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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 08.12.1917
Umfang: 14
', das Volk „Barmherzige Schwestern.' Die und Beispiel geben ihnen die Kraft zu so gewal tiger opfervoller Tätigkeit. Möge der Herr recht vielen hochherzigen Jungfrauen Beruf schenken zu den barmherzigen Schwestern zum Segen für die Kirche und zu« Wohle der Jugend und der leiden den Menschheit! Lokales und Chronik. Meran, am 7. Dezember 1917. Weitere Auszeichnung. Der Brauführer der Brauerei Forst, Herr Hans Schön hu ber, wurde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse aus gezeichnet. Er besitzt damit vier

L» Werktage» um 8 Uhr ftüh Rorate, hernach 20er und 30er Jahren de» vorigen Jahrhundert» OrdinarigotteSdienst in der Maria Trostkirche. Abends kamen die Barmherzigen Schwestern nach Deutsch- l /,i Uhr KriegSrosenkranz. . land und Oesterreich. 1908 zählte man rund In der St. Georgenkirche in Obermai» 35000 barmh. Schwestern in 3600 Anstalten, au Sonn- und Feiertagen hl. Messen um 6 davon 940 in Deutschland 730 in Oesterreich, und V Uhr. Um 4 Uhr nachmittags Rosenkranz Nach Oesterreich kamen

die ersten barmh. Schwestern und Segen \ m 2ahre 1821 und zwar nach Zams, 11 Jahre Ln den Werktagen hl. Messe um ',,8 Uhr/.M-r nach Wien.1833 erhielten siedle von Papst Belettaam St. M-ff-»m ,.6 Uhr. U, ,„g amä . „ te 5 iSS (t t te 1915 ^ ber JlapelU ber ©atöatorlanerInnen .jgj Fialen und 1132 Proseßschwestern, letzteres «u Obermais an Sonn-und Fetertagru hl. Messe 9 Filialen und 869 Schwestern. Im Kurorte mit Predigt um 7,7 Uhr. Um 5 Uhr nachmittags - Meran sind Filialen beider Mutterhäuser

Schwestern nerStag (13. Dezember) thre Monatsversammlung ist eine vielseitige, vor allem die Krankenpflege in um 2 Uhr. Referat über den neuen Codex juris I den Spitälern, dann in allen möglichen Anstalten ean. | für Arme und Elende jeglichen Alters. Weiters Maria». Kongregation „Maria Verküuöi- sind sie tätig in Erziehung und Unterricht, in Klein- gung'. Am Samstag, Fest Maria Empfängnis, j kinderschulen (Kindergärten, Bewahraustalten). in um 6 Uhr Rorateamt mit darauffolgender Gene- Volks

tzubelfeirr der barmherzigen Schwestern. Ein freudiger Gedenktag ist der 8. Dezember ble- ses Jahres: 300 Jahre sind eS her, daß der Grund gelegt wurde zu einer religiösen Familie, die heute über alle Erdteile verbreitet ist und überall die segensreichste Wirksamkeit entfaltet, zur Kongregation der barmherzigen Schwestern. Papst Benedikt XV. hat in einem eigenen Schreiben des Ereignisses gr dacht und den Ordensmitgliedern einen vollkommenen Ablaß bewilligt. Ihren Ursprung verdanken die Barmh. Schwestern

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 21.05.1925
Umfang: 12
beteiligten sich, sowie mehrere Barmherzige Schwestern. Burggrafenamt und Binschgau. Meran, 18. Mai. (Allerlei.) Der Frem- . denzustorm hat aufgehört und die großen Fremdenhäuser werden wieder allgemach leer, der bleibenden Gäste werden immer weniger. Dafür kommen die sogenannten Durchreisenden, die sich für einige Tag« im Kurort aufhalten und dann wieder andere Schönheiten unseres Landes besichtigen. So erhält sich di« Zahl der Tagesziffer immer noch auf zweitausend -bis dreitausend Gaste, die Groß-Meran

