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, Karl und Johann, in CleS. 127. Pizzini Eduard Baron, in Roveredo. 123. Probitzer Sebastian v., in Roveredo. 129. Planken st ein Bartlmä v., in Sand. 130. Peer Dr. Josef Riiter v., in Innsbruck. 131. Röggla Avalbert Ritter v., in Kältern. 132. Riccabona Dr. Julius und Ernst v., in Innsbruck. 133. RoSmini Josef v., in Roveredo. 134. Del «Rio v., Ernst und Johann, in Roveredo. 135. Sarda^gna Michael v., in Trient, und Jgnaz in Riva. 136. Sardagna Franz v., in Benedig. 137. Scnilrokh Johann Baptist

, in Bozen. 133. Seifsertitz Eckhard Freiherr, in Siebeneich. 139. Stolz Johann v., in Sterzing. 14V. Spaur Josef Graf, in Flavon. 141. Spaur Wilhelm Graf, in Valör Bezirk CleS. 142. Sizzo Grafen, DominikuS in Trient und Franz, k. k. Adjunkt in Roveredo. 143. Salvador! Angelo Varvn, in Trient. 144. Spaur vic Grafen, Johann in Innsbruck und Karl, GerichtSadjunlt in Bozen. 145. Sternbach Ferdinand Baron, zu Triefch in Mähren. 146. Salvador! Johann Baron, in Trient. 147. Salvador! Jakob v., in Mori. 143

. Salvador! Angelo v., in Mori. 149. Sizzo Peter Graf v., in Trient. 150. Semlrokh Jsivor v., in Bozen. 151. Sarnthein Ludwig Gras, in Bozen. 152. Sarnthein Anna Gräfin, geb. v. Menz, in Bozen. 153. Sternbach Leopold Baron, in Innsbruck. 154. Salvotti Anton Baron, k. k. geh. Rath, in Trient. 155. Spaur Paris, k. k. pens. Statthalterei-Sekretär, in Valör. 156. Slucca Lazzaro v>, in Trient. 157. Stanchina Ritter Joscf, in Livo. 153. Sternbach Ferdinand Baron, in Mühlau. 159. Schasser Leonhard

v., in Kältern. 16V. Sardagna Graf Anton, in Trient. 161. Saracini Leonhard Graf, in Trient. 162. Sizzo Graf Eduard, k. k. Kämmerer, in Trient. 163. Sizzo Graf Heimich, k. k. Kämmerer, in Trient. 164. Salvadori Valentin Baron, in Trient. 165. Sternbach Johann Baron, in Bruneck. 166. Taxis Alexander Baron, in Trient. 167. Triangi Anton Graf, in Trient. 163. Taddei Joses Dr. v., in Malö. 169. Tac-Hi Emil v., Heinrich u. Cesar in Roveredo. 17V. Tavonati Michael v., in Kältern. 171. Trover Felix v., in Vl'erS

zu VerdingS Bezirk Klausen. 172. Trentini Sigmund Baron, in Trient. 173. Thurn-TaxiS Joses Gras, Oberst-Hof- und Gencral-Oberst-Erbland-Postmnster zu Tirol, zu NeuhauS in Oberösterreich. 174. Trapp Ludwig Graf, in Innsbruck. 175. Thurn-Sardagna Franz Gras, in Padua. 176. Trautmanödorf Josef Graf, Rittmeister in der Armee, im Schlosse Neuberg bei Meran. 177. Trapp Oswald Graf, k. k. Statthaltereisekretär in Innsbruck. 178. Trentini Christes Baron, in Trient. 179. Thunn MathäuS Graf, in Trient. 18V. Thunn

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". Sie erhielten auch in mehreren Fällen Lebensmittel um mehrere tausend Kronen, sowie Kupfer ausgefolgt. Auch in Wien hat die falsche Kommission Opfer gefunden. Die Verfolgung ist eingeleitet. Baron Szurmay über die Journalisten. Honvedminister Daron Alexander S 5 u r m a y übermittelte aus den durch das Kriegsfürforgeamt gesammelten Betragen 25.000 K für das Witwen- und Waisenheim des Landesverbandes der Provinzjournalisten. Der Minister richtete bei diesem Anlaste an den Verband ein Schreiben

