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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 28.06.1892
Umfang: 10
— Der Inhalt des in der Nummer 37 vom 7. Mai 1392 unter dem Titel „Im Bicnenstaate' gebrachten, mit „ZweiBienenstöcke' beginnendenu. mit „Halleluja' endenden Märchens — Der Inhalt der in derselben Nummer unter „Li terarische Eingänge und Notizen' gebrachten, „die Bibel' beginnenden und mit „in Zürich und den Filialen' endenden Recension — Der Inhalt des in der Nummer 41 vom 21. Mai 1392 gebrachten, mit „In dem Augenblicke' begin nenden und mit „aus den Jahren 1891' endenden Feuilleton — das Bergehen

Sozialdemokrat' vom 29. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Zum 1. Mai 1892 ' bis zu den Worten „in den Sälen der Bundesver sammlung' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 19 derselben Druckschrift vom 6. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Warum können die Produktionsmittel' bis zu den Worten „mit sozial- demokratischem Gruß' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 27. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Unser die Zukunft' bis zu den Worten „durch den Tag von Uster

berücksichtigt' (Seite 4 Spalte 2) — Jener der Nr. 63 der in Zürich erscheinenden ve- riodischen Druckschrift „Der Grütlianer' vom 31. Mai 1392 vom Titel des Leitartikels „Die Wissenschaft und die Arbeiter' bis zu den Worten „die Kirche werde entheiligt, gesperrt' (Seite 2 Spalte 3) — Jener der Nr. 64 derselben Druckschrift vom 2.d. M. vom Titel des Leitartikels „Zum Achtstundentag' bis zu den Worten „das ist unser Aller Wunsch' (Seite 3 Spalte i) — ferner jener der Beilage vom Titel „Kreisschreiber

' bis zu den Worten „entscheidet die Urabstimmung' — Jener der Nr. 17 der in Basel erscheinenden periodi schen Druckschrift „Basler Arbeiter-Freundl' vom 23. April 1892 vom Titel des Leitartikels „Groß rathsersatzwahlen' bis zu den Worten „die Maifeier- Commission' (Seite 3 Spalte 3) — Jener der Nummer 18 vom 30. April d. I. derselben Druckschrift vom Titel des Leitartikels „Hoch der I.Mai' bis zu den Worten „das Comitä der Sozialdemokrati schen Partei Basel' (Seite 3 Spalte 3) — sowie jener der Beilage

von den Worten „Zum I. Mai' bis zu jenen „dann ist uns der Sieg gewiß' — Jener der Nr. 21 derselben Druckschrift vom 21.V.M. vom Titel des Leitartikels „Der Kapitalismus ist der Feind' bis zu den Worten „mehr zu sehen und zu hören wünscht' (Seite 3 Spalte 3) — und jener der Beilage von den Worten „Weißt Du, wie viel Talmi- Größen' bis zu den Worten „Kommunistisches Mai fest von Marc und Engels' — Jener der Nummer 22 derselben Druckschrift vom 28. Mai d. I. vom Titel des Leitartikels „Der Progorz

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 03.11.1903
Umfang: 8
Schwager über sein Ansuchen zum Landes-Hauptkassier, der Landes- kasse»Adjunkt Edvard Stockhammer zum Landes kasse-Kontrollor, der Titular-Rechnungsrat Josef Erhart zum wirklichen Rechnungsrat und der Braudversicherungs-Kommissär Wilibald Hosp zum Brandversicherungs-Oberkommissär ernannt. Dem Landessekretär Josef v. Preu wurde der Titel eines Landesrats, dem Landesingenieur Julius Mittenpergher der Titel eines Landes- Oberingenieurs, dem Landeskulturingenieur Heinrich Jnzigneri der Titel eines Landes

- tultM'Oberingenieurs, den Rechnungsräten Karl Ritter v. Attlmayr und Jsaak Filzi der Titel eines Oberrechnungsrats und dem Einnehmer beim Getreideaufschlagsamt in Lienz Jgnaz Dink- hauser der Titel eines Rechnungsrates verliehen. Der Rechnungsführer an der landwirtschaft lichen Landesanstalt in San Michele Karl von Grammatik» und der Rechnungsführer an der Landesirrenanstalt in Pergine Richard Delama wurden in die achte Rangsklasse der Staats beamten versetzt. Der landschaftliche Lithograph Otto Weiß wurde

zum Landesbeamten in der elften Rangsklaffe der Staatsbeamten ernannt. Die Rechnungsführer Kajetan Huber an der Irrenanstalt in Hall und Karl Lorenzi an der Gebäranstalt in Innsbruck erhielten den Titel eines Verwalters und der behördlich autorisierte Zivilgeometer Gustav v. Rehornosky wurde in die 10. Rangsklasse der Staatsbeamten als Landes beamter eingereiht. Der Wehrausschuß des Landtags hat den Abgeordneten Dr. Conci (einen Gegner der Rekrutenerhöhung) zum Obmann gewählt. Sitzung vom 31. Oktober