Lob und Ehre und der Leutir Glück und Sogen, zu Gebet und Arbeit über Berg und Tal klingen! Tr«nnin. (Nach spiel zur Tramin er Spital frage.). Wie wir anfangs März berichteten, war in jenen Tagen in Tra min über Veranlassung des dortigm Ca- rabinieri - Marefciallo die Barmherzige Schwester Berta Maria Rainer ver haftet worden, weil sie angeblich der Gemeinde gehöriges Vieh und jFuttervor». „93 ölfßfiofe* röte unberechtigterweise verkauft hatte. Es handelte sich um eine Frage im Zusam menhang

mit der Rückstellung von Pacht- gütern, welche dm Barmherzigen Schwestern der Filiale Tramin über Veranlassung des Unterpräfekten von Eavalefe vorzeitig abge- nommen wurden. Die verhaftete Schwester wurde durch eine Woche beim Gericht« in Neumorkt feftgehaltm und gegen sie beim Tribunal In Trient ein Strafverfahren ein geleitet. Jetzt ist, wie damals schon vorauszu sehen war, die völlige Unschuld der Schwester Berta Maria Rainer gerichtsordnungsmäßig dargetan und vor wenigm Tagen vom Un tersuchungsrichter

.in Trient auf ihren Frei spruch erkannt worden. Im freisprecheadm Urteüe erklärt der Richter, es liege keinerlei Anhaltspunkt dafür vor, daß die landwirt schaftlichen Vorräte und die Viehstücke, welche von den Schwestern verkauft wurdm, nicht diesen, sondern dem Spitalsfonde von Tra- min gehören. Es wird in dem Urteile weiter festgestellt, daß Schwester Berta Maria Rai ner im Bewußtsein vollen Rechtes gehandÄt hat. Endlich verfügt noch das Urteil, daß das von den Carabinieri von Tramin beschlag nahmte

Getreide, Dieh und Geld den Barm- herzigm Schwestem, bezw. den Käufern. roiMer zurückgestellt werden muß, bei wel- chm diese Gegmstände beschlagnahmt wor den warm. Damit ist der Fall, welcher im Unterlande so großes Aufsehen erregt und besondere Teilnahme für die Schwestern her vorgerufen hatte, zu deren Ehre erledigt wordm. Laltero 19.Mai. (Beerdigung.) Rach Verlauf von kaum drei Tagen ist ber so rü stige Herr Alois Ruebl, Gsmeinde-BrMmen- meifter, am 16. Mai, 68 Jahre allt, an Ge därm-Verwicklung

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 21.08.1891
Umfang: 8
JeuitLeton. Barmherzige Schwestern als Krailken- pßegermileil. Einen sehr interessanten Artikel über die kürzlich in Jerusalem stattgefundene Uebergabe des neuen städtischen Hospitals an die barm herzigen Schwestern enthält das „Journal des Debats'. Besonders für solche, welche nach der Entfernung der Ordensschwestern ans den Ho spitälern schreien, könnte der Artikel als sehr beherzigenswert zur Lesung angerathen werden. Der darin geschilderte Vorgang ist folgen der: Seit langem wurde in Jerusalem

, griechischen Schismatikern oder den Katholiken? Man konnte sich lange nicht einigen,, bis endlich vor zwei Monaten der städtische Präsident in Begleitung von zwei Effendis den barmherzigen Schwestern einen Besuch abstattete und an die Oberin derselben die Bitte richtete, einige Schwestern zum Dienste für das Hospital her zulassen. Nachdem die Oberin die Erlaubnis erhalten hatte, die Einladung anzunehmen, kehrte einige Tage später der Stadtrath wieder, seinen tiefgefühlten Dank auszusprechen für die Annahme

und ersuchte dabei die barmherzigen Schwestern, sogleich zu beginnen, das Haus sür die Aufnahme von Kranken in Stand zu setzen. Da war keine Zeit zu verlieren, es war bereits Anfangs Mai, und am 10. Mai sollte die Eröffnung stattfinden. Während 3 Tagen und 3 Nächten konnten die Schwestern zu keiner Ruhe kommen. Am 10. Mai Mittags wurden sie gebeten, um 1 Uhr sich im großen Empfangssaal zu versammeln. Sie hatten kaum Zeit, in ihr Kloster zurückzukehren und ihre Kleider in Ordnung zu bringen. Um 1 Uhr

erschien der Pascha in voller Gala mit all' dm Würdenträgem und dem Geraglio, einem Rath aus den verschiedenen religiösen Oberhäuptern, dem Stadtrath und Vertretern der verschiedenen Nationalitäten. Doch, wo ist denn die Oberin und die barmherzigen Schwestern, wo sind sie? Beim Herannahen eines Wagens hieß es: „Hier, da kommen sie.' Sogleich fiel die Musik ein, und tausendstimmig brauste es: „Langes Leben den barmherzigen Schwestern!' Die Soldaten salutierten, und die Menge drängte sich vorwärts

