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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 23.05.1932
Umfang: 8
Bürgertheater zu spielen. Die Preise sind stark er mäßigt und gelten von 50 Groschen bis L 4.70. Urania. „Wilhelm Busch." Die Urania hielt im Claudiasaal eine Wilhelm-Busch-Feier für Kinder ab. Ter Saal war sehr überfüllt. So erfreulich der gute Besuch ist, so unerfreulich war die Zensurierung des gefewr- ten Humoristen. Frau Dr. O st h e i m e r brachte „Max und Moritz" gekürzt! Schüler und Schülerinnen dürfen nicht erfahren, wie „böse" eigentlich die zwei Bitsch-Buben waren. Max und Moritz haben lEt

Wilhelm Busch sogar — man denke — die Auto rität der Lehr- und Crziehungspersonen verulkt. Diese köstslichs Der- ulkung stellt sich dem autovi tätsarrbetenden Bürgerlichen als unge heuerlicher Spott, als „Zerrüttung der Gesellschaft" dar. Also.. weg mit Wilhelm Busch! Rur gekürzt, zensuriert, darf ihn die Jugend genießen. Wie sehr hätte der Meister des deutschen Humors über den pädagogischen Schildbürgerstreich gelacht. Dieses war der erste Streich — Doch der zweite folgt zugleich!, Klerikale

Lehrerinnen beanständeten, daß „unverdorbenen mt« schuldigen Kindern" ausgerechnet Wilhelm Busch in Wort und Bild „ausgetischt" wurde. Hätte die Urania vielleicht bei der Busch- Veranstaltung statt der bösen Buben Max und Moritz die brave „Rosa von Tannenburg", die „Heilige Genoveva" und ähnliches „Gutes" bringen sollen? Auch da ist ein Buschmort am Platze: „Ach. man will auch hier schon wieder nicht so wie die Geistlich keit ..." A. K. Wi0 Montag den 23. Mai: 18.36 Uhr: Fünfzig Jahre Landeskultur, rat

Restaurant, Panoraniapten an der Hungerburolieiin, Talstation, gededcte 1667 Veranda am Inn Wilhelm Frelslntrsr, Rennweg.Nr. 39 -Apparate, -Zubehör i6?6 und Ausaibeitung Beorg Unser, Innsbruck Leopoldstiaße 18, Boznerplatz2 KEKSFABRIK Gebrüder Walde is * HMRBSERSTRflSSE 78 Nütze die heimischen Wasserkräfte! KOCHE ELEKTRISCH MITTELPUNKT • # der Küche Ist der GASHERD vom Gaswerk Innsbruck 1552 Gründungsjahr 1772 Dntemr&Co. Internationale Transporte Telephon 77 Seile wai

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 22
Datum: 11.11.1896
Umfang: 22
. Im Winter 189b hatte er daS Unglück, in Venedig zu stürzen und sich am Bein zu verletzen. Nachdem er sich in Stuttgart von diesem Unfälle erholt, begab er sich nach Wien, wo ihn ein chwerer OhnmachtSanfall traf, der ihm fortan die größte Schonung auferlegte. Er weilte einige Zeit in Oberitalien, dann in Wiesbaden und siedelte, als seine Leiden sich verschlimmerten, Ende Oktober >S. IS. nach Meran über, wo ihn mm am 6. Nov. der Tod aus seinem thatmrnchm Leben abge rufen hat. Herzog Wilhelm

Wilhelmine von Württem berg vermählt war und der nunmehr der nächste' Agnat in der Königlichen Familie ist. Herzog Wilhelm war daS letzte der Mitglieder des königlich, früher herzoglich-württembergischen HauseS, welche in der österreichischen Armee seit mehr als 200 Jahrm gedient haben. Am Sonntag um 1 Uhr Mittags erfolgte die Ueberführung der Leiche deS hohen Verstorbenen aus den Privaträumm der „Pietät', nach erst stattgehabter Einsegnung dortselbst durch den evan- zwischen Pfarrer Dr. Selle

, die in reichem Rahmm an die zu Füßen der Bahre liegenden Pracht zewinde Kaiser Wilhelms H., deS Erzherzogs Franz Ferdinand und der Frau Erzherzogin Maria Theresia, deS Königs Wilhelm II. von Württem berg und der Königin Charlotte von Württemberg sich anreihend, dm mit dem Feldherrnhut und Pallasch geschmückten Sarg des Verblichenen umgeben, finden oir solche mit Widmungischleisen von Herzog llbrecht von Württemberg ; Heinrich XIV. Fürst Keuß; Hermann Elisabeth SolmS; Heinrich XXVII. Elise Reuß; Stefanie

am Sarge nieder. Zu Hunderten sind im Laufe der drei letzten Tage den hier anwesenden Mitgliedern des württem- belgischen HofeS, der herzoglichen Familie persön- liche, briefliche und telegraphische Kundgebungen deS SeileidS über daS plötzliche Hinscheiden des Herzogs Wilhelm zugekommen. In die im Grandhotel aufliegenden Kondolenz listen schrieben sich: Oberst Jos. Ritt. v. Schilden feld, LandeSschützenstationS-Kommandant. Rudolf Graf Huyn, k. k. Bezirkshauptmann. Graf Mer veldt, k. k. Statthalter

Kritek, General- stabschef der 8. Jnf.-Tr.-Division. Oberstlieutenant Emmert, Landesvertheidigung - Komm. - Adjutant. Major Ludw. Graf Boffi-Fedrigotti, !. u. k, Kämmerer und Platzkommandant in Trient. Major Hugo Freih. v. Kutschera. Gräfin Louise von Hendl. Hugo Graf Kalnoky, k. u. k. Oberst Graf Deaenfeld. Premierlieutenant und persön licher Adjutant Sr. Höh. deS Herzogs Albrecht von Württemberg. Marcello Rossl, k. und k Kammervirtuose:c. :c. Der „StaatSanzeiger' meldet, daß König Wilhelm

