geier, Navis, Sebastian Rainer, Unserfrau, Johann Trenkwalder, Tabland, Karl Schär, Meran, Franz Verdorfer, Tirol, Engelbert Jäger, LeermooS, Jos. Ladurner. Algund, Jsidor Mauracher, Schwaz,. Johann Pan, Bozen, Joses Ladurner, Marling, Josef Egger, Meran, Matthias. Wenin» St.' Pankraz. Julius Steinkeller, Bozen, Anton Büchele, Bregenz, Matth- Wmin, St. Pankraz,' Johann Haller, Meran, Baron v. Feilitzsch, Berlin, Hermann Schwarz, Hall

Kuppelwieser, St. Pankraz, Anton Tomann, Wörgl, Josef Tammerle, Möl- ten, Josef Pattis, Welschnofen, Julius Steinkeller. Bozen, P-ter Seeber, Mauls, Baron v- Fei itzfch, Berlin, Franz Widter. Schwechat, Jobanst Prem, Mayrhofen» Pirmin Steinlechner. Schwaz, Anton Schmiedt, Gries bei Bozen, Dr- Hans Haller, St. Wolburg, Franz Gritzbach, Meran, Matth- Ladurner, Algund, Ernst Boscaroili, Meran, Franz Ritzl, Fügen, Mich- Mößner, Schwaz, Mich- Senn jun-» Meran, Karl Maldoner, Lana, Hans Haller, Meran, Andrä

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 15.01.1903
Umfang: 6
wird. M-Aozener Aedoute z« Fyeater. Der Aus schuß zur Veranstaltung der Alt-Bozener Redoute am Fasching-Samstag besteht aus folgenden Herren: Ehrenpräsident: Bürgermeister Dr. Julius Pera thoner. Obmann: Magistratsrat Dr. Eduard v. Sölder. Obmannstellvertreter: Dr. Willy v. Walt.her. Vollzugsausschuß: Karl Dom6nigg, Anton Frick, Robert Gasteiner, Tony Grubhoser, Johann v. Hoffingott, Dr. Heinz Meßmer, Otto Moser, Emerich Nastor, Hans Nowack, Franz Rottensteiner, Dr. Rudolf Schlesinger, Eduard v. Sölder

, Julius Thurnherr, Dr. Willy v. Walther, Ernst Weger, Emil Zikely. Vergnügungsausschuß: Karl Domsnigg, Tony Grubhoser, Josef Mahlknecht, Dr. Heinz Meßmer, Otto Moser, Emerich Nastor, Hans Nowack, Adolf Peter, Max von PfeifferSberg, KandiduS Ronketti, Dr. Rudolf Schlesinger, Julius Thurnherr, Ernst Weger, Emil Zikely. Preß- und Reklame-Aus- chuß: Karl Aichinger, Karl Domönigg, Gotthard Ferrari, HanS Görlich, Tony Grubhoser, Hans Nowack, Joses Paulin. Einladungsausschuß: Karl Dom6nigg, Robert Gasteiner

, Otto Moser, Franz Rottensteiner, Dr. Willy v. Walther, Ernst Weger. Finanzausschuß: Franz Rottensteiner, Eduard v. Sölder, Dr. Willy v. Walther, Franz Staffier jun. Dekorationsausschuß: Tony Grubhoser, Andrä Kompatscher, Otto Moser, Hans Nowack, Julius Thurnherr, Adolf Winder, Emil Zikely. Wirtschafts ausschuß: Anton Frick, Johann v. Hoffingott, Alois Oberrauch, Franz Rottensteiner,Dr. Rudolf Schlesinger, Josef Schreyer, Franz Staffler jun., Heinrich Vieider, Dr. Willy v. Walther. Fyeater

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Lienzer Zeitung
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Seite 30 von 30
Datum: 30.04.1910
Umfang: 30
der Monarchie mitgearbeitet. Er war der letzte Zeuge der Thronbesteigung Kaiser Franz Josephs. Oberleutnant W. Filchner, der er folgreiche Erforscher Tibets, plant eine große deutsche Südpolarexpedition, zu der ein ungenannter Förderer der Polarwissenschaft bereits 300 000 Mark gestiftet hat. Desinfektionsanlage für Eisenbahnwagen. Bei der Eisenbahn betriebs Werkstatt in Potsdam ist seit kurzem eine von der bekannten Ber liner Aktiengesellschaft Julius Pitsch hergestellte interessante Anlage

damit anfertigen, mit dem sie die Karten selbst bedrucken können. M. Kn. Homonym. Ich bin dir treu, beschütze dich. In dunkeln, Gängen lause ich. Ich strahl' imhellenSilberschein, Am Firmamente groß und klein Julius Falck, Silbeukrouz. Bilderrätsel. In 1 ,und 2 sei wahr und rein, S 4 regt sich im Körper dein. 1 4 erquicket Waid und Feld, 2 4 ergreist'szumKampfdcrHeld. S 2 nennt uns ein niedrig Tier, Am schönen Rhein liegt 1 S 4. Julius Falck. Anagramm. Ich zäh!' ,zu Steinen edler Art, Dann bin ich fester

Aüstenort. Julius Falck. Auflösung folgt in nächster Nummer. Auslösungen ans voriger Nummer: Des Anagramms: Arolsen, Salerno.— Des Logogriphs: Delhi, Delphi. D es W ech selrätfels: Uand, ^.mine, Ziuß, Ibachs, »unde, Ochse, t,eim, Harle, Nhre, Isel, Siord. — Hans Holbein. IUI« k«j>t« vorbekalten. » ^ ^ ^ »» «erantMortliche Redaktion von Ernst Pfeiffer, gedruckt und herauSgegebi» von Gr einer 65 Pfeiffer in Slnttyart.

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