, für diese begeisterte Unterstützung einen kleinen Gegendienst leisten zu können. Honvedmimster Baron Alexander Szurmay. Tod des 100jährigen Hofrates Szapanos. Budapest, 26. Dez. Der frühere Kecskemeter Abgeordnete Stephan Szaponos ist im Alter von hundert Jahren Sonntag in Kecskemet gestorben. Er hatte erst in der vorigen Woche den Titel eines Hofrates erhalten. Im Jahre 1848 hatte Szopanos eine bedeutende Rolle gespielt. Der mißglückte Fluchtplan des Exzaren. Malmö, 23. Dez. „Djelo Naroda" bringt einen Bericht

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, der feine Spitze gegen die österreichische Finanzverwaltung kehrte. Dies veranlasste den Delegierten Grasen Hohenwart zu der Bemerkung, dass der Bericht über den Competenzkreis der Delegationen hinaus^eh?. Er beantragte deshalb die Streichung des fraglichen Passus, doch dieser Antrag wurde mit 11 gegen 3 Stimmen abgelehnt. Der Chef der Landesregierung von Bosnien und der Herzegowina, Feldmarschall-Lieutenant Baron Dablen, hat gleichzeitig mit der Publica tion des provisorischen Wehrgesetzes für das Occu

Oe st erreich - Ungarns sind bereits mehrfache Personaländerungcn geschehen, ordere stehen noch bevor. Der bisherige Ministerresident - in Belgrad, Baron Herbert Rathkeal wird die Ä>»ouarchie in Dresden und bei den Herzog!, sächsischen Höfen vertreten. Der bisherige Generalconsnl in Alexandrien, Baron Schäfer, wurde als k. u. k. Gesandter nach Washing ton versetzt. Der Botschastsrath in Vatican, Baron Seiller, geht als k. u. k. Gesandter nach Rio de Janeiro. Der Botschaftsrath in Eonstantinopel, Ritter

v. Kosjek, wird den Baron Schäfer als diplomatischer Agent und Gcneralconsnl 1. Classe in Alexandrien ersetzen. Der Botfchafts-Secretär der Londoner Botschalt. Baron Biegeleben, wird mit der Fnnction eines diplomatischen Agenten und General- coufuls in Sofia betraut. Der k. u. k. Gesandte in Rio de Janeiro, Frhr. v. Schreiner, tritt in den Ruhestand. Ausland. Innsbruck, 3. November Der deutsche „Reichsanzeiger' pnbliciert die Einberufung des Reichstages zum 17. November. Gegen das Reichstagsmitglied

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S4S« der erledigten ReichSrathSmandate möchte ich noch erwähnen, dass sich um das durch VaS Ableben des Abg. Lohninger sreigewordene Mandat des steieri schen Großgrundbesitzes bis jetzt nicht weniger als drei Candidaten: Graf AttemS, Frhr. v. Berg und Baron Moscon bewerben. Die anderen noch aus ständigen Ergänzungswahlen werden in folgender Reihenfolge stattfinden: Am 7. December im stid- tirolischen Landgemeinden-Wahlbezirke Fondo»CleS an Stelle des Abg. Negrelli. am 14. ds. im schlesi- schcn

-n sind ^ ^ eine einflus-^iche Es seien dies die H°'en Abgeordnetem Bar^ Lau Stellung im Auswärtigen Amte v.-rberae. - Der don, Baron GudenuS, Fürst Croh, Graf Stockau, Graf Dubsky, Graf Vetter, v. Burgstaller. Ritter v. Wittmann, Ritter v. Pajer, Graf Coronini, Fran ceschi, Lazzarin«, Dr. Vidulich, Vuzetich, Baron Schwegel, R. v. Kochanowski, Kowalski und Ku Stellung im Auswärtigen Amte verberge, tunesische General Elias wurde abgesetzt. — Die „France' meldet die Ernennung Herbert Bismarks zum Attache

bei der Botschaft in Paris. Eine Depesche des „Temps' aus London laczkowSki. Außerdem sollen nach obiger Quelle nach meldet, die englische Note, welche gegen den 2V. No Eröffnung des Reichsraths in den Club eintreten vember in Paris übergeben wurde, habe als Com die Herren Abgeordneten: Baron Bees, Baron SpenS, Dr. R. v. Sochor, Dr. Haase. Obratschai, R. von Kallir und Kossovicz. Ob diese Liste verlässlicher ist, als die jüngst von liberaler Seite veröffentlichte, muss ich freilich dahingestellt sein lassen