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 12.08.1886
Umfang: 10
Besuches hatte Graf Kalnoky im Badeschloß geweilt, von wo er kurz nach der Mittagsstunde in sein Logis zurück kehrte. Vor- und nachher stattete er auch eine Reihe anderer Besuche ab, was auch Obersthof meister Fürst Hohenlohe that, welch' Letzterer unter Anderem auch bei dem Fürsten Bismarck vorsprach. Endlich stattete auch Kaiser Wilhelm gegen 1 Uhr Nachmittags der Gräfin Grünne einen Besuch ab. Der greise Monarch, welcher in Civil gekleidet war, sah vortrefflich aus und stieg über die Freitreppe

vom Badeschlosse über raschend schnell herab und schritt über den Platz bis zur Wohnung der Gräfin in aufrechter Haltung. Um 32/4 Uhr begab sich Kaiser Franz Joseph, begleitet vom Prinzen Wilhelm, nach dem Badeschlosse. Der Kaiser trug preußische, der Prinz österreichische Uniform; Fürst Hohen lohe, der Obersthofmeister der Kaiserin Baron Nopcsa, sowie die Flügeladjutanteu Fließer und Major Freund folgten. Nach der Ankunft Sr. Majestät im Badeschlosse wurde daselbst von beiden Majestäten ein kurzer Cercle

abgehalten. Um 4 Uhr fand das Diner statt. In der Mitte der hufeisenförmigen Tafel nahm Kaiser Franz I 0 s e p h den Ehrenplatz ein; demselben znr Rechten saß Kaiser Wilhelm, zur Linken Prinz Wilhelm, rechts vom Kaiser Wilhelm Fürstin Bismark, dann Fürst Hohenlohe und Comtesse Palffy; links vom Prinzen Wilhelm Fürst B i sm arck, dann Gräfin Grünne, Minister v. Bötticher; an der inneren Längsseite der Tafel, und zwar von rechts nach links; Graf Palffy, Graf Kälnoky, Frau v. Mailath, Graf Perponcher

im anstoßenden Salon Cercle. Gegen halb 6 Uhr kehrte Kaiser FranzJoseph, abermals vom Prinzen W i l- Helm begleitet, in seine Appartements zurück und begab sich sodann zu Fuß in die Villa Meran zum Besuche der Kaiserin Elisabeth, von wo der Kaiser nach 7 Uhr wieder zurückkam. Die Abreise des Kaisers Wilhelm nach Lend erfolgt morgen halb 2 Uhr Nachmittags. Für morgen 12 Uhr ist der Abschiedsbesuch der Kai serin bei dem Kaiser Wilhelm iu Aussicht genommen. Um halb 9 Uhr fuhr Kaiser Franz Joseph in offenem

, Kaiser Wilhelm in ge schlossenem Wagen zur Soiree bei der Gräfin Lehndorff; der österreichische Kaiser trug öster reichische Generalsuniform, der deutsche Kaiser Civilkleidung. — Prinz Hohenlohe erhielt den Schwarzen Adler-Drden mit Brillanten, Geheim rath Rottenburg das Großkreuz des Franz-Jo- sephs-Ordens. Cabinetschef v. Wilmowski das Großkreuz des Leopolds-Ordens- Äus dem neuen Dienjl-tteglemeut. Wien, 8. August. Wie wir bereits gemeldet haben, trat mit 1. d. M. ein neues „Dienst-Reglement

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 16 von 18
Datum: 18.10.1912
Umfang: 18
, daß noch vorher ein Manifest verkündet wird. Konstantinopel, 17. Oktober. Der „Taniu' berichtet: Die Konzentration der bulgarischen Streitkräfte, die bereits als beendet galt, wird wegen geringer Transportmittel erst in einigen Tagen beendet werden. Wien, 17. Oktober. Die Korrespondenz Wilhelm schreibt: In einigen Blättern ist die Nachricht er schienen, daß Erzherzog Thronfolger Franz Ferdinand anläßlich seines jüngsten Aufenthaltes in Innsbruck auch das Schloß Amras besucht Howe, wo er in nächster Zeit

, nach^ zweitägigem Kampfe. 700 türkische Liniensoldaten und 5lX> Landwehrleute ergaben sich, während 4000 Türken nnd 300 moha- medanische Albaner sich nachts zurückgezogen hatten. Die Montenegriner erbeuteten 14 Kruppkanonen, viel Munition und Proviant. Schützen-Zeitung. Resultat vom Fest- und Freischießen in Bruneck am 29. September, 4, 5, 6, und 13. Oktober 1912. Hauptbeste: Wilhelm Lunz, Bruneck (1'/, Teiler) Winkler Karl, Sand, Oberlechner Anton, Mühlwald, Pisching Angelus, St. Vigil, Unterhuber Andrä

, Toblach, Aigner Hans. Abfaltersbach. Möllgg Johann, Steinhaus, Steiner Peter, Percha. Jnnerkofler Josef, Jnnichen, Oberlechner Anton mit Freischuß, Kinigader Hans, Franzensfeste, Kreidl Alois, Brixen (1114 Teiler). Schleckerdeste: Lunz Wilhelm (l-V, Teiler), Fried rich Mair, Bruneck, Kinigader Hans, Unttthuber Andrä, Oberlechner Anton, Pisching Andrä, St. Vigil, Unterhuber Andrä, Aigner Hans, Mair Friedrich, Alton Felix, Rasen, Pacher Stefan, Prags, Moser Georg, Prags, Aigner Hans, Alton Felix, Fadüm

Franz, Bruneck, Lamp Peter, Gsies, Moser Georg, Lamp Peter, Jnnerkofler Josef, Oberlechner Anton (574Teiler). Ehrenbeste: Lunz Wilhelm (! V- Teiler), Winkler Karl, Oberlechner Anton, Lunz Wilhelm, Aigner Hans, Möllgg Johann, Fadum Franz. Mair Friedrich, Alton Fäix, Kemenater Josef, Mühlbach, Steiner Peter, Paßler M:chael, Antholz (779 Teiler). Serien zu 3 Schuß: Pfeifhofer Sexten (23 Kreise), Moser Georg, Jnnerkofler durch Los, Kemenater, Achammer, Sillian. Kreidl durch Los. Kinigader, Pisching

, Paßler Michael, Ortner Josef, Niedervorf durch Los, Mair Friedrich, Reden Philipp, Sand, Trenker Josef, Prags, Lunz Wilhelm, Aigner Hans (26 Kreise): Serien zu 30 Schuß: Moser Georg (240 Krelse), Jnnerkofler Josef, Mair Friedrich, Kemenater Jösef, Alton Felix, Kinigader, Kreidl, Pisching, Achammer Adolf, Pfeifhofer, Aigner. Jesacher, Sillian, Paßler Michael, Duregger Jakob, Abfalters bach, Reden Philipp. Figuren-Tiefschuß: Lun- Wilhelm (50 Teiler), Stauder Josefs Bruneck, Achamz mer, Alton Felix

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 10.04.1915
Umfang: 8
, Besitzer, u. b. A. Reichhalter. 5. Maria, d. F. Heritsch, Heizer, u. d. Johanna Schiffer. Johann, d. Angel. Pintarelli, Arbeiter, u. d. U. Carbonare. 7. Franz, d. F. Adami, Naumann, u. d. Kath. Pichler. Josef, d. I. Folie, Bauer, u. d. R. Marschall. Margareth. d.A Netz, Partiefüyrer, u. d. A. Casagranda. 8. Irma, d. I. Platzer, Schlosser, u. d. S. Wergles. Ludwig, d. Guido Grosser u. d. Julia Nicoletti. 9. Wilhelm, b. S. Blasinger. Hausknecht, u. b. M. Piper. Wilhelm, d. P. Luchling. Verschiebe

