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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 26.01.1928
Umfang: 16
Generaloertrieb / Weer, Tirol 2080 KWIlIO ans Hypothek sofort günstig zu vergeben. Ncnllläleubüro Getiosscuschnstoncrband, Iuuvbnick, Wilhelm Greil- Striche 14. MO klhlN»,, auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Nealitäteubüro Genossenschnstvvcrbnnb, Iuuolu'uib, Wilhelm Greil St raste 14. 1000 6lfjtnino auf Hig'olhck sofort günstig zu vergeben. Nealitäteubüro Gcuossenschoftsverbanb, Innsbruck, Wilhelm Grcil- Strastc 14. 5000 Sdjiriinfl- auf Hg pol heb sofort günstig zu vergeben. Nealitätcnbüro

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. Nealitäteubüro Gcnosscnschastovcrband, Innsbruck, Wilhelm Greil« Slrastc 14. Ich säe jetzt und brauche mir glücklicherweise keine Gedanken mehr darüber zu machen, ob die Samen wohl auch gut keimen und eine schöne Ernte bringen wer den, denn ich habe mich überzeugt, daß der Name Ziegler in Salzburg so viel bedeutet wie Zuverlässigkeit und Reellität in jeder Hinsicht. Da rum rate ich auch allen meinen Kollegen: Verlanget die kostenlose Zusendung de« reich illustrierten, interessanten Samenkataloge

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Tiroler Post
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Seite 10 von 12
Datum: 03.01.1903
Umfang: 12
Seite 8. Prabl z. B. Schwan Komplette Molkei 176—50p Kom Aktien-Gesellschaft Niederlage für die Alj Vorletst« nimm ein Beispiel an mir!" Dann legte er den Arm um ihre Schulter, küßte sie auf die runzelige Wange und erwiderte: „Keine Not, Mutter! Sie sind noch jung." Dann schüttelte sie wohl ihr Haupt, aber schwieg und war glücklich, innig glücklich; denn sie wußte ja, warum er so spät noch arbeitete. „ c Y Oft sah die alte Frau ihn an, während sie stuckte und Wilhelm, über seinen Stein gebeugt

. , , Bisweilen ruhte ihr Auge auf einem kleinen photographischen Porträt, das auf dem Schränkchen stand, worin Wilhelm seine Habseligkeiten barg. Es war das Porträt eines jungen, frischen Mädchens — Nachbars Klärchen. Sie hatte es Wilhelm geschenkt, als sie sich zum erstenmal hatte photographieren lassen. Klärchen und Wilhelm waren als Kinder sehr viel zusammen gewesen. Sie hatten gelacht, gespielt und einander geneckt, bis Klärchen vierzehn Jahre alt war und die elterliche Wohnung verlieh. Der Korbmacher

, ihr Vater, hatte ein Haus voll Kinder und nicht mehr als sein tägliches Brot. Es war daher semes Erachtens nur billig, daß die Aelteste „unter die Leute" gmg. Wilhelm weinte viele Tränen, als sie fortging; aber es waren echte Jugendtränen: sie trockneten ebenso rasch als sie flössen und hinterließen keine Spuren. Y r J Wenn Frau Revers dieses Mädchenportrat betrachtete, fühlte sie etwas Fremdes, etwas Wunderliches. Sie wußte eigentlich selbst nicht, was; aber es kam ihr beinahe

von Eingang zur Hölloch-Grotte im Muotatal (Schwyz.) Wilhelms Herzen erobert hätte; als wenn er seine Mutter beeinträchtigte, indem er seiner Spielgenossin zu gut war. Vielleicht lag ein gewisser Egoismus in Frau Revers übergroßer Liebe zu ihrem Sohne. Sie wollte ihn allein haben — ihren Wilhelm — und doch, wieviel Selbstaufopferung hatte sie an den Tag gelegt, wie oft hatte sie bewiesen, daß sie allein in seinem Glück auch das ihrige fand. Wunderbares Mutierherz, wer kann dich ergründen? Fast schien

eine Veränderung in ihr stilles, einförmiges Leben brachte. — _ Nachbars Klärchen war wieder nach Hause gekommen. Die Familie in einer anderen Stadt, wo sie vier ^ahre gedient hatte und wobei sie bis zur Bonne gestiegen war, war ins Ausland ge zogen. Wilhelm wußte nichts davon, und so stand er eines Abends ihr plötzlich gegenüber. War das Klärchen? Er konnte seinen Augen kaum trauen. Wie schön war sie geworden! Wie floß das volle, dunkelblonde Haar ihr so lockig um die blühenden Wangen, wie lachten die blauen

