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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.02.1936
Umfang: 6
, Merano S.S; Stummer Ro mano, Merano 2.7. Am Achlusse det Oeds', die wiederholt von Bei fall unterbrochen wurde, brachte S. E. Loiacono den Gruß an den Duce aus. An den Vortrag schloß sich das Konzert der Ka rabinierikapelle. Mit großer Aufmerksamkeit lauschte das Publikum den Werten, die mit der bekannten Meisterschaft von ^der tüchtigen Kapelle unter der Leitung des Maestro Lorenzini vorge tragen wurden. ^ ^ ^ Den Abschluß der Veranstaltung bildete die Ra dioübertragung „Die zehn Minuten

berichtete, daß er in der Küche einpn Eimer, der heißes Wasser enthielt, umgestoßen hatte und sich das Wasser über das Bein ergoß. Zum Glück ist die Verletzung nicht schwerer Art, so daß der Kleine nach der ersten Be handlung in häusliche Pflege entlassen werden konnte. Verunglückte Skifahrer Der dreizehnjährige Giuseppe Steiner des Gio vanni aus Villandro, ist beim Skifahren zu Fall gekommen und das Unglück wollte es, daß er mit dem rechten Auge auf einen der Skistücke fiel und sich eine schwere

Augenverletzung zuzog. Der ver unglückte Knabe wurde in die Augenabteilung des städtischen Spitales zur Behandlung gebracht. Auf der Uebungswiese in Selva kam an einem der letzten Tage ein reichsdeutscher Skifahrer zu Fall, wobei er sich einen rechtsseitigen Oberschen kelbruch zuzog. Nachdem ihm ärztliche Hilfe zuteil geworden war, wurde er in privatärztuche Be handlung nach Bolzano gebracht. Durch ein glühendes Elsenstück verletzt In Sarentino geriet dem Hufschmied Luigi Mo ser, als er ein glühendes Eisen

und in allen.Gebieten, besonders aber auf dem Lande leistet das Stahlroß wertvolle Dienste. Es bietet seinen Besitzern so viele Vor teile und ist selbst sozusagen anspruchslos. Wie es aber bei anderen Errungenschaften un serer Epoche der Fall ist, wird auch das Fahrrad zu allerlei Uebertreibungen mißbraucht und dann allerdings beginnen die Unannehmlichkeiten,, die !ich ' oftmals recht betrüblich auswirken. Das trifft in den.meisten Fällen bei gewissen jugendlichen Elementen zu, denen es anscheinend ein besonderes

es allerlei Unannehmlichkeiten. In einer Gasse unweit des Stadtzentrums sah sich vor einigen Abenden ein Passant, zu seiner pein lichen Ueberraschung einem buchstäblichen Glas scherbenregen ausgesetzt, während einen Äugen blick früher ein Blumentopf zu seinen Füßen zer schellt war. Die Sache ging wie durch ein Wun der ohne Verletzungen ab und lediglich der Ueber- zieher wurde stark in Mitleidenschaft gezogen^ Zum Glück hat sich scheinbar kein weiterer ähn licher Fall ereignet. Immerhin gaben

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