, d. F Rabanser, Bauer, u. b. Josefa Tengler. 16. Frieda, b. I. Chiochetti, Maurer, u. d. F. Etschmann. Aloifia, d. P. Zingerle, Sefangenaufs., u. d. A. Dasser. Wilhelm, d. F. Schenk, Kondukteur, u. b. M. Volgger. Franz, d. I. Plattner, Baumann, u. d. H. Penn. 17. Ludwig, b. I. Marchio, Hausknecht, u. d. A. Morin. 13. Johann, d. I. Ganz, Buchdrucker, u. b. K. Tomafini. Frieda, d. B. Prosen Hausierer, u. d. M. Streng. Josefine, d. A. Vonmey, Metzger, u. b. Th. Laimer. 19. Josefine, d. S. Gabrielli, Frücht

, led. Steinarbeiter, 37 I. Pater Jgnaz Harold, Professor, 42 I. 3. Anna Lobis, led. Näherin, 65 I. Michael Haßlinge?, Taglöhnerskind, 10 Mon. 4. Adolf Peer, led. Arbeiter, 27 I. Anna Meier, Fuhrmannsgattin, 22 I. 5. Eduard Bologna, Fuhrknechtskind, 5 Tage. 7. Wilhelm v. Stenizer, Gymnasiast, 14^/z I. Alois Schwaigkofler, Baumannskind, 9 Mon. Alfred Valecsi, Maurerskind, 2^ I. Theres Kindl, Witwe, Privat, 69 I. 9. Klara Lanziner, Zolleinnehmerskind, 7 Mon. 11. Anton Tirler, verh. Privatbeamter

. Franziska, d. Franz Morandell u. d. Kreszenz Luggin. Wilhelm, d. Johann Morandell u. d. Maria Slauser. Anna, d. Franz Tscholl u. d. Ottilia Schweigl. Franziska, d. Alois Anderlan u. d. Aloisia Pernstich. Robert, d. Robert Ambach u. d. Katharina Gschnell. Berta, d. Franz Florian u. d. Maria Schlosser. Ida, d. Antonia Romen. Rudolf, d. Hugo Pugneth u. d. Maria Plattner. 3. 7. 11. 15. 18. 26. 27. 28. 29. 30. 1. 2. 3. 8. 10. 10. 12. 14. 15. 15. 21. 21. 22. 24. 24. Getraute: Jänner. 7. Wilhelm GiuS, Besitzer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 03.11.1908
Umfang: 8
- komitee den König Ferdinand von Bulgarien zum Tode verurteilt, weil er durch sein Streben nach der Konigswnrde nicht die Autonomie Mazedoniens, sondern seine oersönlichen Inter essen fördern wollte. Kaiser Wilhelms Äuslandspolitik. Im Blätterwalds des ganzen deutschen Reiches ist ein ungewöhnlicher Aufruhr los gebrochen. Svaltenlange, sogar seitenlange Ar tikel beschästigen sich mir dem Kaiser Wilhelm, und zwar in offenem Tadel. Kaiser Wilhelm hat nämlich in seiner „offenherzigen' Weise

wieder einmal etwas getan, was sein Volk sehr bedauert. Bekanntlich geht das Bestreben des Kaisers Wilhelm dahin, den hartnäckigsten Gegner Deutschlands, nämlich England, zum Freunde zu machen. Zu diesem Zwecke hat er schon mehrmals Reisen nach England unter nommen, doch vergeblich; die Engländer, die in der emporblühenden Seemacht Deutschlands einen gefährlichen Konkurrenten erblicken, woll ten sich von der ehrlichen Gesinnung des deut schen Kaisers nicht überzeugen lassen. Da ging dieser noch einen Schritt

in einem englischen Blatte ver öffentlicht worden und haben in ganz Teutsch land. da? nch ja an die Seite der Buren ge stellt hat, eine geradezu niederschmetternde Wir kung hervorgerufen, um so mehr, als diese Mitteilungen im direkten Gegensatze zu dem bekannten Glückwunschtelegramm des Kaisers Wilhelm an den Buren-Vater Krüger stehen. ES gibt in Deutschland wohl kein Blatt, wel ches diese Mitteilungen, die aus Kaiser Wilhelms eigenen Wunsch — im Bestreben, sich England gewogen zu machen — in die Oeffentlichkeit

gekommen sind, nicht ungeschehen machen möchte. Dazu kommt nun noch, daß sich Frank reich damit rächt, daß in französischen Blättern jetzt ein englandfeindlicher Ausspruch Wilhelms veröffentlicht wird, wonach Kaiser Wilhelm während des Burenkrieges eine Koalition der Mächte gegen England zu schaffen gewünscht haben soll. Infolgedessen wird nun in der ausländischen Presse die deutsche Politik als falsch hingestellt. So sieht man sich in Deut land insolge einer großen „Unüberlegtheit' der maßgebenden

. Büchertisch. Hilda La Harpe Hagen: „Auf lMngcnd«» ZZahncu', Wien. Wilhelm Braumüller, Die steierische ängerin und Dichterin Harpe-Hagen, Tochter des unter dem Dichternamen Hageu bekannten Schriftstellers Dr, Adolf Harpf, gab eine Sammlung ihrer Gedichte anläßlich des jkaiserjubiläumS heraus und zwar zu Gunsten des MnderschnyeS und tur tkindersursorge. Der Band ist 255 Zeilen stark, hat eln EinleitungSgedichr nnd ist in seiner Ausstattung neu, wie die Verlagsdrucke der Pro-l'sch-n Offizin in Lesben immer

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 06.04.1897
Umfang: 8
hat mit einem an die sämmtlichen Landwehr-Territorial- Commanden ergangenen Erlasse die Enthebung aller den» richterlichen Berussstande angehörenden Ossiciere und Mannschaften der inchtactiven Landwehr von einer ihnen zukommenden Wafscnüb.ings-Ableistung ini lausen den Jahre gegen Nachholung derselben im Jahre 1898, insoserne sie in diesem Jahre überhaupt noch land- wehrpflichtig sind, bewilligt. Kaiser Wilhelm in Wien. Wie schon gemeldet worden ist, beabsichtigt Kaiser Wilhelm, in der zweiten Hälfte dieses Monats dem Wiener