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 12
Datum: 29.01.1915
Umfang: 12
- ( gehen. Die Kämpfe in der Bukowina. z. Budapest, 27. Jänner. „Az Est" meldet: Der Nest der bei Kirlibaba zurückgeworfenen russischen Truppen zog sich über Lucina und chen Weg zurück. Die ernsten Gespräche en deten schon in einer gemütlichen Plauderei über die Zukunft, als sie nahe an der Werk statte des Meisters standen. Fast erschrak Wilhelm. , - „Wilhelm, komm, wir gehen zum Mei ster!" Da bäumte sich der jugendliche Stolz, ver bunden mit Angst und Scham noch einmal aus. Wilhelm wollte zurück

. ..Ich kann nicht! Ich muß fort von Lienz!" • , .Mit Mühe nur gelang es, den Zögernden fester zm bringen. Tiefer kleine Widerstand; hatte sich ein zweites und drittes Mal wieder holt^, ehe sie zum Tore dee Hauses gelangten, ^ort schien es überhaupt nicht mehr möglich, M Wilhelm über die Schwelle- zu bringen. war der letzte Kampf, aber auch der Sieg. Endlich klopfte der Präses an die Zim- Nrtüre. Die Frau Meisterin öffnete, sah den ^urschen und wollte bereits einen unpasfen- oen, aber verzeihlichen Empfang bereiten

. Es ist das zweite Mal während dieses Krieges, daß'eine solche Er nennung erfolgt. Der erste Generalselümar- j schall war Hindenburg und jetzt wird auch Bülow zu dieser hohen Würde befördert. Ge- neralfeldmarschal! v. Bülow hat bei der Offensive der Deutschen nach Frankreich glänzende Siege errungen, die in der Kriegs geschichte für immerwährende Zeiten als sprach; wenn er ausharre, ihm zwei Monate Lehrzeit zu schenken, gewiß ein großes Opfer, dessen Größe Wilhelm begriff. Das freute ihn und gab ihm Mut

. Der Präses lud ihn ein. wieder fleißig in den Jugsndhort zu korn men. Dort habe er alles, rvas er sich wünsche: Gute Freunde, Gelegenheit zur Unterhaltung, leidenschaftsloses Spielen und zur Fortbil dung. Wilhelm hatte ein gutes Herz,, er nahm alles dankbar an. reichte, ohne ein Wort zu sprechen, dem Meister und seinem Präses die Hand, um gleich daraus das Zimmer zu verlas sen. Ueberrafcht und etwas besorgt schauten sich Meister und Hortleiter an, ließen aber dem Wilhelm freie Bahn. Kurze Zeit daraus

, als sie das Zimmer verließen, kam ihnen auch schon. Wilhelm entgegen. Er trug sein Ar- bertskleid, eine blaue Schürze und hatte die Hemdärmeln zurückgestülpt. Frisch und munter sprang er über die Stiege hinunter in die Werkstätte und bald hobelte er lustig dar auf los. Wilhelm war gerettet. Wilhelm hielt fein Wort. Er wurde wie der ein eifriges Vereinsmitglied und blieb ein fleißiger Arbeiter; die Spielhölle hat er nicht mehr gesehen. Der Meister schenkte ihm zwei Monate Lehrzeit. Mit Gesellenbrief und gu ten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 07.04.1927
Umfang: 20
PoEllandiement u„d Dadmegel sowie alle übrigen Baumaterialien haben stets lagernd und liefern . billigst HOFER & ERHÄRT BOZEN JDantestraße 11 INNSBRUCK Feldstraße 5 r SOHLE« Jagd- und Scheiben- Wallen in größter Auswahl. Munition und Zubehör. Verlangen Sie mein Angebot l Schreiben Sie bitte, auf was Sie reflektieren. Thflr. Waffenschmiede Richard Mahrholdt, 60 w Innsbruck Nr, 20, 100 ölhiNlii« auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsoerband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straßtz