, so dass den Schwestern schwer wurde, vorwärts zu kommen. Als sie enolich die Haupttreppe Passiert hatten, da erhoben sich alle bei ihrem Eintritt. . ^ „Willkommen, Schwestern!' sagte Ibrahim Pascha in geläufigem Französisch, „mr sind zu sehr überrascht über das neue Aussehen, das ihr in nur 3 Tagen diesem Hause gegeben habt, um die rechten Worte zu finden, Euch würdig zu danken.' „Ew. Excellenz, wir thaten nur unsere Pflicht,' antwortete die Oberin. „Wir sind sehr erfreut,' erwiderte der Pascha, „und können uns

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Maiser Wochenblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 29.05.1909
Umfang: 10
er auf ein eigenartiges Mittel. Hierüber wird dem Linzer Volksblatt „von absolut ver trauenswürdiger Seite' folgendes mitgeteilt: „Im Jildis mußten katholische Barmherzige Schwestern die Speisen für den Sultan be reiten. Die Schwestern wohnten im Jildis, konnten aber ihren religiösen Verpflichtungen ungehindert nachgehen. Hinsichtlich der Küche hatten sie die minutiösesten Vorschriften zu erfüllen. Gegenüber den Barmherzigen Schwestern fühlte sich der so mißtrauische Herrscher vollkommen sicher und sie standen beim

in der Liebe. Nun beschloß man, gemeinsame Sache zu machen und sic zeigten den alten Heiratskandidaten an. Der Angeklagte hat den 80. Geburtstag bereits gefeiert; er will in beiden Fällen ernste Absichten gehabt haben. Das Gericht erkannte wegen Betrugs auf 3 Wochen Ge fängnis. Abdul Hamid und die Barmherzige» Schwester». Bekanntlich lebte der Ex-Sultan in der be ständigen Furcht, durch die ihm Vorgesetzten . Speisen vergiftet zu werden. Um nun gegen eine Vergiftung gesichert zu sein, verfiel

Sultan sehr ' in Gnade. Hierüber wurde folgender Vorfall erzählt. Vor einigen Jahren hatte der Sultan zwei vornehme Türken ivegen Beteiligung an der jung türkischen Bewegung zum Tode verurteilt. Alle Bemühungen, deren Begnadigung zu erlangen, blieben vergebens. Da bestürmten die Verwandten die Barmherzigen Schivestern, vom Sultan das Leben der Verurteilten zu erbitten. Die Schwestern konnten dem nicht widerstehen, erbaten sich eine Audienz und brachten ihr Anliegen vor. Abdul Hamid empfing

die Barmherzigen Schivestern sehr freundlich und entließ sie mit den Worten: „,Euch darf ich doch diese Bitte nicht ab- schlagen.' Die beiden Verurteilten wurden begnadigt. Dies erzählte uns vor drei Jahren der nunmehr verstorbene Bischof Doppelbauer, damals unter der Bedingung des Still schweigens. Als seinen Gewährsmann be-' zeichnete e> iahen kirchlichen Würden träger, tum ini Lliuan gewogen war und der jene Barmherzigen Schwestern persönlich

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 03.04.1943
Umfang: 6
nur der Getreidebau berücksichtigt. in Sr. Benediktina Locher gestorben. Im Mutterhaus der Bannherzigen Schwestern in Quara,z;e verschied nach längerer Krankheit Sr. Benediktina (Agnes) Jocher Im Alter von 3g Jahren. Die Verstorbene entstammte der an gesehenen Baucrnfamilie Aochcr zu Hofer in Eorcs und trat 1937, in den Orden. ^ Sie lebte genz ihrem Berufe und war im wahrsten Sinne de? Wortes barmherzige Schwester. Die ersten Fahre ihres Ordenslehens war sie im Bozncr Krankenhaus als Pflegerin iälig und kam