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Meran: N. N. ^ 10.—K Richtigstellung: Die im Spendenausweis Nr. 90 vom 14. d. dusgewiesene Spende des Fräul. Mari» Kühl/ Jaufenburg (Apfelschnitz, Himbeersast, Gurken, Marmelade, Gelee, Pflaumenroster) ^'wurde nicht von Fraul. Kühl gespendet, sondern vom Hamarit er -Per ein:Meran. Freitag, 27. November. 1914 Zpenäen-Zluswels Nr. 97. Bei der k. k. Bezirkshauptmannschast sind ein gegangen: ^ : Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Gebr. Walter. Hotel' Bristol: anstelle einer Kranzspende sür Herrn Baron

- Mages - 10.-^X Durch Herrn K. Graf Brandis, Lana: Vom deutsch. Ordenskonvent, Lana 100—X Herr L. Beermann, Bellaria 40.^— „ Sammlung des k. k. Be^rsgerichtes Meran anstelle einer Kranzspende für Herrn Baron Mages 10.34 „ Herr Freytag, Meranerhof: anstÄle einer Kranzspende für. Herrn Baron ' Mages . ' 10.— „ Verschiedene Spenden: , - Frau Dana!, Spenglermeistersgattin: Zei tungen, Strümpfe. Socken, Stütze!: Herr Alb. Ellmenreich: 5 Zeitschristen. Zu Gunsten der Soldaten im Felde und der Witwen

und Waisen der Gefallenen: Vom Lehrkörper der Realschule in - Meran als Weihnachtsspende 50.-^- X Frls. Helene und Hermine Hartmann, ' Villa Reifferscheid: f. Weihnachten 400.-- /,'- Herr L. Beermann. Bellariä ' 40.—„ Sammlung des k. k. Bezirksgerichtes Meran anstelle einer Kranzspende sür Herrn Baron Mages 10.33,. Durch die Tirolerbank: Frau Oberinspektor Helene Redten- bächer, Meran, als Kranzablösung 20!— Kriegs-Hilssbureau der k. k. Statchalterei: Sammlung des k. k. Bezirksgerichtes ' Meran anstelle

einer Kranzspende . - -für Herrn Baron Mages - 7 . 10.33 ,, Herr Leo Abart spendet 20.— X, welche er als Pfandgeld für. unberechtigtes. Weiden ^ auf seiner Wiese einem Bauern aus Grätsch, ab verlangte. 5 ! , M eran, 24. November 1914. . ^ Jn^der Administration der „Merantt Ztg.7 sind eingegangen:. ^ ^ ? . . FürI»WÄHa^eüim Bereits ausgewiesen' ' ZZ0.95X Fräulein D. . ^ . s ^ ^ 10.—., - ^7 6^ Summe: 560.95 k Für die Hinterbliebenen der Reservisten: Bereits ausgewiesen - - - ' ''' 1S62.?7-- K Fraulein'D

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ist für künftigen Dinstag erwartet und wird wahr scheinlich in einer außerordentlichen Sitzung sein neueS Amt antreten. Die Abreise des Hrn. v. Prokesch nach Wien wird gegen Ende nächster Woche erfolgen. In der heutige» ersten Sitzung der Bundesversammlung hat meine Angabe, daß der frühere russische Gesandte in London, Baron v. Brunnoiv, zum Gesandte» Ruß lands bei dem Bunde designirt sei, ihre Bestätigung gefunden. Baron v. Brunnow wurde in derselben alS außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter

in dem gegenwärtigen Momente Anzek- chen, daß einem derartigen Versuche bestimmte Frie densvorschläge Rußlands zum Grunde liegen. Wäh rend der König von Preußen seine beiden Gesandten in Paris und London nach Berlin berufen läßt, wo sie zur Stunde weilen, pflegt der aus Wien angekom mene österreichische Gesandte in England, Graf Col- loredo, käufige Besprechungen mit dem Grafen Wa- lewski, welcher seinerseits gestern (23. Okt.) nnd heute mehrere Stunden lang mit dem Baron v. Bourqueney konferirte. In maßgebenden