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 25.07.1929
Umfang: 16
, Zentrifngent'ürsten und Pinsel. Julius Waurisch. Bürstenmacher, Innsbruck, Stand beim „Gold. Dachl". 7093 Zu u erkaufen Verkauf! £Jn einem Fremdenoerkehrs ort Oberiimtals ist ein schönes Bauerngut für 6 Stück Vieh u. 1 Pferd, Weide», Alpen- und Holz» bezugsrccht sowie Wohnhaus mit gutgehender Gemifchlwaren- und Eisenhandlung sehr preiswert verkäuflich. Besitz wird auch geteilt ver kauft. Näheres durch Reali- tütenbüro Tiroler Genoffen- schaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Gretlftr. 14. 670 7 Schweiggl pf Kiebach

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 09.09.1921
Umfang: 12
Seifenwasser nach. Im Falte der rs Der schwarze Kee. Erzählung von Franz Kost er. Der Brennest ächtete nicht darauf, ft ,Mehst unt Dolz, Sandegger?" fragte er. „Ja. Zugerrchtet hat's noch der Vater und ich muß €$' heimführen." ,Ach geh' UM Streu. Da könnten wir ja ein Stück miteinander gehen." „Du gehst mir viel zu schnell. Ich muß alleweil rasten." „J.ch glaub's gern, du bist so was nicht gewohnt." Der Friedl nahm seinen Schlitten und schritt mit wiegenden Schritten die Halde hinan. Wilhelm schaute

ihm lange mit traurigem Herzen nach. Endlich nahm rr den Schlitten und stieg langsam aufwärts. Ms er am 'Ziele war, blitzten die ersten Sonnen strahlen über den Tannen und es begann ein Glitzern urrd Flimmern (unb Strahlten, als ob der Wald ein fun kelnder Sternenhimmel geworden wäre. Wilhelm grub' die Äeste unter dem Schnee heraus, ittlg! sie gegeneinander, daß die weihen Schollen ab- elen und lud sie auf. Darm fuhr er hinab. Sausend ging's die steile Halde hinunter. Mer.' Schnee stob

und die Sonnenstrahlen blitzten hinein. Das gefiel Wilhelm. Und auf einen Augenblick strahlte der Gedanke, ein Bauer zu sein, hell in seine Weele gleich einem Schern, der in dunkler Nacht von irgendwoher Ln die Finsternis fällt, uM rasch wieder zu verschwinden. — — —< Der Schnee schmolz. Braune Bächlein rannen durch jede Rinne, durch jede Mulde. Ilm Tisch in der Stube saß der Egger. „Morgen mußt pflügen, Wilhelm!" sagte et. Morgen? Morgen schon? Der Boden ist ja noch wie ein Sumpf. „Das macht

- Herr Tisch, daß. die Lössel hüpften, die darauf lagen. Widerspruch vertrug er nicht. „Das wirst' du natürlich besser wissen als wie ich, der doch schon mehr als 30 Jahr Bauer ist-" „Mer ihr seid drunten im Tal." v " ~ „Meinst auf den Bergen ist's anders?" Wilhelm schwieg. Er' ist ja nur der Knecht auf dem Sandeggerhof. „Morgeli Hab' ich Zeit, dir zu sagen, wie du tun mußt beim Pflügen." Er stand aus. „Nicht' den Pflug her auf morgen!. Um 7 Uhr komm ich mit den Ochsen." Er ging.. Wilhelm blickte

hinab auf den „untern Acker". Gestern war dort der letzte Schnee geschmolzen und morgen sollte er ihn pflügen. „Gott, wird das eine saubere Arbeit werden!" seufzte er. Die erste Furche zog der Egger durch den schlam migen Boden und Wilhelm mußte fahren. „Jetzt gehst du her zum Pflug!" befahl der Egger, als sie die erste Furche fertig hatten. Der Egger wandte die Ochsen. „So, jetzt setz' den Pflug ein!" Wilhelm stieß den Pflug in den Boden. „Wo denkst denn hin!" schimpfte der Egger