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 18
Datum: 03.07.1904
Umfang: 18
». ^ ^ (Erzherzojz Ferdinand Karl), der noch immer auf seinem Schlosse Rottenstein in Obermais weiA erschien am Dienstag abends mit seinem Begleiter, Hauptmann Frag, im Bozerier Batzenhäusl, besichtigte mit regem Interesse die Neuerungen, hie in letzter Zeit dort hergestellt wurden und trug sich neuerlich ins dortige Fremdenbuch ein. (Kaiserlicher Rats-Titel.) Wie die N. Fr. Pr.' mitteilt, kdmmt durch allerhöchste Entschließung in Zukmft den Laienrichtern aus >em Handelsstande bei den Gerichten erster In stanz

für die Tauer ihrer Funktion der Titel „Kaiserlicher Rat' zu. Da nur in Wien, Prag und Trieft eigene Handelsgerichte existieren, wo )ie Laienrichter schon immer diesen Titel führ ten, trifft dies nun auch bei den anderen Ge richten zu, also auch für den Sprengel des k. k. Kreisgerichtes Bozen. Tie Herren, welche dem nach daselbst das Amt eines Laienrichters aus üben, haben für die Dauer ihrer Funktion das Recht, den Titel „Kaiserlicher Rat' führen zu dürfen. (Oberamtsrichter a. T. Karl West

ablehnen. 1878 wurde Westphal der Titel eines Hofrates verliehen. Bon der Bevölkerung Schwe rins wird er hychverehrt und seiner eminenten Arbeitskraft halber ganz besonders geschätzt. (Für das Millionenanlehen der Stadt Meran) hat die Zentralbank deutscher Spartassen in Prag den Kurs von 98 für drei Monate garantiert. (Die Maturitätsprüfungen) fandey gestern abends ihr?n Abschluß. Am Donnerstag nachmittags wurden-für reif mit Auszeichnung Kurt Schüler aus Stettin, für reif Johann Pobitzer von Meran

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Volksblatt
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Seite 4 von 14
Datum: 04.09.1901
Umfang: 14
waren. Den Abendrosenkranz besuchten zahlreiche Andächtige, die theilweise stundenweit hergekommen waren. Auch dies ist wohl ein schöner Beweis für die große Beliebtheit des Verstorbenen. SL. 'Ulrich in Gröden. (Künstlerische Be st r e b u n g e n.) Während der Abwesenheit unseres Chefredacteurs fand unliebsamer Weise eine Corre- spondenz mit obigem Titel Aufnahme in das „Volksblatt'. Selbe enthielt Angriffe auf den best verdienten Herrn Gemeindevorsteher Ferd. Demetz, weshalb er uns folgende „Rechtfertigung' fendet

. Sie lautet: Es klingt sonderbar, dass der Verfasser des Artikels sich über den Titel akademischer Bildhauer beschwert. Es gibt doch viele Bildhauer, welche jahrelang auf der Akademie studiert haben, die aber trotzdem keine besondere Kräfte und oft gar keine selbstständige Bildhauer geworden sind, aber doch Akademiker sein wollen. Der Titel allein macht es nicht aus, ist gleich einem Geschästsführer ohne Auftrag. Die Werke müssen beweisen, was einer gelernt hat, ob auf der Akademie, oder nicht bleibt

die Correctur hatte und die Figuren unter seinem Namen ge liefert wurden, wo mir zur weitern Ausbildung die schönste Gelegenheit geboten war. Der Correspondent schreibt weiter: „Nur solche Künstler hätten das Recht, sich den Titel akad. Bildhauer beizulegeu, welche eine staatliche Kunst akademie absolviert haben.' Zu jener Zeit hat es keine Absolvierung in der Akademie gegeben, weil der Bildhauer, wenn er noch so begabt war, nie mals ausgelernt hatte, daher die Lernzeit auf der Akademie unbestimmt