Hofe einen Besuch abzustatten. Es heißt, Kaiser Wilhelm werde am 21. d. MtS., vormittags, dort eintreffen und bis zum Abend des 22. d. Mio. verweilen; ein definitives Datum liegt jedoch noch nicht vor. Am ersten Tage soll ein Galadiner in der Hosburg stattfinden, dann der Besuch in der Hofoper erfolgen. Am folgenden Tage findet die FrühjahrSparade auf der Schmelz statt, bei welcher der deutsche Kaiser unserem Kaiser das seinen Namen, führende Hnsarenregiment Nr. 7 vorführen soll, worauf

er von diesem Regimente, das bekanntlich nach Groß- wardein verlegt wird, in der Josephstädter Reiter- kaserne Abschied nimmt. Nach einem kleineren Diner in der Hosburg soll dann die Abreise detz Kaisers Wilhelm erfolgen. Zur Lage in» Orient. Wie die Berliner „Post' ans Eonstantmvpel er fährt, richtete die Pforte an die Großmächte eine energisch gehaltene Note, worin sie ,nr die bisherigen Bemühungen dankt und ersucht, Griechenland nunmehr unigehend zur Vernunft zu bringen; die Gednld der Pforte habe jetzt ein Ende

: Dr. Eduard v. An der Lan, k. k. Ministerialrath. AuSschusSmitgliedcr: vom Stammverein: VereinS- secrctkr Andreas Gentilini, landschaftlicher Secretär, Eassier Josef Hauser, Privat, Wilhelm Greil, Bürger meister, Dr. Johann Konieter, Deean und Stadt pfarrer, Siegmund v. Kripp, secretär des Landes- EnlturratheS, Dr. Wilhelm Löbisch, k. k. UniversitätS- vrokessor, Dr. Friedrich -^örz, Altbürgermeister, Alois v. Zimnieter, Landesbnchhalter i. P., Frau Maria v. Au der Lan, Fran Thrrese Gräfin BrandiS, Frau

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 23.07.1920
Umfang: 8
Kaiser rechne unbedingt mit der Möglichkeit eines Friedens im Lame des Sommers 1918. IDie Oberste Heeres leitung plane noch drei Einzeloffensiven , ^und die Einnahme von Calais. Zu einer Besetzung von Paris wolle es Wilhelm nicht kommen lassen- es solle diese Enthalt samkeit das deutliche Zeichen seiner fried lichen Gesinnung für die ZuKunst sein. Er iviwsche jegliche Demütigung auszuschlie ßen und habe nicht die Absicht irgendwel cher Annexionen im Westen. Ersatz für 'Deutschlands Riesenopfer-wäre

minister. Windischgraetz riet zu einem per sönlichen Brief Karls an Wilhelm. Dieser Brief mußte die österreichische Friedensak tion natürlich wieder zurückdrängen. Win dischgraetz sollte in Begleitung des Fürsten Max Egon Fürstenberg, des besten Freun des Wilhelm II.» ins deutsche Hauptquar tier reisen und ein k. u. k. Generalstabs oberst sollte gleichzeitig die österreichisch- ungarische Truppenhilfe an der Westfront besprechen. Vom Hauptquartier in Spaa wurde zwar die Entsendung des ungari schen

Ernährungsministers abgewinkt, durch das Eingreifen des Wiener Botschaf ters Grafen W^del aber doch zustandege bracht. Am 22. Juni kam Windischgraetz nach Spaa, das wie ausgestorben dalag. Die Häuser waren zum Teil niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut. Wilhelm II. be wohnte eine schöne Villa, die ihm ein rei cher Teppichhändler zur Verfügung gestellt hatte. Nach dem Essen, bei dem der Kaiser dem Prinzen zutrank und Witze über die Tagesereignisse machte, hatten sie unter vier Augen ein Gespräch

von 1'/- Stunden. Der Kaiser äußerte sich sehr absprechend über die äußere Politik und die militärische Leistung Oesterreich-Ungarns. Die ge wünschte Nahrungsmittelaushilfe bedeute eine Kürzung der deutschen Kopfquote in der Armee. Dieser Maßnahme könne nur zugestimmt werden gegen tatkräftige mili tärische Unterstützung an der Westfront. In der innerpolitischen Entwicklung der Dop pelmonarchie erblickte Wilhelm Keime einer slawischcholschewistischen Bewegung, die wahrscheinlich von der Entente angezet telt sei

und treue Bündnispolitik weiterführe. Bezeichnender weise hatte Wilhelm 11. weder dem Reichs kanzler Hertling, noch dem als verantwort lichen Staatsmann in Spaa anwesenden Ernährungsminister davon Erwcchnung getan. Zionistische Meltkonferenz in Kondon. In London tagt gegnewärtig die Weltkon ferenz der Zionistischen Organisation, die sich mit den durch die Entscheidung des Obersten Nates in San Nemo unmittelbar erforderlich gewordenen Politischen und wirtschaftlichen Problemen der Errichtung

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 01.08.1894
Umfang: 10
Seite 4 Merauer Zeitung. Nr. 91 „leutomka, üäs et vütute'. Zur selben Zeit verlieh ihm der Kaiser auch die Oberst-Jnhaberschast des In fanterie-Regiments Nr. 4. Den Friedensposten eines Gouverneurs von Mainz vertauschte der Prinz 1864 mit der wichtigen Stellung eines General-Artillerie- Jnspectors. Hier suhlte sich Erzherzog Wilhelm so recht in seinem Elemente und ging rüstig an die Arbeit, seine LieblingSwaffe auf diejenige Höhe der Bollendung in Ausbildung und Schlagsertigkeit zu bringen

, welche die Fortschritte der Zeit erfordern. Er begleitete mit großem Interesse die Versuche, welche der damalige Major UchatiuS anstellte, um die Stahlerzeugungs methode zu verbessern. Ueberall mit Rath und That an die Hand gehend, unterstützte der Erzherzog jedes derartige Bestreben und brachte zu diesem Zwecke auch namhafte Opfer. Den Feldzug 1866 macht? Erzherzog Wilhelm bei der Nordarmee in Böhmen als Feld-Artillerie-Director mit. Er wurde in der Schlacht bei Königgrätz durch einen Streifschuß am Kopfe verwundet

ihn im Jänner 1867 zum Feldzeugmeister. Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht durch das Wehrgesetz vom 5. Dec. 1868 hatte auch die Er richtung der Landwehr im Gefolge, und die Organisation dieses Institutes wurde dem Erzherzog Wilhelm an vertraut, indem ihn der Kaiser 1868 zum Ober-Com- mandanten der cisleithanischen Landwehr ernannte. Bis zum Jahre 1872 arbeitete der Prinz daran, auch dieser schönen Ausgabe gerecht zu werden. Um sich ober voll und ganz der verantwortungsreichen und ein so weites Feld

schöpferischer Thätigkeit umfassenden Stellung eines General-Jnspektors der Artillerie, welche der Erzherzog beibehalten hatte, widmen zu können, erfolgte 1872 auf eigenen Wunsch dessen Enthebung von dem Posten als Ober-Commandant der Landwehr, welcher ebenfalls die volle und ganze Arbeitskraft eines tüchtigen ManneS erforderte. Unmittelbar nach seiner Enthebung von dem letzteren Posten begab sich Erzherzog Wilhelm zu den großen Waffenübungen nach Rußland. Dort machte er sich mit den Versuchen deS russischen