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 15.06.1913
Umfang: 16
Vor fünfundzwanzig Pahren. Die Erlasse Ses Kaisers Wilhelm H. beim AegLerungsantritL. Erlaß an die Armee. Während die Armee soeben erst die äußeren Trauerzeichen für ihren auf alle Zeiten in den Herzen fortlebenden Kaiser und König Wilhelm I., Meinen hochverehrten Großvater, ablegte, erleidet sie durch den heute vormittag ll Uhr 5 Minuten erfolgten Tod Meines teuren, inniggeliebten Vaters, des Kaisers und Königs Friedrich III. Majestät, einen neuen schweren Schlag. Es sind wahrlich ernste

und die Ehre der Armee abzulegen haben werde. Schll ß Friedrichskron, den 15. Juni 1888. Wilhelm. Die Zeit ernster und wahrhafter Treue stärkt und festigt aber den Sinn und die Herzen der Menschen, und so wollen wir, das Bild Meines Großvaters und Meines Vaters treu im Herzen haltend, getrost in die Zukunft sehen. Die Marine weiß, daß es Mich nickt nur mit großer Freude erfüllt hat, ihr durch ein äußeres Band anzugehören, sondern daß Mich seit frühester Jugend in voller Uebereinstimmung mit Meinem lieben

wie im Sonnenschein, immer eingedenk des Ruhmes des deutschen Vater landes und immer bereit, das Herzblut für die Ehre der deut schen Flagge zu geben. Bei solchein Streben wird Lottes Segen mit uns sein. Schloß Friedrichskron, den 15. Juni 1838. Kaiser Wilhelm besichtigt Lie RumpfstüiLe btt Gorgo auf Äotfu. Wilhelm. Erlaß ein d i e Marine. Ich mache der Marine mit tiefbewegtem Herzen bekannt, daß Mein geliebter Vater, Seine Maje stät der Deutsche Kaiser und König von Preußen, Friedrich III., heute vormittag

Seine lebhafte Befriedigung und Anerkennung über die Entwicklung der Marine unter Seiner glorreichen Regierung in den wärmsten Worten aussprach, und schon senken sich die Flaggen wieder für Meinen v^lgeliebten Vater, welcher so große Freude und so lebhaftes Interesse an dem Wachsen und den Fortschritten der Marine hatte. z - ■v/t’ /,W A'W ihJvwa. /Iw /IwW AAV/(vW /J>u|kVUV\ (UM, rht* /jw ( Jjr yl'Mvj /MW /{»Kwvk A ^ A /UhH\ J'W e A j- i ■ (hl. Li J /- jir 4 Ll 4 Xt n '’ *’* " ( Wahlspruch -es Kaisers Wilhelm

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 04.08.1927
Umfang: 16
. B Altbewährte billigsteLIuknufv- stelle für Mllchzentrlfugen u. Bestandteile, Milchentrahmer aus Steinzeug, Milchmaße, Milchsiebe, Milchschü sein, Milchtranspvrtkannen,Milcp- zunuiieln, alle Kochgeschirre, Elsen- und Messingpfannen, Abspülkessel, Waschgarnituren 8 11-50, Waschtöpfe. 5362 2000 6 ö)illinfl fi auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitütenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 3000 etftimna ,, auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 18
Datum: 18.10.1928
Umfang: 18
und feinstes Tafelsalz in */* kg Paketen Kochsalz Viehsalz Pabriktalz sowie die wichtige Neuheit: 488 K Pöckelsalz zum Einsalzen aller Fleischsorten Ich liefere ferner für Badezwecke: Haller Sole in flüssiger nnd fester Form sowie alle „Isla“~Kräutersalze auf Hypothek sofort zu vergeben. Renlitätenbüro Geuossüisschaftvveiband, Innsbruck, Wilhelm Greil. Strotze 14. 3000 SiDüiini auf Hypothek sofort günstig zu oergebeu. Realitülenbüro Geuossenschaftsverbattd, Innsbruck, Wilhelm Greil- Stmtze 14. (008 SWIng

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„ns Hypothek sofort günstig zu vergeben Reasitätenbüi» Geiiossriischaftsverbaiid, Innsbruck, Wilhelm Greil Strotze 14. Führende Berliner Leitungen in Oesterreich: Berliner Lokal-Änzeiger Der Tag Berliner Nachtausgabe Der Montag Zu beziehen durch den Buch» und Zeitschriften» Handel Oesterreichs, Kostenlose Probelieferungen vom Verlag Scherl, Berlin SW68 Der Dich- und Krümermarkt in Wörgl findet am 24. Oktober 1928 statt. Auftrieb nur aus seuchen freien Gemeinden gestattet. Der Bürgermeister: Dr. Avanziui