geben dürfte. Besseren Hände» als jenen deS Baron Bourqueney läßt sich .ine so delikate Mission nicht anvertrauen, und eS zeugt unleugbar von der aufrichtigen Friedensliebe des Kaisers der Franzosen, daß er diesen Staatsmann nach Berlin sendet. Wenn man in Berlin diese Gelegenheit gehörig zu benützen weiß, ließe sich viel Gutes und Ersprießliches für deu Frieden versprechen. Die Westinächle sind bisher in den Schranken der^ erwünschtesten Mäßigung geblieben, denn es hat seine Richtigkeit, daß znr

aufgegeben und eine Schmälerung russischen Gebietes werde nicht beabsichtigt. Ferner wird de.»selben Blatt aus Paris von einem glänzenden Diner gemeldet, das Herr Baron von Hübner in seinem Hotel gegeben. Anwesend waren die Gräfin Montijo, Mntter der Kaiserin der Fran« zosen; der österr. Gesandte in London, Graf Collo redo und seine Gemahlin; Graf Apponyi, österr. Gesandter in München; der französische Minister des Aeußern Graf WalewSki und Gräfin Walewska^ Graf Morny, der Herzog von Ossuna, Lord

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.'' von ,Seite der k. französischen Gesandtschaft ^in Wirr? in der Kirci>e zu St^ Anna' veranstaltet würde,' wobnte Se. l Eminenz der Herr Kardinal-Prönuntius Viale Prelä im Oratorium , die hier anwesenden Vertreter der auswärtigen Regierungen mit Ausnahme.'Ruß lands und'der Türkei, sämmtliche k. k. Herren .Mi nister, der Herr Arldinärschall Graf Nngent, Feld-- zeügmeistcr Baron Heß (er reist heute Abends ab) und Feldmarschall-Licutenaut Baron Prokesch-Osten bet. Die hier anwesenden Franzosen

Kaiserzinnner in Bereitschaft gesetzt. Man erwartet einen hohen. Gast und ich glaube nicht zu irren, wenn ich annehme, daß der Erwartete Kaiser Napoleon ist. — Der k. k. Eivilkommissär in den Donaufürsten- thümern, Herr Baron v. Bach, wird übermorgen nach Galizie» und dann nnithmaßlich nach Bukarest reifen.'', ^ ' , - ' ^ - — Die Diplomatie scheint von den Anstrengungen des verflossenen MonatS auszuruhen. /Weder Kon ferenzen, noch vertrauliche Besprechungen, oder son- stiae Zusammenkünfte haben iii

den letzten !^agen statt gefunden. Der Sviröe, welche vorgestern bei dem ^. belgischen Gesandten Grafen O'Sullivan stattfand, haben nebst, mehreren andern Diplomaten die HH. Grafen Buol, Baron Bvurqueney, Lord Westniore- land, Ali Pascha, Arif Effcndi, FZM. Baron von Heß, General Crawforh beigewohnt. Im Laufe die ses Sommers dürsten. bei dem hier akkredjtirten fremd ländischen diplomatischen Korps, einige Personalver- änderungt» stattfinden; namentlich wird eine andere Besetzung der Gesandteiiposten

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eö, wenn das Abgeordnetenhaus selbst aus das freie Wort verzichtet.' (Lauter Beifall und Hände klatschen.) ES wird die Generaldebatte eröffnet. Als Redner sind eingetragen, gegen: v. Pacher, Dr. HeilSberg, Fnx (Znaim), Baron Walterskirchen, Dr. Schaup, Ncuwirth, v. Weiß, Greu ter, Dr. Andr. v. Hofer, Dr. Peez, v. Obentraut, Dr. Hausner, Dr. Kronawetter, Dr. Sturm, Dr. Beer, Dr. TomaS- zczuk, Dr. Hanisch, Fuchs (Schlesien), Dr. Dinstl, Dr. Magg, Dr. Lustkandl, Dr. Groß, Dr. Menger, Wurm, Skene, v. Wolski, Dr. Foregger

und Dr. Edl bacher; sür: Dr. Dunajewski, Baron Max Kübeck, Baron Wilhelm Kotz, Baron Scharschmidt, Dr. Mez- nik, Dr. Monti, v. Plener, v. Earneri, Baron Pirqnet, Auspitz, Gras Bonda und Dr. August Weeber. Abg. v. Pacher (gegen) wundert sich, wie dieselben Herren, welche vor zwei Monaten gegen die Politik des Grafen Andrassy sich ereifert haben, jetzt dafür sein können. Die Erklärungen deö Grafen Andrassy seien voll geistreicher Aper?nö, geben aber noch immer keine Klarheit über die Ziele seiner Politik