; bei der Einführung der Stahlbronze- Geschütze galt dos Material der österreichischen Feld geschütze als das beste unter allen Artillerien der Erde. Erzherzog Wilhelm hat auch als Mensch aus alle Diejenigen, die mit ihm in Berührung kamen, den Vortheilhostesten Eindruck gemacht; er war allen seinen Untergebenen ein warmsühlender Freund, dessen Herzens- güte sich in zahllosen Fällen bethätigt hat. Ueber das Unglück selbst wi*rd gemeldet: Erz herzog Wilhelm passirte am Sonntag um 10'/« Uhr vormittags zu Pferde

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 30.09.1888
Umfang: 10
Artikel 92, >1 in Wirksamkeit, und wenn über dessen Zutreffen juristische Pveifel obwalten sollen, so werden außer dem Artikel 189 wegen Beschimpfung des Andenkens Verstorbener, wie ich glaube, auch andere Artikel deS Strafgesetzes Unterlage eines gerichtlichen Einschreitens bilden kön nen durch welches wenigstens die Enstehung und die Zwecke dieser strafbaren, für die hochseligen Kaiser Friedrich und Wilhelm und für Andere verleumderischen Publication ans Licht gezogen werden können. Daß dieß

Aufforderung zugehen lasse, die Staatsanwaltschaft zur Einleitung des Strafverfahrens gegen die Publication der „Deutschen Rundschau' und deren Urheber anzuweisen, v. BiSmarck.' !! , Diesen Schlußantrag hat Kaiser Wilhelm II, wie schon gemeldet, genehmigt.^ , r - ? Die „Nördd. Mg. Ztg.' erinnert, angesichts der allsälligen Urtheile über König Ludwig von Bayern in dem angeblichen Tagebuch des Kaisers Friedrich daran, daß die entscheidende Kundgebung der nationa len Gesinnung König Ludwigs nicht in der Frage

in dem Herzen des deutschen Volkes gesetzt. Keine nachträgliche Kritik kann dieses Verdienst rauben, ebensowenig, daß er in voller Cvnsequenz seiner prompten patriotischen Entschließung nicht nur der Herstellung des KaiserthumS zugestimmt, sondern die Forderung desselben in einem eigenhändi gen Schreiben an König Wilhelm gestellt hat. Ebenso unvergessen bleibt die deutsche Gesinnung des Bayern stammes, welche durch die heldenmüthige Tapferkeit der Bayern im ganzen Verlauf des Krieges ihre Be thätigung

gefunden. , : - ^ v ! -/ ,> Merauer Tagesbericht. ... —.„.Meran, L3..^eptember> . ' Angekommene Fremde.) Neu angekommen sind: Regierungsrath Beutner mit Gemahlin aus Berlin; Baron v. Neuhoff-Ley mit Familie aus Polen; Major Wilhelm Freiherr v, Sell aus Torgau; Feld zeugmeister und wirklicher geheimer Rath Friedrich Freiherr Packeny v. Kilstädten mit Tochter aus Wien. ^ iA^unft der Landesschützen.) Gestern, in den Abendstunden war der Perron des Meraner Bahn- weiner ansehnlichen Menschenmenge besetzt

und von den Mitgliedern de« königlichen Hause», den Spitzen der Militär- und CivilbthSrden, sowie der Geistlichkeit begrüßt. — Dr. Wilhelm Junker, der berühmte Erforscher de» oberm Congo- und Nil-Gebiete» traf am 27. September in Berlin ein, um auf Ersuchen de» Emin-Pascha-Comit^S an den Be rathungen wegen der bevorstehenden Expedition Theil zu nehmen. . / ^ / 7 / > Mus Schwa») wird dem „B. f. T. u. B.' vom 27. September geschrieben: Bezirkshauptmann Carl Maurizio von Mohrenfeld hatte gestern daS Unglück

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 09.08.1916
Umfang: 8
für mein Vaterland, eS lebe Irland! DaS englische Kriegsministerium ordnete an, daß Männer mit früherer militärischer Ausbildung im Atter von 4t bis 60 Jahren der Armee ein verleibt werden können. Gedornt von Bozen. Monat Juli. S. Johann, b. Mat. Huber, Zimmenn, u. b. Jubich Mnante. 3. Wilhelm, d. Peter Schmidt. Portier, u. d. Angela Roffi. 4. Joses, d. kas. Mair, HauSb., u. d. Filomena Rottensteiner. 5. Johanna, d.Joh. Schlechtleitner, Bauer, u. b. M.Reich- halier. d. Franz u. Wilhelm, b. Ach. Pancheri, Saufm

., u.d.Math. Ringer. 7 Josef. d.Joh Sparnbergs?, HauSb., u. b. Sarolina Pala. 7. Josef, d. Joh. Tava. Lokomotivf., u. b. Maria Pichler. S. Friedrich, d. Alois Senoner, Kauf«., u. d. Amalia Lenner. 8. Matthias, d. Match.Windholz. Schlossm.,». d. Frzka. Gall. S. Hilde ard, b Larl Desaler, «aufm., u. d Theres Demes. 13. Hermann, d. Ludrv. Bondati. Masch., u. d. Theres Dibolet. 14. Franz. d. Fr. Privnoznik, Dachd.. u. d. Josefine Pollo. 15. Wilhelm, b. Joh. Mair, Schaffner, u. d. Anna Wörndle. IS. Wilhelm

., u. d. Hedw. Canepelle. L4. Gustav, d. Michel Loban, Heizer, u. d. Aloifia Kuharie. 24. Max, d. Max Makoucnit, Kond., u. d. Klara Dissertori. 2b. Maria, d.Anton Taurer, Tagl., u.d. Ther.Langebner. 25. Karl. d. Johann Solcher. Lokomotivs.. u.d.Rosa Jecel. 27 Josef, d. Josef Waldner, Kond.. u. d. Magdalena Dobai. 27. Wilhelm, d Leonhard Auer, Kond., u. d. Karol. Permoser. 29. Ignatz, d. Joh. Staffier. Wächter, u. d. Katharina Grimm. 23. Irma, d. Joh. H'ader, Bahnw., u. d. Aloisia Micheli. L0. Anna, d.Joh