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 12 von 20
Datum: 09.06.1927
Umfang: 20
, Wilhelm-Greil- Straße 10, Stöckl, Tür 1. Vermittlungen auch von größeren Arbeitsstätten »erden durchgeführt. 510 Gerichtszeitung. „Korruptionstöter" in anderer Beleuchtung. In Graz wurde am 1. Juni ein« interessante Verhandlung vor dem dortigen Bezirksgerichte durchgeführt. Angeklagt war der fetzige Schriftleiter des in Kufstein erscheinenden „Sturmruf" Gustav Müller-Langenbruck. Kläger war der Macker des söge, nannten völkischsozialen Blocks und des Bundes der „Freien", Hans Kipper. Gustav Müller

Zeugen Boro, eines ehemaligen Angestellten Kippers, dauert stundenlang. Er sagt, Kipper habe in dem Prozesse, da ihn Mi- nister Rintelen klagte, eine Zeugin zu einer falschen Aussage zu verleiten versucht. Kipper habe ein Programm aufgestellt, das vorsah, man solle ihn den Herzog nennen. Kipper sei so Hypothekar-Darlehen in Posten von 10.000, 15.000, 20.000 8 re. MT sofort günstig zu vergeben. -WK Kypotyekenvüro - Henossenschaftsvervand Innsbruck, Wilhelm Kreitstraße M. 14. HISSSSSSSIISIISSSSS

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 23.06.1927
Umfang: 16
sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genoss ens chastsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm " Straße 14. Greil- 4000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 0000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschastsoerband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 000 « Schilling

Aif Hypothek sofort günstig ß vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Ltraße 14. 7000 Schilling auf Hypothek fofort günstig zu vergeben. Realitätenburo Genoss enschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Ltraße 14. auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genosssnschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- btraße 14. 10.000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 24.08.1955
Umfang: 6
Wissenschaftler an Hand ihrer tausend Versuchspersonen be weisen; für das Warum allerdings fanden sie noch keine Erklärung, da ihnen die eigent- Ab 75 werden wir jünger rückfuhr, ohne sich weiter um Maria und seinen Sohn zu kümmern. Damals beschloß das Mädchen, sich an den Männern zu rä chen. Und sie rächte sich im Laufe der Jah re an vielen. Als Maria nun Wilhelm kennenlernte, hatte sie vorübergehend einen Posten als Kellnerin i n einem Kaffeehaus angenom men. Ihr nächtliches Gewerbe florierte

nicht ausgiebig genug, um für sie und Klein- Jimmy, den sie bei sich hatte, genug abzu werfen. Wilhelm zog noch am Tag des Ken- Wiihelm war Fremdenlegionär in Frank reich. Dort hieß er Guillaume. Er hatte aber noch nie in seinem Leben gehorchen kön nen, daher fühlte er sich auch bei der von ihm selbst gewählten Truppe nicht wohl. Eines Tages vertauschte er bei passender Gelegenheit seine Uniform mit einem Zivil anzug und kam nach Salzburg. Der junge Mann mit seinen 25 Jahren hatte bei der Fremdenlegion

war ihm Jimmy im Wege. Maria, die für ihren Wilhelm alles tat, gab daraufhin den Buben zu Bekannten. Die nahmen ihn zwar, aber nicht umsonst. Jetzt war guter Rat nicht ge rade billig. Maria würde eben in den Näch ten ihr Gewerbe wieder umfangreicher auf nehmen müssen. Er verstehe sich auf derlei und würde das Geschäft schon in Schwung bringen. O ja, Wilhelm schien sehr tüchtig zu sein, denn in der Folgezeit lebten die beiden recht gut und auch für den Jimmy wurde bezahlt. Wie es aber das Pech

haben wollte, eines Tages klappte der nächtliche Gelderwerb nicht mehr. Dazu kam noch, daß Maria ihren Posten als Kellnerin ver lor, weil sie im Laufe der Zeit drei Hunder ter aus einer Kasse nahm, die sie nichts an ging. Außerdem drohte ihr deswegen ein gerichtliches Verfahren. Wilhelm beruhigte seine Maria, für ihn waren das kleine Fi sche, die keine Aufregung wert waren. Maria ließ sich beruhigen. Trotzdem hatte sie vor den Richtertisch zu treten, von dem sie mit einer sechswöchigen Arreststrafe in ihre Kammer

zurückkam. Leider war dies nicht ihre erste Strafe und darum war sie unbedingt ausgefallen. Aber das eine hatte sie doch erreicht, ein Strafaufschub wurde gewährt. Als Wilhelm von den sechs Wochen er fuhr, sagte er vorerst kein Wort, aber eines Tages war er verschwunden. Als die Polizei bei Maria nach ihm suchte, wußte sie nicht zu sagen, wohin es den Geliebten gezogen hatte. Die Polizei fragte natürlich nicht von ungefähr, sie hatte ihren Grund. Dieser be stand darin, daß Wilhelm unsaubere Neben

