' sein mußte, so fuhren wir trotz ärgster Finsternis wie der hinunter nach Morteli, wobei mir mein Bord ballast das zwangsläufige Erlernen der tiefen Hocke in ganz hervorragendem Maße erleichterte. Das^yar also meine zweite Begegnung mir dem Cevedale. Das dritte Mal kam ich mit einem Freund zu sammen, der seines-Zeichens Maler und Photo graph war, und zwar galt es diesmal, den Ceve dale über den Vioz, Palon della Mare und Monte Rosole mit Schneeschuhen zu erreichen. In Peso unten, wo die Hennen tatsächlich
aus dem Berginnern selbst zu kommen schien. Vorsichtig rutschten wir über die Paionflanke zum Beginn des Rosolegrates hinunter und mußten mit dem stets härter werdenden Firn ganz behut sam umgehen. Ziemlich delikat gestaltete sich der Quergang durch die Südselte des Monte Ro sole, denn der Grat war uns doch zu stark über- wächtet. Endlich bei stockdunkler Nacht berührten wir den Gipfel des Cevedale und rafckelten hinun ter zur frischgebauten Casati-Hütte. Seit dieser Tour spüre ich für Kleinbildapparate
Zinzinno In den ersten Septembertagen hält der Club Al pino Italiano in Triefte seinen 53. Kongreß. An schließend hieran werden von den Teilnehmern verschiedene alpine Ausflüge unternommen; als' die wichtigsten Zielpunkte werden angegeben: Montasia (2734), Jos Fuart (2666). Tricorno (2860), Jalouz (2643), Razor (2601), Mangart (2678), Forato (2503): ferner Monte Nero, Monte Nevoso, die Grotten von S. Canzio und Postu mi». Außerdem Md Autoausslüge zu, den Seen von Fucine bei Istria
den Wert der Mannschaft in keiner Weife beeinträchtigt, denn nach dem Urteile der Sachverständigen wäre es keiner anderen Mannschaft unter den gegebenen Umständen ge lungen, besser aus dem Spiele hervorzugehen. Die Zusammenstellung der Mannschaften war folgende: Rapid: Raftl, Jeftrab, Cselka, Wagner, Schini- stik, Lnef, Oftermcmn, Sachet, Kaburek, Binder, Pesser. Bologna: Gianni, Monzeglio, Gasperi, Monte- santo, Donati, Corsi, Fiorini, Perazzola, Maini, Fednllo, Reguzzoni. Dem Match wohnten