ist. Bildhauerei ist Genie, und wenn es mit Talent verbunden ist, geht das Er lernen schneller vorwärts. Thatsache ist, dass ich aus der Akademie studiert habe, und soweit gekommen bin, dass ich sehr an erkennenswerte Zeugnisse aufzuweisen habe. Obwohl ich auf den Titel akad. Bildhauer keinen Wert lege, so lasse ich mir denselben doch nicht abstreiten. Der gute Freund schreibt auch: „Dass die Demetz'sche Schule im Jahre 1883 eingegangen wäre und seit dem nicht wieder in's Leben gerufen wurde' das heißt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 05.01.1856
Umfang: 4
gab noch der Cardinal Gaude dem beglückwünschenden Delegaten Sr. Heiligkeit eine herzliche Erwiderung, in der er des Vertrauens und der Theilnahme, welche der heilige Bater ihm und dem Orden, dessen Mitglied er sei, als Beweise seines Wohlwollens fortwährend geschenkt habe, erwähnte. Se. Em der Cardinal Reisach erhielt den Titel von St. Anastasia (also nicht, wie früher gemeldet, den von St. Lorcnzo von Pancperna), Se. Cm. der Cardinal Ville- court den Titel von St. Pancratio

und Se. Em. der Cardinal Gaude den Titel von St Maria de l'Ara Coeli. Diese drei Titel sind solche, welche ihren Trägern den Rang von Cardinalpriestern verleihen. — 25. Dez. Die am 17. Dez. abgehaltene Allocution zerfiel ihrem Inhalte nach in zwei Theile, wovon der erste der Erinnerung an daS österreichische Concordat und den hohen Berdiensten deS ErzbischoseS von Wien speciell gewidmet war. In Betracht dieses UmstandeS, sowie deS Zwischenraums zwischen der Ernennung Sr. Em. deS CardinalS Rauscher und der der übrigen

hat beschlossen, nie die russ. Anleihe zu notiren. — Die gestern auS der Krim zurückgekehrten Regimenter der kais. Garde und der Linie wa ren beim Einzüge mit der Uniform bekleidet, die sie an dem Tage trugen, wo sie den Malakoss erstürmten. — Mit Bestimmtheit wird die Errichtung zweier Lagcr von 30,000 Mann bei Cherbourg und von 22.000 Mann bei Brest angekünvigt; beide CorpS sollen an geblich für die Ostsee-Erpediiion bestimmt sein. — Eine soeben er schienene Flugschrift unter dem Titel: »Nothwendigkeit

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.11.1934
Umfang: 6
im Vergleiche zu jenen des vorjährigen Präliminares aufweisen, abgesehen von dem Titel „Kurhaus'. Diesbezüglich gebot es kluge Vorsicht, pro 1935 um Lire 200.000.- weniger zu ver anschlagen, außer aus dem oben angeführten Grunde noch wegen der Tatsache, daß »die Anfor derung von Betten seitens des Istituto Nazionale Fascista di Previdenza abgenommen hat'. Ver ringert wurden des weiteren die Voranschläge für Gebäudezinse um Lire 26.070.60 gemäß den Be timmungen für die Herabsetzung der Mietzinse und iir

auf. Die durch Bezahlung der Amortisationsquoten reduzierten Bankschulden erfordern einen entsprechend reduzier ten Betrag für den Zinsendienst. Der damit ein gesparte Betrag mußte jedoch für eine Erhöhung des Voranschlages der von der Gemeinde zu zahlen den Steuern und Taxen verwertet werden, well das vorjährige Betreffnis nicht genügte. Hingegen ergab sich auf dem Konto ..Generalspesen' durch die bereits erwähnte Reduktion der Personal gebühren ein Minderaufwand von Lire 20.000.—. Die den Titel „Spesen

f. Reinlichkeit, Hygiene etc.' belastenden Personalgebühren erfuhren jedoch durch deren Herabsetzung keine nennenswerte Vermin derung, weil viele hier aufscheinende Löhne unter dem betreffenden Existenzminimum liegen. Die so verringerten Generalspesen erfahren aber ander seits eine Erhöhung in erweitertem Maße durch die Schaffung eines Bekleidungsfondes für die Polizei, vorgesehen von dem bestehenden Reglement. Die Titel „Oeffentliche Arbeiten' und „Nationale Erziehung' brachten gleichfalls

um die bezahlten Amortisationsquoten. Hier sind Heuer zum erstenmal? Lire 72.500 für die Tilgung von Wechselschulden an die Banca del Trentino e dell'Alto Adige, sowie an die Cassa Ru rale di Bressanone ausgeworfen. Einmal von dieser Last befreit, wird die Bilanz ohne Schwierig keiten für die Amortisierung der laufenden Schuld per L. 2,250.000 an die Cassa di Depositi e Prestiti aufkommen, welche Schuld bekanntlich aus der Systemisierung der Forderung des Ausgleichsamtes in Trieste betreffend den Titel