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 16 von 20
Datum: 12.05.1932
Umfang: 20
: Kufstein, Reutte Schwaz, WtJrgl, Kitzbühel, Teils, Salzburg, Dornbirn. Feldkirch, KlagenTurt und Wels. 8003 Die Tiroler Bauernzeitung mit ben Tiroler Lnndivirtschaftlichen Blättern btN'f hei keinem Landwirte fehlen; wer nach nicht im Besitze des Blattes ist? bestelle sofort hei der Verwaltung in Innsbruck, Wilhelm Greilstr. 14. Manetain garantiert wirkende Universalfalbe, langjährig erprobt, Heilt entzündende Augen, flechten (Ekzem), Furunkel, er frorene Körperstellen, eiternde und Schnittwunden usw

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, . ,, - *XAfc AyttAAs s£AAßtA&C(£AAZ<&A£/\ < ‘"Ui ZmJUaÄj xxu&tv WuMx* CÜ£A AAxAtt&iZeAA^'AAiC JlilAAiAAAu AAAAäi XjU^UAAJL AAA/fc j6oClu>C4ZCtuAA& Dveschkonsorlium PerQ nerr maschinell «41 OFHERR-SCHRANTZclayton shuttleworthWIE ftpraii«aphpr: Tiroler Bauernbund. Druck: Dereinsdrnckerei Innsbruck. Verantwortlicher Redakteur: Augnst Loncker. Innsbruck. Redaktion: Brirner-Strasie 1. Parterre. Verwaltung: Wilhelm-Greil-Straße 14.

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 19.07.1928
Umfang: 16
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Der Arbeiter
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Seite 10 von 10
Datum: 15.07.1936
Umfang: 10
der Debatte kamen auch Personalfragen, welche in der letzten Zeit die Oef- sentlichkeit beschäftigen, zur Besprechung. Nach Erledigung von Organisationsfragen wurde den drei Führern der Ar beitsgemeinschaft der Dank und das volle Vertrauen aus gesprochen. Normiderg. Wilhelm Siehs gestorben Die seit Wochen mit leisem Bangen erwartete Trauer kunde ist eingetrosfen: Altpräsident Wilhelm Siehs ist ge storben. Mit dem Verklingen des letzten Pulsschlages dieses Mannes hat ein Menschenleben aufgehört

, das durch vier Jahrzehnte im Dienste des Nächsten gestanden. Mit Wilhelm Siehs ist ein Mann von uns gegangen, der Arbeiterfreund und Arbeiterführer war. Des Verewigten ganzes Sinnen und Trachten, Streben und Wollen galt durch all die Jahre seines arbeitsreichen Wirkens der wirtschaftlichen Besser stellung der Arbeiterschaft, darüber hinaus aber auch dem Wähle der übrigen Volksgenossen. Am 18. Juni 1921 wurde Wilhelm Siehs zur Würde des ersten Präsidenten der Vor arlberger Arbeiterkammer berufen und voll Mut

und Zu versicht nahm er die Bürde auf sich, die ein solches Man dat in sich birgt. Mit unermüdlichem Eifer und nie ver sagender Schaffenskraft hat Wilhelm Siehs dies Amt bis zum 31. Dezember 1933 bekleidet. Seiner initiativen Tätig keit ist es mitzuverdanken, daß gerade die Vorarlberger Arbeiterkammer nicht nur im engeren Heimatlande, son dern weit darüber hinaus in hohem Ansehen gestanden und noch steht. Das neue Kammerpräsidium steht trauernd an der Bahre des verstorbenen Altpräsidenten. Mag uns auch weltan