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.05.1876
Umfang: 8
, das vor nunmehr 57 Jahren Ihr König Wilhelm als junger Prinz bewohnt hat?' Madame Balnier erzählte nun, wie im Jahre 1813, als sie noch ein fünfzehn jähriges Kind war, König Friedrich Wilhelm III. mit vielen hohen Herreu in ihres VaterS Haus einquartirt gewesen wäre, wie dann eines Tages auch Prinz Wilhelm mit anderen Offizieren da selbst Quartier genommen und indem bewußten Zimmer geschlafen habe, was für ein feiner, liebenswürdiger junger Herr daS gevefen wäre, der durch fein einnehmendes

noch manches Hauptquartier angemeldet. Dem Wunsche der Madame Varnier, den König zu bewirthen und zu beherbergen, konnte aus mancherlei Umständen nicht entsprochen werden. Aber König Wilhelm war erst wenige Stunden in Dizier, als er ohne ede Begleitung, im schlichten Soldatenrock nach der Avenue de Noucy seine Schritte lenkte, bei Madame Varnier ohne förmliche Anmeldung >ereintrat und, von dieser alsbald erkannt und anf, das Ehrerbietigste begrüßt, lächelnd-scheltend deu Zeigest'ger emporhob und sagte: „Aber, Angölique

' nehmen konnte, »st durch den. Gebrauch - von^ Jh»er nunmehr vollständig.hergestellt. Wilhelm Bürkart.Wundarzt. Kur-Nr. 71.6IS.' Rocks 30. Juli 13K8. Ihre Rsvalkselörs hat mich in den furchtbarsten Ma- gen- «äd Nervenleiden, welche mich zehn Jahre lang gefol tert. gänzlich befreit. .! (Madame) Ärmand Prevost, Eigeithümerin. >-Die Rovslssluers ist vier Mal so nahrhaft als Fleisch und .e^pa^ ^'Erwächsenen und Kindern SV Mal ihren Preis in andern^ MitrÄn und Speisen.^ ^ - ^

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 10.09.1891
Umfang: 8
Ausland. 5*5 Wie gestern in Kürze berichtet worden, ist Kaiser Wilhelm am Montag abenvS um 9 Uhr 30 Min. von den Manöv.'rn um s-chwrrzinau nach herzlichster Verabschiedung von unserem ^conarchen in Münch.'n eingetroffen. Beim Herannahen des Hof- zugeS erstrahlte der reichgefchmückte Eentralbahnhof in bengalisch elektrischer V .'leuchlnng ; eö erdröhnten 101 Kanonenschüsse, und die Kap:lle veS LeibregimentS spielte die preußisch- Hymne, welche die anwesende M.nfchenm.nge mit begeisterten

v. Na- dowitz übergab dem Troßherrn bei dieser Gelegenheit ein eigenhändiges Dankschreiben des deutscheu Kaisers für ein Oelgemälde, welches der Sultan dem Kaiser Wilhelm II. zur Erinnerung an seinen Aufenthalt in Constantinopel geschickt hat. Zu der Nachricht, dass der britische Botschafter bei der Pforte, Sir William White, seit seiner Rückkehr auS Gast.'in vom Sultan noch nicht empfangen worden sei. wird bemerkt, dass der englisch: Botschafter bisher keinerlei Veranlassung genommen habe, um eine Audienz

Oesterreichs sinv erschiene» : Dr. Max Ritter v. ProSkowetz, Eugen Dupont, Graf Kolowrat und Frhr. v. Korb-Weiden- heim. Meline wurde definitiv zum Präsidenten, Dr. Ritter v. Proskowetz zum Vicepräsidenten ernannt. Die Arbeiten in den einzelnen Sectionen haben be gonnen. Vermischtes» Auszeichnungen anlässlich der Kai sermanöver bei Schwarzen« u. Ihre Majestäten Kaiser Wilhelm und König Albert von Sachsen verliehen anlässlich der Manöver den meisten Genera len so wie auch zahlreichen Generalstabs

- und höheren Officiereu Orden. Die beiden Corpscommandanten wurden von Kaiser Wilhelm mit dessen lebens großem Bildnisse in kunstvoll geschnitztem Goldrahmen bedacht. ReichS-KriegSminister FZM. Freiherr v. Bauer erhielt die Diamanten zum Großkreuz des Rothen Adler-OrdenS, LandesvertheidungS-Minister FZM. Graf WelferSheimb und der Chef des GeneralstabcS FZM. Freiherr v. Beck wurden seitens der beiden Herrscher mit den höchsten Orden ausgezeichnet, sr. k. unv k. Hoheit dem durchlauchtigsten FM. Erzherzog

Albrecht verlieh Kaiser Wilhelm die Collaue zum Schwärzen Adler-Orden. Se. Majestät Kaiser Wil helm verlieh weiter dem Geueraladjutauteu FML. Grafen Paar das Großkreuz des Rothen Adler-Orden«, dem Statthalter Grafen KielmanSegg das kaiserliche Portrait mit der eigenhändigen Unterschrift, dem Be- zirkShaupmann Zellbacher, BezirkSleiter Dr. v. Scelig und dem Grafen KinSky den Kronen-Orden dritter

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Meraner Zeitung
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Seite 42 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
und Bozen, Joh. Bapt. Vilos, diese Mißbräuche abzustellen und das Feilbieten der für die Meraner Jahrmärkte bestimmten Waren-zu verbieten. Am 9. März 1647 erhielt Wilhelm Bie- ner, der Sohn des enthaupteten tirolischen Kanzlers Mlh. Wiener, die Pfarre Tirol verliehen. Am 13. März 1339, da Meran „ganz aus der Erden abbrannte', bewilligte Herzog Johann der Stadt auf 3 Jahre Steuerfrei heit und den Bezug des nötigen Bauholzes aus Äen landesfürstlichen Waldungen. Am IS. März 1522 stellte der Propst

. ») (Nachdruck verboten.) Auf d m vestenskein. Ein historischer Roman von Wilhelm Jensen. Sein Erbteil, die Pfesfersburg oder Ka- satsch, war nichts mehr als ein zerfalle ner Steinhaufen gewesen, der ihn mit lang samem Verhungern bedroht, und hier hatte er für das, was er der Uebelhörin zugebracht, aus kömmliche Nahrung und gutes Obdach gefunden. Denn auch in bezug auf das letztere hatte sie sich als Frau nicht geizig erwiesen, mit ihrem Truhe inhalt die kleine Aelsburg besser Wiederherge stellt