, rief sie der Herr heim, um ihr den Lohn für ihre Barmherzigkeit zu schenken. Drei ihrer Schwe stern haben ebenfalls den Ordensberuf gewählt und sind Barmherzige Schwestern geworden. Ein Bruder ist bei den Missionären cingeircteu. Die Beerdigung der Verstorbenen erfolgt am Sonn tag um Mir nachmittags. m Auf dem Felde der Ehr« gesallen. S. P a n- c r a z i o in Ultimo. 29, März. Der 27>jäh- rige. von hier gebüriige Soldat der deutschen Wehrmacht Franz Trat! er fand am >6. Fe bruar au der Ostfront

den Eltern trauern drei Brüder und sechs Schwestern um ihren Wastl. der fern aus russischer Erde unnergcss«» von allen seinen Lieben und Freunden der Auferstchnng eni- gegenichlummert. Er ruhe iu Frieden! e Kino 2Mini« in Vipitena. Heute »nd morgri. „Arriveberei. F-rance,««' — „Auf Wiedersehen. Fron, z>ska!' (Für Großiährige. D. R7. Brunico und Umgebung p Heldentod. P a n d o i e s. 30. 'März. Hier langte die Nachricht ein. daß an der Ostfront Oberleutnant Herr Adolf Medc r. Besitzer de, Eisernen Kreuzes

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 05.10.1922
Umfang: 12
des Eingerückten gerne die 17 Lire her, wenn ■ nur der Sohn nicht so weit versetzt wird. Um seine Aussagen zu erhärten legte er auch einige italienisch beschriebene Papiere vor. Da niemand italienisch lesen konnte, so wußte man nicht ums auf dem Papiere stand. Der Schwindler ist dann E dem Gelds auf und davon. Der junge Wank gewachsene Mann, der kurze Hofen trägt, wird jedenfalls auch anderswo seine Schwindeleien vollführen wollen, weshalb vor ihm gewarnt wird. Tifens, 2. Oktober. (Ausgeflogen.— Barmherzige

Schwestern.) Vor einigen Wochen verschwand der Händler I. Winkler, nachdem er die Mulli und Ein richtungsgegenstände verkauft hatte. Seine Frau und die Kinder hat er zurückgelassen. Man nimmt an, datz er ins Ausland geflo hen fei, um vor den vielen Gläubigern Ruhe zu haben. — Schon lange bemühte sich die Gemeindevorstehung, Schwestern für das Spital zu erlangen-Zur Freude der Bevöl kerung find nun zwei barmh. Schwestern aus dem Mutterhause in Zams hier einge- langt, um die Pflege der Spitalspfründner

zu übernehmen. Burgstall, 2. Ottober. (Abschied.) Zum größten Leidwesen aller wurde vorige Wo che die ehrwürdige Schwester Oberin der hiesigen barmh. Schwestern, Schw. Henriette Tamerle, durch den Ruf ihrer Vorgesetzten aus unserer Mitte genommen. Dieselbe wellte beinahe 20 Jahre unter uns, zuerst als untergebene Schwester, als Kindergärt nerin. dann durch viele Jahre als Oberin und hatte sich in dieser Zeit durch ihre Be scheidenheit, Zurückgezogenheit, durch ,hr stilles eingezogenes Wesen und ihre Hilfs

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 12
Datum: 07.08.1915
Umfang: 12
Schwestern, Kössen. Hoch»- Sckwest-^! '^Marrer, Unterleutasch. Barmherzige GSM H^r Martin Knünz. Flühmesser. Ti»«-? s F Baol, Kaltern. Hochw. Herr Micha-! ein ' Kisten Allen Spendern und Spenderinnen des»?»? S. k Weitere Spenden erbeten: Las- oesstelle für Soldatenlektüre, Stift Witten. Eingesendet. (Außer Verantwortung der Redaktion.) ^?^äschchen samt Ge- welches rotta. melUVSng wemes „kkWMI , lichlen unb dunkle ^ Bart dauerhafte, nicht abfärbende AAK»? verleiht. Bri?m^?-« k ^ Für Spesen sind 30 Heller

Darstellung der Kriegsereignisse von 1914/15 « Bon A. Hemberger. Mit vielen Illustrationen, Porträts Karten und Plänen. Das Werk erscheint in etwa 40 Heften zu 50 Heller. (A. Hartleben's Verlag in Wien Leipzig.) Bis her 25 Hefte ausgegeben. „Jetzt, Majestät, habe ich die Sonne im Herzen!' Erlebtes und Erschautes unserer Kranken» schwestern schildert die bekannte und geschätzte Frauenzeitschrift „Monika' in ihrer soeben erschienenen Nr. 30. Wahrhaft er greifend ist der Bericht über einen Besuch