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Volksblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 30.04.1902
Umfang: 14
über den .Titel: „Jndirecte-Abgaben' er klärte Kittel, die- Landwirte seien vollauf mit den Forderungen der Brüsseler Zuckerconserenz einver standen, weil dadurch, die Zuckerindustrie auf eine gesunde-: Basis zurückgeführt werde. Bärnreither erklärt, die Regierung. that recht, sich in Brüssel nicht. isolieren zu lassen, warnt vor dem Schlag- wortx der Einschränkung der Production, erklärt dagegen, die Regelung; der Production mache: ge wisse agrarpolitische und tarifpolitische Maßnahmen nothwendig. Erz hofft

die Unterstützung aller interessierten Kreise. (Lebhafter Beisall!) Nachdem Sehnal, Wielowieski und Kittinger gesprochen, wird die Sitzung ge schlossen. Mten, 28. April. (C.-B.) Das Abgeordneten haus nahm den Titel:„JndirecteSteuern'an. Im Debattelaufe erklärte Mastalka die Brüsseler Convention für unannehmbar, sofern nicht durch Contingentierung der Weltzuckerproduction die Überflutung des Weltmarktes durch Rohrzucker hintangehalten werde. Berichterstatter Menger er klärte ein endgiltiges Urtheil

über die Convention derzeit für unmöglich, empfiehlt der Regierung durch eine fachmännische Enquete die Chancen der Annahme oder Ablehnung der Convention sestzu-- stellen und hofft, dass Zweidrittel, im schlimmsten Falle die Hälfte des bisherigen Zuckerexportes zu erhalten sein wird. Der hieraus resultierende Schaden werde durch Hebung anderer Exportartikel, sowie geignete Maßregeln vielleicht einzubringen sein. Das Hans verhandelt sodann die Titel: „Salz und Tabak'. Nächste Sitzung Dienstag. Die Wahlen

immer weitere Verbreitung finden und reichen Nutzen: stiften wird. Seite 7 Unter dem Doppeladler. Ein österreichisches Lesebuch für Volk und Heer. Von Oscar Teuber. Vollendet und heraus gegeben von Emerich Teuber, k. u. k. Oberlieutenant. Mit Beiträgen von Albrecht Graf Wickenburg. Illustriert von Josef Hendel. Verlag von B. W. Seidel und Sohn, Hof buchhändler in Wien. Preis broschiert X 4.—, elegant ge bunden L 5.—. „Unter dem Doppeladler' ist der Titel des letzten, vom jüngst verstorbenen Autor

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 17.01.1906
Umfang: 8
, Fabriksbcsitzer Zöleftin Em inert das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens allergnädigft zu verleihen geruht. Der Leiter des Ministeriums für Kultus »nd Unterricht hat dem Professor an der höheren Handelsschule in Trient August Bierthal er eine wirkliche Lehrstelle an der Handelssektion der Handels- und nautischen Akademie in Trieft ver liehen. Der Leiter des Ministeriums für Kultus und Unterricht hat dem definitiven Turnlehrer am Staatsgymnasium iin 3. Wiener Gemeindebezirke Markus Salzmann den Titel

, bis zu der im Jahre 1892 erfolgten Ernennung zum Präsidenten des k. k. Kreisgerichtes in Bozen. Im Jahre l893 wurde Koepf mit dein Titel und Charakter eines .Hofrates ausgezeichnet und >697 zum wirklichen Hofrate nnd Gerichts- hospräsideuten befördert. Zahlreiche Anerken nungen hatten seine Tätigkeit schon bis dahin begleitet. Sein erfolgreiches Wirken bei der Ein führung der neuen Zivilprozeßordnung und seine administrative Tätigkeit beim Bozner Ge- richtshofsprengel wnrde von Sr. Majestät an läßlich