, dein Waffenschmied, vor gekehrt und ihr beim Wvggang ein Knabe nach gelaufen, der in der Stadt als der Platnersbub bekannt war und .Willanders' 'benannt wurde. Dies stammte 'von einer Zusammenziehung sei ner 5?ibe'n Äonillmen Wilhelm Andreas her, seine Mutter, die manches Jahr hindurch in der Bogener Laubengasse Obst seilgehalten, hatte ihn so — eigentlich „Willandres , doch von ihr „Willanders' gesprochen — taufen lassen. Als sie einmal plötzlich von einer eingebrochenen schlimmen Seuche mitergrfffen

sich mit > Berit Warnkönbg, der nichts dawider ein- ! wandte, sondern im Gegenteil dafür hielt, die j frische Bergluft, nach welcher der blaßgesichtige > Knalbe immer Begehr gehM, werde ihm guttun und zu «kräftigem Wachstum verhelfen. Die Be- ^ reiwMligkeit des Platner, ihn aus dem Haufe ^ fortzugeben, hatte wohl darauf hingewiesen, daß die Meinum einung, es bestehe eine Blutsverwandt schaft Mischen ihnen, doch auf Irrtum beruhe. Seitdem lebte Wilhelm Andreas oder Willan- ders, wie er fortbenannt >wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 26
Datum: 18.12.1898
Umfang: 26
Franz Wilhelm» Apotheker in Neunkirchen N -Oe. „Wenn ich hier an die Oeffentlichkeit trete, so ist eZ deshalb, weil ich eS zuerst als Pflicht ansehe dem Herrn Wilhelm Apotheker in N'unkirchen, meinen innigsten Danl auSjUsprechen für die Dienste, die mir dessen W-lhelm'S Thee in meinem schmerzlichen rheumatischen LeidenZleistete, und so dann, um auch Andere, die diesem gräßlichen Uebel anheim fallen, auf diesen trefflichen Thee ausmerkiam zu machen. Ich bin nicht im Stande die marternden Schmerzen

seit K Wochen keinen Thee mehr trinke, auch mein körperlicher Zu stand hat sich gebessert' Ich bin fest überzeugt» daß Jeder, der in ähnlichen Leiden seine Zuflucht zu diesem Thee nehmen, auch den Eifinder dessen, Herrn Franz Wilhelm, so wie ich ich segnen wird. In Vorzüglicher Hochachtung Gräfin Butschin-streitseld, OberstlieutenantS-Gattin.' UIiehtig für M' Hausfrauen. In der JubiläumS-AuSstellung in Wien, erweckte ein neuer Lack sür weiche Fußböden: Linoleum-Fußboden-Cmail daS lebhafteste

einer Flasche sammt Gebrauchsanweisung 1 sl. 25 kr. ö. W. — Die Emballage in Kistchen wird mit 2i) kr. berechnet, Postkolli mit 6 Flaschen gegen Nachnahme von 5 sl. franko jedes Postamt der österr -unqar. Monarchie. Allfällige Bestellungen werden schnellstens effektuirt. Nur aNein echt erzeugt von Franz Wilhelm, Apo theker in Nennkirche« bei Wie«, woselbst die Be stellungen zu machen sind. 1S25 Legen ltsKannk« äsr ^tkmung»oi>gsn», ds! 8vknur>r«n, ttsi»«,»- kait rwä »lläerso ttsl«skl'ovtion»n virä

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.01.1861
Umfang: 4
in den Valutaschwankungen zu finden, unbekümmert, ob sie die Wohlfahrt ihrer Mitbürger in einen bodenlosen Ab gründ stürzen. Deutschland. Berlin, 2. Januar. Se. Majestät der König ist heute 12 Ubr 40 Minuten Morgens entschlafen. Geboren am 13. Oktober 1793. folgte er seinem Vater dem König Friedrich Wilhelm III. am 7. Juni 1840 in der Regle« rung. Ueber die letzten Stunden des Königs gehen der «Nat. Ztg.' folgende Mittheilungen zu. Der Zustand Sr. Majestät hatte schon am 31. Dezember eine so besorgniß- erregende

Wendung genommen, daß am Abend ver Ge neralstabsarzt Di. '.Grimm von Berlin iwch Sanssouci be rufen wurde. Am 1. Jan. halb 2 Uhr erhielt der Prinz- Regent aus Sanssouci die telegraphische Nachricht, daß der Todeskampf eingetreten sei. Se. königl. Hoheit ließ sofort den Mitgliedern der königl. Familie die traurige Botschaft mittheilen, und begab sich mit der Frau Prin zessin von Preußen, dem Prinzen unv der Fran Prinzessin Friedrich Wilhelm und dem Vertreter des königl. Haus- ministcriums Geh. Ratb

andere von den Verwundeten ist man in großer Be- sorgniß. Mainz, 2. Jan. Die Nachricht vom Tode des Königs von Preußen ward heute früh telegraphisch hieher gemeldet. Heute Nachmittag um 3 Uhr waren die hiesigen k. prenßi- scheu Truppen auf dem-Schloßplatz aufgestellt, unv leisteten dem neuen König den Eid der Treue. Frankfurt. Am 2. d, Nachmittag 3 Uhr leistete die preu ßische Bundesgarnison dem nunmehrigen König Wilhelm I den Eid der Treue.— Oesterreich nnd alle Bundesstaatm erklär ten sich bereit den preußischen

Anträgen in der Angelegenheit Schleswig-Holsteins -unbedingt beizustimmen, sobald sie ein gebracht würden. - München, 3. Jan. Aus Anlaß des Ablebens des Kö nigs Frudrich Wilhelm von Preußen hat unser kgl. Hof gestern Hoftrauer auf vier Wochen angelegt, und wird dem Vernehmen nach Se. k, H. Prinz Luitpolv zur Beileids bezeugung nach Berlin an den dortigen kgl. Hof abgehen. — Diese Nacht traf der frühere österreichische Minister Graf Buol-Schauenstein von Wien hier ein und stieg im Gast haus

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 23.08.1916
Umfang: 8
, der Vertreter des Ministeriums deS Aeußern LegationSsekretär v. Grünau, ferner der kaiserlich ottomanische General beim deutschen Heere Zettl Pascha, der bulgarische Militärattache in Berlin, Oberst Cantschew, endlich die im kaiserlich deutschen Hauptquartier eingeteilten österreichisch-ungarischen Osfiziere. Kaiser Wilhelm wurde unter den Klängen der deutschen Hymne vom Feldmarschall Erzherzog Fried« rich am Schloßeingange empfangen und sofort in daS im Park aufgestellte Speisezelt geleitet, wo bereits

alle Teilnehmer an der Tafel versammelt waren. Zum Festmahl waren die Herren der deut- schen Militärmission im Hauptquartier, der bul garische Militärattachs Oberstleutnant Tanschilow, Generale, Offiziere und Beamte des Armee Ober kommandos. die Spitzen der staatlichen lokalen Be- Hörden und Vertreter der katholischen und evan gelischen Kirche und der israelitischen Kultusgemeinde geladen. Kaiser Wilhelm, der rechts vom Feld Marschall Erzherzog Friedrich Platz genommen, hatte den Ches des GeneralstabeS