: Hochw. Dekanatsklerus von Prutz Kr. AI- Hochw. Herr Alois'Stampfl, Pfarrer, Taisten, Kr. >0. Hoch«- Herr Jos. Zacher, Kooperator, Jnnichen, Kr. 10. Hochw-Psan- aint Nilsnkk Kr. 10 Ein Miltener Pfarrkind Kr. 20. Hoch». k?ts Lichtbildervortrages). — KsBüchi.. konarea«,^'a^' ^mann, Pfarrer, Jungholz. Jungfrauen- 6- durch Hochw. Jos- Krapf 5 Kisten. Bar- (Passes K^Waldrmg. Maria Mariacher, Schweinst-g Rodt,»» Stumm. Jungfrauenkongregatwa Rundl Guido Neuner, Innsbruck. Theresia Serr 5 Barmherzige

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Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 10.10.1934
Umfang: 12
, ihre Ausdauer hatte dann auch stets den Haupt anteil am guten Gelingen. Dabei blieb Schwester Rupertine immer selbstlos und bescheiden und sie verzichtete stets auf den wohlverdienten Dank, der ihr häufig genug vorenthalten blieb. So rufen wir der ver ehrten Lehrerin ein herzliches, tiefempfun denes Vergeltsgott nach, begleitet von den innigsten Segenswünschen für ihr Wohl ergehen. — Beinahe hundert Jahre beher bergte Chiusa Barmherzige Schwestern aus dem Orden des hl. Vinzenz von Paul

, mit Reginald Denny und Lila Lee. — Ab morgen der Minerva-Tongrotz- film „Ironie des Lebens', nach 'dem Roman van David Gelder. Eine schicksalsreiche Familientragödie. In den Hauptrollen Harry Baur, Paule Andral und Gaston Iaequet. e Versetzung. Chiusa, den 8. Oktober. Bor kurzem verließ »ns die Ehrwürdige Barmherzige Schwester Rupertina Knapp, welche nach Mirabella bei Pavia versetzt wurde. Die Bevölkerung bedauert vom Her zen das Scheiden dieser hochgeschätzten, tüch tigen Lehrkraft, welche durch 18 Jahre

, welche die Spitalspflege und den Volksfchulunterricht besorgten. Durch die seinerzeitige Verlegung des städtischen Armen- und Krankenhauses nach Velturno und die nunmehrige Ab berufung der letzten Lehrschwester sind zum größten Leidwesen der Bevölkerung Barmherzigen Schwestern endgültig von Chiusa geschieden. Ihr überaus verdienst volles Wirken aber und ihre segensreiche Tätigkeit, welche sie in all der langen Zeit und bei allen Gelegenheiten, so insbesondere auch bei der Wasserkatastrophe entfalteten, wird für immer

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 10.03.1897
Umfang: 8
äe Rotrs Oaniö in Pfaffenhofen und Flaurling, Barmherzige Schwestern aus dem Mutterhause zu Innsbruck mit 80, von Zams mit 61 und von Linz mit 11 Filialen. Die Gesammtheit zählt 387 Chorsrauen, 1581 Laien schwestern, 202 Novizinnen, 2260 Ordensfrauen. — Im abgelaufenen Jahre find 27 Seelsorgspriester im Alter von 4i> bis 87 Jahren in die Ewigkeit gegangen. — Senior des Diöcesanclerus ist derzeit der hochw. Herr Franz Bader, geboren zu Vorderhornbach am 8. December 1803, Priester seit 31. Juli 183l

; Töchter des hl. Herzens Jesu in Trient, Riva und Cavalese; Töchter der Näch stenliebe in Trient, Lavis und Denno; Englische Jungfrauen in Roveredo, Predazzo, Meran, Dorf Tirol; Schwestern des hl. Vincenz von Paul im Mutterhause in Trient und in 14 Filialen; St. Michael a. d. E.; in Bozen und in 24 Filialen; Kreuzschwestern in Bozen und Meran; Schwe stern vom Orden deS hl. Cajetan in Trient und in 4 Orten der Umgebung; Schwesternvom Deutschen Orden in Lana und in 9 Filialen; Töchter der Liebein Riva

; Franciskane- rinnen in Nogaredo; Schwestern der heil. Familie in l'jarao äi sopra. — Im ganzen kommen aus 1135 weibliche Ordensmitglieder 933 Chor frauen, 106 Laienschwestern, 72 Novizinnen, 24 Candi- datmnen. — Vom Säcularclerus sind im Jahre 1896 45 Weltpriester und 11 Ordenspriester gestorben. — Das goldene Priesterjubi- läum begehen im Jahre 1897 11 hochwürdige Herren, welche sämmtlich im Jahre 1847 primiziert haben. — Senior der Diöcese Trient dem physischen Alter nach, als auch in Bezug auf das Jahr