schauliche Gegensätzlichkeit in dieser oder jener Frage von der Auffassung des Verblichenen getrennt haben, so senken sich im Angesicht des Todes die Waffen, und dankbar ge denken wir all des Guten, das Wilhelm Siehs, der ritter liche Gegner, für das schaffende Volk getan. Wir glauben dem ersten und langjährigen Kammerpräsidenten kein des- Mitteilungen des Verbands-Sekretariates der kathol. Arbeitervereine Tirols Innsbruck, Bnrgerstraße 10/1. Gelirnlet 9er uerWenen MMer! w Schmie- Maria K. A. V. Kufstein

aber, der keine Guttat un- belohnt läßt, möge die ungezählten Guttaten die Wilhelm Siehs als Arbeiterfreund, als Arbeiterführer und Kammer präsident getan, vergelten. Das Präsidium der Vorarlberger Arbeiter- Kammer und des Landeskartells Vorarlberg des österreichischen Gewerkschaftsbundes: Vizepräsi dent: Sprenger. Der RedaMeur antwortet Lankowitz. Die fehlende Nummer abgesendet. Dem alten Freunde herzlichen Gruß. — Defensor. Beim Vorsatz längerer Schreibfaulheit ist es wie bei allen anderen „guten" Vor sätzen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 18
Datum: 30.06.1927
Umfang: 18
. ist, auf sofort oder 15. Füll - gesucht. Adresse: Vomp, Hau» f 91t. 56. 6114 Wirtschäfterin. - zirka 40 Fahre, mit guten Zeugnissen, in allen landw. re Arbeiten bewandert, ehrlich "v md arbeitsam, sucht Posten ^ m Lande. Adresse in der Berw. ds. Bl. 2091 J MH Willing . B auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Nealitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- (a Strabe 14. ku 3000 gfllflinn. f; #if Hypothek sofort günstig str p vergeben. Realitätenbüro Äenossenschaftsverband, Zmbruck, Wilhelm

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 07.07.1927
Umfang: 16
, Kapuzinergasse 9. Knecht mit Iahreszeugms wird auf IS. Juli oder 1. August auf üahresposten ausgenommen, «um Nr. 48. 6115 2000 WlllM Ulf Hypothek sofort günstig tu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, -nnsbruck, Wilhelm Greil- Strahe 14. 3000 Wlllng auf Hypothek sofort günstig m vergeben Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck. Wilhelm Grell- Strabe 14. 11100 Schtiling auf Hypothek sofort günstig ju vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- ötrahe

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 23.08.1928
Umfang: 16
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zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschastsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 12 15.000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschastsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. JUWO ii BuUermascliinen 937 m Hllciiseparatoren Klppdanmler Transporiome ResselOfeo Jorany & Wolfram 4 Metallwarenfabrik and verziniungs* anstatt Wien, XX., Marchfßldsir. 4 mm Vertretergesucht! 25 Jahre Berbers Futtermittel Unentbehrlich lür Landwirte und Mäster ypDRFD’C norweg

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 03.03.1927
Umfang: 16
eine 18 Groschen-Marke beizufllgen. Anfragen ohne Retourporto werden nicht beantwortet. 2000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 3000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. W» Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 5000 Schilling auf Hypothek

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sofort günstig zu vergeben. Realitä Kealitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. 12 15.000 auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. In der neuen Aeitenbncher Lovenjabrit werden Stoffe und Loden zum walken, eventuell färben und appretieren übernommen. Ge« wöhnliche Loden walken und bügeln per Meter 8 1-80. Ferner wird Wolle umge tauscht, von 20 kg aufwärts IUO) ' ' 1 ganz separat für Loden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 17 von 22
Datum: 10.03.1927
Umfang: 22
behufs Weiterbeförderung an den Inserenten eine 18 Groschen-Marke betzufUgen. Anfragen ohne Retourporto werden nicht beantwortet. 2000 SWINg auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil< Straße 14. Diding auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Straße 14. Greil. 4000 Willing auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil

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Terfens. 1882 Tüchtige 10.000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. ir 10.000 Schilling auf Hypothek sofort günstig zu vergeben. Realitätenbüro Genossenschaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greil- Straße 14. In der neuen Breltenvncher Lvvenlavril werden Stoffe und Loden zum walken, eventuell färben und appretieren übernommen. Ge wöhnliche Loden walken und bügeln per Meter 8 1'80. Ferner wird Wolle umge tauscht

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