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Baron Werther mit Herrn v. Brenner über die italienische Frage. Letzterer präci- sirte Oesterreichs Standpunkt dahin, daß es die Ab tretung Venedigs an Napoleon durch die eingetretenen Verhältnisse nicht als aufgehoben erklären könne, wie übrigens bei den Verhandlungen in NikolSburg durch das Einverständniß mit den französischen Bevollmäch tigten schon damals dargethan sei. Die Bundeseigenthums-Frage ist bis jetzt noch nicht erledigt, die Verhandlungen darüber sind jedoch ihrem Abschlüsse nahe

eine abschlägige Antwort. Am zweiten Tage saudte Baron Rothschild wieder einen Bedienten zu ihm mit den nämlichen Worten. Abermals fand der Bitt steller keine Erhörung. Als jedoch am nächsten Mittag ein Diplom aus Paris angekommen, wodurch Baron Rothschild zum kaiserlich französischen Generalkonsul in Frankfurt eruannr war, ließ Baron Rothschild an den General die Weisung ergehen: „Der kaiserlich französische Generalkonsul Baron Rothschild wünsche, daß der Herr General sogleich sein Haus verlasse

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, der gewesene Minister Wittek, der Leiter des Justizministeriums Klein, Sektionschef Wilhelm Exner, der gewesene Ti roler Statthalter Baron Widmami, der Tiroler Grundbesitzer Barou Frank Moll, der Mal- thescrgroßmeister Graf Galeazzo Thnn, der ge wesene Handelsminister Baron Glanz, der evangelische Superintendeut Haase, Professor Viktor von Lang, der Botaniker Professor Wiesner, der Anatom Professor Toldt, der Prager Professor Ulbrich, der gewesene Bot schafter Baron Pasetti, der Präsident der Nei

- chenberger Handelskammer Nenmann, der Brau ereidirektor Moritz Faber, der Prager Fabrik besitzer Krizik, der Grazer Professor Hofrat Luschin, der Bildhauer Myslbeck, der gewesene Minister Baron Spens-Booden. Die Kaisermanöver in Südtirol. Die „Politische Korrespondenz' schreibt: Wie aus Rom mitgeteilt wird, begegnet man in italienischen Kreisen vielfach der Auffassung, das? durch die bevorstehende» Manöver in Südtirol die anläßlich der Miiiister-En- trevne in Abbazia gefaxten Beschlüsse

. Reichsratsabg. Ernst Varenther v. Der Neichsratsabgeordnete Dr. Ernst Varenther ist am l8. Angnst in Freiburg gestorben. Abg. Bareulher wurde auf all deutsches Programm von den Städten Eger, Franzensbad, Asch usw. gewählt und galt seit der Auflösung des schönerianischen Verbandes als Wilder. Tie Krise in Ungarn. Die passive Resistenz der Komitate soll nun endlich doch gebrochen werden. Baron Fejervari) plant die S us p eu di e r ung sämtlicher Vizegespane, die an der Bera tung vom lü. August teilgenommen haben.

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werden, ein bedingtes Avancement in ver Armee eintreten zu lassen, in ver Art, daß jede erledigt werdende dritte Apertur durch Beförderung in ven Regimentern be setzt werden könne. Ein erneuerter Beweis, daß hoHen OrtS nach allen Richtungen der Billigkeit und Gerechtig keit Rechnung getragen wirv. Venedig. Ueber die letzten Lebenslage des Feldzeug meisters Baron Cnloz wird berichtet: Einige Tage vor seinem Tove erfnhr der General von dem Nekrologe der über ihn bereits in einem Wiener Blatte veröffentlicht sei

, welche Nachricht auf ihn einen so schmerzlichen Eindruck machte, daß er des Schlafes beraubt wurde. Nachdem sich seine Familie zu Bette gelegt hatte, stand Baron Culoj um l Uhr nach Mitternacht auf. kleidete sich in vollstän dige Generals-Uniform und fuhr mit seinem Diener in einer Gondel auf vie Piazzetta zur Militär-Hauptwache. Dort rief er den Kommandanten der Hauptwache zu sich unv befahl ihm. im Frührapporte zu melden, daß Feld- zeugmeister Baron Culoz lebe und persönlich auf der Hanptwache gewestii sei