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.01.1934
Umfang: 6
aus den alten Provinzen finden dort Unterkunft und Pflege. Dem Institute steht ein Präsident, der Verwal tungsrat, und ein Direktor vor. Für die religiöse Erziehung sorgt ein Katechet lind für die Pflege und die Beaufsichtigung der Knaben sorgen zehn Barmherzige Schwestern, die sich in aufopferungs voller Arbeit ihrer hohen Aufgabe widmen. Am gestrigen Nachmittage prangte das „Rai- nsrum' in Flaggenschmuck. Aufgang, Stiegen Haus und Gänge waren mit Blattpflanzen ge ziert, die Zöglinge trugen die Uniform

» großen Stadt eine große landwirtschaftliche Aus- löttrdlgen Schwestern und den Zoglmgen ehr- stellnng. Vater, Mutter. Bruder, Schwester, alle surchtig gegrußk. ^ ^ warten auf das große Ereignis — auf die all- I. kgl. Hoheit die Herzogin und S. kgl. Hoheit jährliche schöne Ausstellung. Dort gibt es Preise der Herzog besichtigten die , verschiedenen Raum- die besten Zuchtstiere, für das beste Einge- lichkeiten der Änstalr, und zeigten reges Interesse machte, dort erwarten Abenteuer und Erlebnisse

im Ausstellungsgelände, die hin, daß das Institut seinem Zwecke diene, daß Triumphe der Eltern und die kleinen Irrungen die Jugend dort Lehre und Erziehung erhalte, in - — — zwei Patres Vaterlandsliebe und Achtung vor den Gesetzen er zogen werde. Dem Institute gereicht der hohe Besuch des Her zogspaares zu besonderer Ehre, welche die Leiter der Anstalt und die ehrwürdigen Schwestern wohl zu schätzen wissen. Für die Zöglinge bedeutet der Besuch, der ihnen unvergeßlich bleiben wird, eine große Freude

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 31.01.1914
Umfang: 12
waren im Sommer 1848 der Schauplatz blutiger Kämpfe. Da waren es nun Ihre Majestäten Kaiserin Karoline Augusta, Witwe des Kaisers Franz I., und die Gemahlin >es Kaisers Ferdinand. I., welche um Kranken- iflegerinnen ersuchten. Barmherzige Schwestern wurden auf das Schlachtfeld geschickt nach Kroatien. Inter diesen befand sich auch Schwester Balbina Gettinger, Vom Schlachtfeld zurückgekehrt in ihren rüheren Wirkungskreis, ins Schwazer Spital, wurde ie dortselbst 1850 als Oberin eingesetzt und konnte

Schattenseiten anhaften, voll kommen gerecht zu werden. Am 12. Februar hält die Sektion einen Domanig-Abend. Referent: hochw. Herr Dr. Joses Garber aus Bozen. Born deutschen Ritterorden. Hochw. P. Florian Heiningen; Kooperator in Lengmoos, wurde als solcher nach Wangen versetzt. - - Barmherzige Schwester Balbina Gettinger f ♦ Am 23. ds. nachts 1 Uhr starb im Mutterhause an der Kettenbrücke in Innsbruck, eine Seniorin des Institutes, die sogenannte „Soldatenschwester' Balbina Gettinger, geboren in Schrattenta

! (Niederösterreich), im 94. Alters- und 69. Berüfs- jahr. Sie. trat, wie die „N. T. St.' berichten in die Versammlung der barmherzigen Schwestern ein am 2. September 1845, kam nach der Ein kleidung ins Brixner Spital .als Krankenschwester, dann nach der hl. Profeß als solche nach Schwaz Beim ungarischen Aufftande 1849 wurde sie von den Ordensobern aufs Schlachtfeld gesandt Nach dem Ausbruch'der Februarrevolution (1848! in Paris verlangte Ungarn ein selbständiges Mini sterium und Personalunion der Länder

