tätigkeitsspenden der Sparkasse (863.84(1 L), die Wohlfahrtsbestrebungen, Wahl eines eigenen Wohlfahrtsausschusses, die Förderung der Un- terrichtsaustalteu, der Polizei, der Feuerwehr, die Approvisioiiierung und Gefalle, Verwaltung, die Kasernenbauten, das Krankenhaus, die Gesetzes vorlagen, Vertragsabschlüsse, die Petitionen und Resolutionen usw. Bürgermeister Greil berichtete, daß das reine Vermögen der Stadt nach Abzug aller Schulden am 31. Dezember 1901 16,299.773 X 58 /t gegen 14,397.333 24 im Jahre 1898
lose, Dienstboten-Krankenkasse ?c. und sagt, daß der glänzende sinanzielle Ersolg wohl in erster Linie der Sparkasse der Stadt Innsbruck zu dan ken sei, welche jährlich .Hunderttausende vou Kro nen gemeinnützigen nnd wohltätigen Zwecken der Stadt spendet, wie auch nicht minder munisizenten Wohltätern, wie .Herrn v. Siebner, Lang, Hau ser, Kapserer, Kühn, Albaneder, denen er den wärmsten Dank der Gemeinde aussprach. In sei nen Schlußworten sagte Bürgermeister Greil, daß alles, was wir geschaffen