Jahren Mitglied der Feuer wehr und des Veteranenvereins Innsbruck. (Avancement bei den k. k. österrei» chischen S t a a t s b a h n e n. Staatsbahn-> Direktionsbezirk I n n s b r n ck.) Der Lei ter des k. k. Eifenbahnmittisteriunls hat auf Grund Allerhöchster Ermächtigung dem Ober-- residenten und Abteilnngs-Vorstandstettvertreter bei der k. k. Staatsbahndirektion in Innsbruck! Karl Lieben wein den Titel eines Inspektors nnd dem Bahnkommissär Dr. Anton Sig ln undt bei der k. k. Staatsbahndirektion

in Innsbruck den Titel eines Bahnsekretärs ver liehen. Ferner befördert: Bau-Ober- kommifsär Friedrich D> irheim er, Vorstand der k. k. Bahnerhaltnngsfektion Innsbruck, zum Inspektor; die Revidenten Alfons Barou, Auton Schön Herr, Fidelius Schneider uud Karl Schwend mayer bei der k. k. Staats- bahndirettion Innsbruck zn Oberrevidenten; der Titnlar-Maschincn-Oberkonnniffär Wilhelm Kanlich bei der k. k. Staatsbahndirektion Innsbruck und der Maschinenkommiffär Karl Streller, Vorstand der k. k. Heizhaüs

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 12.11.1898
Umfang: 10
- Die Bewerber um dieses Stipendium haben ibre mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs- oder Blat ernscheine, dann dem im Sinne der Statthalterci Verordnung vom 1 K November 1^78, Zl 18188 (L.-G--u. V.-Bl. V St., Nr. S'^, S. 5,5.) ausgestellten Mittellosigkeitszeuguissc, sowie mit den Siudienzeugnissen der letzten zwei Se- melter, und endlich, wenn sie aus dem Titel der V.r- wandlschaft ein besonderes L oizugsrcchr geltend machen wollen, mit den dicsfälligen !°'ewei>en belegten Gesuche bis Ende November 1898

anzumelden, widrigenfalls die sich nicht Mel denden bei der vertheil,mg des Entschädigungsketrages unberücksichtiget bleiben und jede-7. Anspruches wider die k. k. priv. Südb^hngesellschast aus dem Titel dcr Ent eignung oerlnstig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Geri^itS bezirke- Lieuz wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnbafte Person namhaft zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigenfalls

8 ? . st rr>. Diejenigen, welche aus diese einzulösenden Realitäten ein Eigenthums^ oder ein anderes dingliches Recht an sprechen, haben ihre Rechte beim gefertigten Gerichte .bis 29. Jänner 1899 schriftlch oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich nichr Meldenden bei dcr Vertheilung des Entfchädignngsberiages nnberück- sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider den Staats schatz ans dem Titel der Exproprialion verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des d. g. Sprengel? wohnen

bei der Vertheilung d.s Entschädign'gs- betragcs unb.rncksichtigt bleiben nnd jedes Anspruches wider den Staatsschatz ans dem Titel dcr Expropriation vcrlnstig sein würden. Jene Jnteresscnicn, welche außerhalb des Bezirkes

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 15.10.1898
Umfang: 10
und 27. April 1359, Zl. 7l, werden alle jene, welchen auf den einzulösenden Realitäten ein Eigenthums- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgefordert, ihre Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch anzumelden, widrigetts die sich nicht Meldenden bei der Vertheilung des Entschädigungsbetrages un- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast aus dein Titel der Ent eignung verlustig

, ihre Rechte bei der gefertigten Real-Jnstaiiz 'innerhalb 90 Tagen schriftlich oder„protokft>ia>!jsch anzumelden, widrigenfalls die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignngs-Betrages.»^berück sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider deq,Staats schatz aus dem-Titel der Expropriation verlustig , sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb, des Bezirkes Neumarkt wohnen,. haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person namhaft

des Entschädigungsbetrages unberücksichtigt bleiben und jedes Anspruches wider den Staatsschatz aus dem Titel der Expropriation verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Bezirkes Neumarkt wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnhafte Person nmnhast zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Ver ordnungen znzustellen sind, widrigens für jene» An melder, der eine solche Person nicht namhaft gemacht hat, auf seine Gefahr und Kosten ein Curator von Amtswegen aufgestellt