. Beim AuSsteigen auS der Gondel faßte Feldzeugmeister Baron Culoz den Gondolier mit voller Kraft an. unv bemerkte vabei, er wolle zeigen, vaß er auch noch Kraft habe. Dabei wnrve seine Hand von Krämpfen erfaßt, und man tonnte den Gondolier nur mit Mühe aus derselben befreien. ES war dies die letzte Aus fahrt deS vervienstvollen Generals. Einige Tage später meldete derselbe Offizier ver Hanptwache im Frührapporte, daß Culoz gestorben sei. Tübingen, lk. November Abends. So eben geht Lud wig Uhlanvö

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- lirt; die Garnison ist kriegsgcfangen. A in 29. werden die Truppen von der Division deS Generals Baron Da- maö davon Besitz nehmen. Man t'elchafiigt sich jeyt mit Anstalten zur Belagerung von >^cu d'Urgel Es sind gegen diesen Platz aus drei verschiedenen Punkren bereits Batterien ausgeworfen worcen. Girona, ^en 27. Sept. Baron Damas, wel cher am !<?. d. hier angekommen »rar, hat gestern di,: Kapirulalion von Figucras unlcrzcichner, und ist heute sr. l) nacli Frankreich zurückgercisei

zum Ausstande, um den Ko- nig zu befreien. — Empccinado macht sich allen Land» leuten durch seine schrecklichen Exekutionen und Grau samkeiten verhaßt. — Merinos Legion, besonders seine lwv Mann starke Kavallerie, ist eines der schönsten Ar meekorps. Er verspricht, Estremadura von Enipeci'nado und seiner Bande zu säubern. Der General - Lieutenant Baron von Damas , dcr wegen seinen Gesundhcilsumständen aus 3 Monate Ur laub erhallen hat, zeigt in einem TagSbefehle aus Gi rona vom 2l>. Sept. feinem Korps

die heilsamen Wirkungen dcr mit dem General Molitor geschlossenen Konvention vernichten, einer Konvention, die ich, koste cs, was cs wolle, als die Grundlage dcr allgemeinen Ruhe, des Ziels meiner Wünsche, aufrecht zu erhalten entschlossen bin.' Ein Schreiben aus Bada lo na vom sg. Sept. meldet, daß die aus Tarragona gezogene feindliche Ko lonne in Lerida eingerückt ist. Baron d'Eroles wird mit 3ooc, Mann diesen letzten H)latz bis zur Ankunft des S. Armeekorps blockiren. Lerida ist nickt verproviantirt

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werden. Aus dem Obigen ergibt sich, welche großen und sichern Vortheile die Gesellschaft den Landwirthen bietet. DaS Gründer-Konsortium zählt nachstehende Mit glieder: Heinrich Gras AttemS (Steiermark), Fer dinand Auckmiann (Steiermark). August Freiherr v. Babo (Niederösterreich), Karl Gras Belrupt (Tirol), Dr. Josef Bersch (Niederösterreich), Friedrich Brand- stetter (Steiermark), Olivier Graf Busseul (Steier mark), Eduard Elaudy (Böhmen), Karl Baron Cnob loch (Kärnten), Dr. Karl Wilhelm Dietrich (Schle sien

), Dr. Edlmann (Kärnten), Rudolf Graf v. En- zenberg (Vorarlberg), Theodor Graf Falkenhain (Schlesien), Karl Formacher von Lilienberg (Steier mark), Johann Fux (Mähren), Heinrich Granich städten (Ziiederösterreich), Dr. Groß (Oberösterreich), Edmund Graf Hartig (Böhmen), Friedrich Graf Hartig (Niederösterteich), Hugo Hitschmann (Nieder österreich), Dr. Franz Ritter v. Hlubek (Steiermark). Dr. Karl Jpavitz (Steiermark), K«rl Baron Kiel- mannSegg (Niederösterreich), Karl Freiherr v. Korb- Weidenheim (Böhmen

), Hugo Gr»f Lamberg (Salz burg), Josef Ritter v. Lippmann (Böhmen), Lipp- maun's Söhne (Niederösterreich), Konstantin Graf Lodron (Kärnteu), Johann Moser (Steiermark), LouiS Baron Ozegovic (Croatien), Arnold Plankensteiner (Steiermark), Benjamin Prinz Rohan (Böhmen), Dr. Alfred Schleicher (Steiermark), Friedrich Schwarz (Böhmen), Konrad Seidl (Steiermark). Franz Tav. Semsch (Böhmen), Camillo Fürst Starhemberg (Oberösterreich), Ludwig Baron Villa Secca (Nieder österreich). Siegmund Wedemeyer