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 13.11.1925
Umfang: 10
, sondern auch als poli tische Handlung von den Spaniern bewertet wurde,' traf ihre. Empfindlichkeit ganz besonders, so daß die Vorbedingungen für einen neuen Vertragsabschluß nach der Kündigung außerordentlich ungünstiger waren als bei den ersten Verhandlungen. Auf deut scher Seite sind durch dieses vorläufige Ende des Handelsverkehrs vor allem die Maschinen-, die Nach Innsbruck, wurden Barmherzige Schwestern 1839 durch die Bemühungen d.s Stadt- Pfarrers und Dekans Johann Josef D u i l l e aus M ü n ch e n berufen

. Nun wurde zum Zwecke dev Einheitlichkeit die Verfügung getroffen, die zwei Mutterhäuser und Filialen der Barmherzigen Schwestern in eine einzige Ordensprovinz zu ver einigen (1844). Das Jahr 1862 brachte eine wich tige Veränderung in den äußeren Verhältnissen der Ordensprovinz. Es wurden durch den Fürstbischof Di n z e n z G a s s e r (30. Dez. 1862) die Instituts- Häuser Innsbruck und Zams für' zwei selb ständige und von einander unabhängige Mutter häuser erklärt. Das von Innsbruck

soll sich vor zugsweise mit der Kranken- und Armenpflege, das von Zams hauptsächlich mit Schulunterricht, mit Erziehung, und Besserungen der verwahrlosten Kin der und irrender Erwachsenen befassen. Zum Mut- terhäuse Innsbruck gehören nun 47 Filialen in der Diözese Bressanone, 49 Filialen in Vorarlberg, 30 Filialen in der Diözsse Trient, 2 Filialen in der Diözese Görz im ganzen mit 940 Schwestern und tz'40 Novizinnen;,Zams hat 60 Filialen in der Diö- 'Bressanone. 17 Filialen in Vorarlberg, 26 Fi- ^alen in der Mözese

Trient, 7 Filialen in der Diö- Mse'Ehur, 5 Filialen ui der von Gurk und 2 Fi- '''kialen iJih der von ^Linz, im' ganzen mit ungefähr 800 Schwestern und 40 Novizinnen. : -. P. AdclgottS ch atz O.S. B. -; Konkurrenzlose Preise! Größte Auswahl von ausgesucht nur schönen Stücken, Zahhmgserleichtenmgen! Wiedervefkänier und Hoteliers Spezial-Preise. Besichtigung ohne Kaufzwang I GroQes Lager In PlGsch-, Jute-, Kokos-Teppichen und Läufer. Otto Wachtier, Bolzano Dr. Streiterg. 12. Fernruf 126. Kleineisen

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 29.01.1873
Umfang: 8
, Schwanberg, St. Georgen a. d. Stiefing, Gröbming und Haus. 8. Barmherzige Schwestern vom hell. Kreuz in Rein mit zwei Filialen in Graz. 9. Töchter der christlichen Liebe (die gewöhnlichen barmherzigen Schwestern des heil. Vinzenz von Paula) zu Graz mit 6 Filialen, u. zw. in Hengsberg, Lankovitz, Maria Zell, Wuudschu und zwei in Graz. Unsere klosterscheue Zeit wird mit Grimmen wahrnehmen, daß die Hauptstadt der grünen Steiermark, diese liberalste unter denPro- vinzialstädten, jetzt noch eben so viele

zu Graz. 8. Dominikanerinnen zu Graz. 9. Piaristen mit einem Gymnasium zu Gleisdorf. . III. Abtheilung (erst in diesem Jahrhundert eingeführte Klöster): 1. Lazaristen in Graz. 2. Redemptoristen in Mautern und Leoben. 3. Marienbrüder für Schulen in Graz. 4. Frauen vom guten Hirten in Graz: 5. Frauen vom heiligsten Herzen Jesu in Graz. 6. Schul schwestern von Unserer lieben Frau in Wildon. 7. Schulschwestern vom dritten Orden des heil. Franziskns in Algersdors bei Graz mit 5 Filialen, u. zw. in Graz

noch ein Stück Arbeit finden, um jene klösterlichen Anstalten in Graz zu bestürmen, welche sich mit dem Unterrichte be schäftigen. Ob die von Humanität und Philantropie überschäumen den Pächter der Politik auch die Krankenpflege übernehmen und daher die barmherzigen Brüder, barmherzigen Schwestern und Elisabethinen vertreiben werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. ' Außer der Landeshauptstadt bestehen ohnehin in der ganzen großen Diözese mit 774.000 Katholiken nnr mehr 14 Klöster mit sehr wenigen kleinen

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