18>9. Zl. 71 werden alle Jene, welchen ans die einznlöjeliden Realitäten ein EigenthumZ- oder anderes dingliches Recht zukommt, aufgesorde l, ihre. Rechte beim gefertigten Gerichte inner halb der Frist von 90 Tagen schriftlich oder proto kollarisch alizumelden, widrigenS die sich Nichtmeldenden bei der Vertheilung des Entschädignnasbetrages nn- berücksichtiget bleiben und jedes Anspruches wider die k. k. priv. Südbahngesellschast ans dem Titel der Ent eignung verlustig sein würden. Für die N-chtigkeit der angegebenen Daten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 28.05.1904
Umfang: 12
des ehemaligen Pädago giumsdirektors in Innsbruck' und war bis vor ungefähr fünf Jahren Gerichtsadjunkt in Lienz; seither ist er dem Justizmini sterium zugeteilt. — Der Kaiser beförderte den Direktor der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, Regierungsrat Johann Dei- ninger in die sechste Rangklasse. — Der Handelsminister er nannte den Postkontrollor Anselm Jessacher in kJnnsbrnck zum Oberpostkontrollor daselbst. — Der Rat des Oberlandes gerichtes in Graz, Alois Torggler, erhielt den Titel und Cha rakter

bruck, Kaufmann Josef Wopfner, taxfrei den Titel eines kaiser- > lichen Rates allergnädigst verliehen. — Der Minister für Kultus und Unterricht hat den ordentlichen Professor der kosmischen Physik an der Universität in Innsbruck, Dr. Wilhelm Trab ert und den k. k. Obersten Dr. Robert Daublebsky v. Sterneck zu Korrespondenten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ernannt. — Der Ackerbauminister hat den Adjunkten Dr. Franz Aigner zum Bergkommissär im Stande der Berg behörden ernannt

I. Hossingott u. Komtz. in Bozen, Johann von Hoff- ingott zu dessen Ersatzmann ernannt. — Der k. k. Statthalter hat den k. k. Ingenieur Viktor Witasek zur Dienstleistung'bei der Statthalterei einberufen und an seiner Stelle den k. k. Bau- Adjunkten Martin Gelb wachs der k. k. Bezirkshauptmann schaft Innsbruck zugeteilt.- Dem Inspektor der k. k. Staats bahnen und Bahnerhaltungskontrollor Hans Haas in Innsbruck wurde taxfrei der Titel eines kaiserlichen Rates, dem Bau- Oberkommissär und Vorstand

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 02.01.1884
Umfang: 10
Etwas. Den „North china. Herald' wird aus Pecking geschrieben: Ein hier lebender amerikanischer Missionär, der sich mit dem Studium/.der chinesischen Sprache beschäftiget, hat jetzt das österreichische Consulat in Shanghai darauf aufmerksam gemacht, daß der Titel, dm die chinesische Regierung bei ihrem diplomatischen Verkehr. mit Oesterreich dem Kaiser Franz Josef beilegte, nicht derselbe ist, den sie dem Czaren gibt. Während sie letzteren nämlich „Huang-Ti' (kaiserlicher Regent) heißt, nennt sie den Kaiser

von Oesterreich „Huang- Schang' (kaiserliche Hoheit oder.Majestät). Zwar er klärt der Sinolog Meyer in seinem chinesischen Wörter buche, daß beide chinesische Ausdrücke „Kaiser' bedeuten^ er constatirt jedoch zugleich, daß „Huang-Ti' auch der Titel ist, den sich der Kaiser von China selbst beilegt, und der daher von Rechtswegen jedem Kaiser ertheilt werden müsse. ^ ^ ^ Was die Dynamithelden für wüthende Kerls sind, haben wir schon neulich angedeutet, wo wir vom Meeting derselben in New-Iork sprechen

. Ms,. so wird unter dem. Titel Sanität, ein. Arzt abgesendet, großer Lärm geschlagen; das Volk ergreift ein panischer Schrecken, Niemand will hinzugehen und den Kranken pflegen. So war es auch hl, - Hopfgarten Die erst? Person, die davon ergriffen wurde, starb, ^ aber auch nur dieje, man nimmt an, wegen U)tangel an Pflege. , Bald sah manein, daß das Uebel doch nicht so- bösartig sei. W man sich die ersten Tage, im Bette warm haltet, schweißtreibenden Thee nimmt/ danut die Blattern gut zum Ausbruche kommen, darauf in mäßiger

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