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anzuwenden. — Nach der „N. Fr. Pr.' sollte Se. Excellenz der Reichskriegs minister Graf B Ylaudt-Rheidt am 19. d. Mts. wieder in Wien eintreffen. Zu gleicher Zeit werden sich auch der ungarische Minister - Präsident v. TiSza und der ungarische LandesvertheidigungS- Minister Baron Fejervary in Wien einfinden. um an den Minister Verhandlungen theilzunehmen, wel che den definitiven Abschluss der Verträge mit der Werndl'schen Gewehrsabrick wegen Beschaffung der Repetiergewehre zum Gegenstande

der Emissionscurs und Zinsfuß der Anleihen, welch letzker^4 Procent nicht übersteigen darf, bestimmt das Finanzdepartement. Art. 3. Vermittelungsstellen kan's, auf der ihnen zugeschiedenen Summe eine Com mission von. höchstens »/g Proc. verabfolgt werden. Art. 4! Das Finänzdepartement ist mit der Voll ziehung dieses Beschlusses beauftragt. 5*5 Die Verhandlungen, welche zwischen Crispi und Baron Blanc, dem Botschafter in Constantinopel, wegen Uebernahme des italienischen Auswärtigen Ministeriums gepflogen

werden, nehmen, wie gemeldet wird, einen günstigen Fortgang. Baron Blanc gilt als einer der befähigtesten italienischen Staatsmänner; er war längere Zeit Unter-Staatssecretär im Aus wärtigen Amt, übernahm dann den diplomatischen Posten in ^Madrid und letzthin die Botschaft in Con stantinopel. Baron Blanc ist ein entschiedener An hänger des deutsch-österreichisch-italienischen Bünd nisses und ausgesprochener Freund Englands. 5*5 Der Pariser „Figaro' berichtet über die Schießversuche, die von den Zöglingen

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ein Snbkomito zur Untersuchung eingesetzt, welche Rolle die Aosna- Banjaluka-Doberliner-Bahnen in den Transport- Auslagen spielen. Morgen Fortsetz,mg der Sitznng. ZZZien» 15. Jänner, Heute hielt der Bndget- ausschuß der Neichsrathsdelegation Sitzung. Plener interpellirt bezüglich der Abtretung der Distrikte von Plava und Gnsinje und den Stand der Verhand lungen in der griechischen Frage und über den Stand der Verhandlungen mit Serbien. Der Mi nister des Aenßern Baron Haymerle antwortet, die Haltung

über die staatsrechtliche Stellung Bosniens und der Herze gowina antwortet Baron Haymerle, daß die Regie rung ausrichtig freundschaftliche Verhältnisse zn allen Mächten pflege, und deren Erhaltung ihr eifrigstes Bestreben sei. Die innigen Beziehungen zwischen Deutschland und Ocsterrei Ä-Ungarn datirten von langer Zeit her- Gras Attdrassy machte sich deren Pflege zur Aufgabe nnd fand in diesem Streben deutscherseits volles Entgegenkommen. Der Berliner Vertrag berechtige znr Hoffnung, das; der Glaube an den Frieden

-des Sandschaks selbst, als um Sicherung des Rechtes diese Besetzung jederzeit vornehmen zu können. Die »Maikonvention sei nnr eine weitere Ausführung des Berliner Vertrags, welcher von den gesetzgebenden Körpern bereits angenommen worden sei. Er über gebe übrigens ein Exemplar derselben znr Einsicht nahme. Abg. Rnß interpellirt wegen Regulirung des eiser nen Thores nnd des Abschlusses der Elbeakte mit dem dentschen Reiche. Baron . Haymerle antwortet, Oesterreich-Ungarn sei znr Durchführung der Regn- lirnngs

der Schiffführcr'zum Betriebe der Elbe-Schiff- fahrt seien neue Verhandlungen mit Deutschland ein geleitet worden, welche gleichfalls bereits zur Ver ständigung führte». Ans eine Anfrage Klier's wegen des Balles der Bahn Siffek-Novi erklärte Baron Haymerle. dieser Gegenstand falle nicht in feine Kompetenz, allenfalls in die Kompetenz des Kriegsministers. Der Kriegsminister Bylandt-Rheidt theilt mit, daß die ungarische Regierung erklärte, sie werde die betreffende Frage dem Parlamente vorlegen, doch feien