. Diese unwandelbare Liebe und Treue wollen an dem uns allen heiligen Tage Sr. k. u. k. apostolischen Majestät neuerlich geloben. Sie soll uns führen und leiten, bis der Ansturm der Feinde endgültig zusammengebrochen und der siegreiche Friede er- kämpft ist. Mächtig wie die uns beseligenden Ge fühle brause der Ruf: Unfer gütiger, ritterlicher, edler Allerhöchster Kriegsherr Kiiser und König Franz Josef I. Hoch! Hoch! Hoch!' Nach dem Mahle begab sich Kaiser Wilhelm in den Schloßpark und zeichnete mehrere Personen

mit Ansprachen aus. Nach fast dreistündigem Ver weilen verließ der Monarch unter begeisterten Hoch rufen der Anwesenden und unter den Klängen deS „Heil' Dir im SiegeSkranz' das Schloß. Beim Passieren der Stadt wurde Kaiser Wilhelm von dem beiderseits der Straße in dichten Reihen aus gestellten Publikum wärmstenS begrüßt. Jas Ergebnis der 2'iz Monate währenden Kerbandsossenfive. Im „Aftonbladet' in Sockholm behandelt ein militärischer Mitarbeiter das Ergebnis der zwei einhalb Monate wahrenden Offensive

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 30.01.1917
Umfang: 8
Abschnitt unserer Front. Am 26. ds. griff der Gegner neuerlich an, wurde aber vollständig zurückgeschlagen. WMiUtWeMt. Gnadenerlasse Kaiser Wikhelms. Aus Anlaß seines Geburtstages hat Kaiser Wilhelm eine Reche von Gnadenerlas sen unterzeichnet, die Kriegsteilnehmern und aktiven Mannschaften des Heeres, der Marine und der Schutztruppe zugute kommen. Auszeichnungen deutscher Heerführer. Zum General der Infanterie befördert wurde der bisherige Generalleutnant Kron prinz des Deutschen Reiches und Kronprinz

von Preußen. Kronprinz Wilhelm wuroe wie alle Prinzen des preußi schen Königshauses an seinem 10. Geburtstags in das Erste Gardereginien: zu Fuß eingestellt. Die Einreihung m die Armee ersolgte an» 6. Mai 1892. Das Fähnrichsexamen legte der Kronprinz am 20. Februar 1899 in Plön ab. Aktiven Dienst als Leutnant tat der Kronprinz erst vom Tage seiner Großjährigkeit ab. 1903 wurde er zum Hauptmann und Kompagnieches ernannt. 1906 wurde er, um auch den Dienst der Reiterwaffen kennen zu lernen, zu dem Regiment

der Gardes du corps kommandiert. 1907 wurde er zum Major befördert, 1911 trat er an die Spitze des 1. Leib-Husaren-Regi- ments Nr. 1. 1913 wurde er zum Obersten be fördert. 1914 wurde er in den Generalstab kom mandiert. wo er bis zum Ausbruch des Welt krieges tätiy war, um dann die Führung einer Armee zu übernehmen. Kaiser Wilhelm hat dem GFM. von Mackensen das Großkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. In einem Handschreiben anerkennt der Kaiser die besonderen Leistungen der dem Generalfeldmarschall

. Die Be zeichnung nach dem Deutschen Orden erhielt es int Jahre 1902. Sein Standort im Frieden ist Marienburg. Das Regiment hat sich in diesem Kriege wiederholt ganz besonders ausge zeichnet und ist am 5. Januar d. I. im Heeres bericht rühmend genannt worden. Es nahm am Rimnicul-Sarat-Abschnitt die Orte Slobo- zia und Rotesti im Sturm. Me äie kranialen im lakre 19!! 2um Geburtstage äes äeutlcken Kallers lick äußerten. *) Tie „Pariser Zeitung' vom 1. Febr. I9l1 schreibt: ' Kaiser Wilhelm vollendete eben

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 09.05.1884
Umfang: 8
8V8 109. 11V. 111. 112. 113. 114. 115. 116. 117. 118. IIS. 120. 121. 122. 123. 124. 125. 126. 127. 128. 129. 130. 131. 132. 133. 134. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 141. 142. 143. 144. 145. 146. 147. 148. 149. 150. 151. 152. 153. 154. 155. 156. 157. 158. Khüen Ernst Graf in St. Michael in Eppan. Kofler Franz von Humor in Bozen. Kreutzenberg Ferdinand von in Eichholz. Kachmüller Wilhelm Ritter vou, k. k. Lan- desgerichtS-Secretär in Innsbruck. Lamberg Karl Graf in Kitzbühel. Larcher Eduard

. Payr Franz von in Eppan. 164. Peisser Leopold Ritter von in Trient. 165. Pern werth Wilhelm von in Meran. 166. Pilati Alois von in Deutschmetz. 167. Pittel Anna Frciin Witwe, geborne von Oelsler in Obermais. 168. Pizzini Anton von in Ala. 169. Pizzini Enrichetta Freiin Witwe, geborne von Rigotti in Noveredo. 170. Pizzini Johann Bapt. von in Ala. 171. Pizzini Karl von in Ala. 172. Pompeati von, Alois Dr., k. k. Kreisgerichts- secretär und Hieronymus in Trient. 173. Pompeati Marie von, geborne

. 195. Saracini Friedrich Graf in Trient. 196. Saracini Valerian Graf, k. k. Geheimer Rath und Kämmerer, Obcrsthofmeister weiland Ihrer Majestät der Kaiserin Maria Anna in Prag. 197. Saracini Wilhelm Graf, k. k. Kämmerer und Rittmeister a. D. in Wien. 198. Sardagna Anton Graf in Trient. 199. Sardagna von, Jgnaz k. k. Bezirkshauptmann in Bludenz, Josef, k. k. Hauptmann i. P. und Michael in Trient. 200. Sarnthein Ludwig Graf in Bozen. 201. Schnecbnrg Rudolf Freiherr, k. k. Käm merer und Major

, die Grafen Anton, k. k. Geheimer Rath und österr.-uugar. Bot schafter in Petersburg, Engelhard in Prag, Heinrich, k. k. Kämmerer, Major und Flügel adjutant Sr. Majestät des Kaisers in Wien, Leopold, Neichsraths-Abgeordneter in Wien und Wilhelm zu Luschitz in Böhmen. 247. Wolken st ein -Trostburg Leopold Graf, Neichsraths-Abgeordneter in Wien. 248. Worz Marie von, geborne von Stolz in Steinach. 249. Zallinger-Stillendorf Franz von, Neichs raths-Abgeordneter in Bozen. 250. Zallinger-Thurn Johann

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