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schen dem Grafen Badeni und dem Abgeordneten Baron Malfatti Besprech ungen über die Autonomiefrage in Süd tirol stattgefunden. Graf Badeni habe bei diesem Anlasse versprochen, die aus die Autouomiefrage bezüglichen Vorschläge und Anregungen neuerlich studiere» zu lassen. Abgeordneter Baron Malfatti hat in einer Sitzung des Budgetansschus ses Anfangs November die Berufung des Hofraths Giovauelli uach Wieu einer Kritik unterzogen uud durchblicke» lassen, daß diese Berufung von den südtirolischeu

unauslöschlich bleiben. Sofia, 2. Jänner. Fürst Ferdinand hat dem österreichischen Minister Grafen Goluchowski und an läßlich der Unterzeichnung des Handelsvertrages mit Oesterreich-Ungarn dem österreichischen Handelsmini ster Baron Glanz und dem ungarischen Handelsmini ster Baron Daniel das Großkreuz des Alexander-Or dens verliehen. Desgleichen wurden sämmtliche bei den Handelsvertragsverhandlungen thätig gewesene österreichische, ungarische und bulgarische Delegirte durch Verleihung hoder Orden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 16

Datum: 27.07.1912

Umfang: 16

General Aussenberg als Ge- neralstabsches Schemua mit unwiderlegbaren mili tärischen Argumenten vor den österreichischen und ungarischen Ministerien nachgewiesen. Die neuen Geschütze wurden vor sieben Jahren angeschasft. Da mals stand der verstorbene Baron Krieghammer an der Spitze der Heeresleitung. Er war von der Erfindung außerordentlich befriedigt und ließ das geschmiedete Bronze für die Geschützläufe in riesigen Mengen im vorhinein ansertigen in der Hoffnung, die Delegationen

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dann im neuen Sitz des Völkerbundes eine Zusammenkunft der Delegierten der Locarnomächte, an der dse Vertreter Frank reichs, Flandin und Paul Boncur, Italiens. Baron Alois! und Buti, Englands, Eden und Halifax'und der Vertreer Belgiens, Van Zeeland, teilnahmen. Ueber den Verlauf der Sitzung wird strenges Schweigen bewahrt. Wie man jedoch in gutinformierten Kreisen be hauptet, soll die Sitzung mit einer Erklärung des italienischen Delegierten Baron Aloisi begonnen haben. Anschließend habe Flandin

» in einem solchen Falle Sanktionen über Deutschland zu verhängen. / Nachstehend der Wortlàut der Erklärungen/die der italienische Delegierte, Baron Aloisi nach Er öffnung der Sitzung.abgab: !. Ich habe den'Auftrag von Seiten meiner Regie rung vor der ^Teilnahme an dieser Unterredung nachsehende Erklärung zu verlesen: s Jtglien. das den Lorarnopakt in seiner Eigen schaft eines Garanten unterzeichnet hat, ist in die- ser langen Periode den ihn» dadurch erwachsepey Verpflichtungen streng nachgekommen. Nach dsm Entstehen

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; Hr. Weixelbanm, Sänger von Kassel; Hr. Baron Loudon, t. k. Oberlientenant von Mai land (im gold. Adler.) — Hr. K. ». Szydlowöky, Gutsbesitzer, kommt von Neapel; Hr. F. Verger, LandschastSmahler von Braun>chweig (im w. Kreuz.) Den vt'. Mai. Hr. Baron Binder v. Kriegelstein, k. k. wirkl. geh. Rath, kommt von Mailand; Hr. Baron Henning de Wrangel, Privat aus Schweden (in der gold. Sonne.) — Hr. M. Schnitzer, Privat von Kempten; Hr. I. P. Mourre, Privat auS Frank reich; Hr. F. Hopsgartncr, Arzt anö Stuttgart

; Hr. Baron Metzger, k. k. Oberstlieutenant in der Armee (im gold. Adler.) Den 27. Mai. Hr. Mittkoff, k. russ. Oberst des flunlän- dischen Garde-Regiments, kommt von Rom (in der gold. Sonne.) — Hr. Ringler, Handelsmann von Verona (im gr. Bar.) — Hr. I. Fritz, Priester von Brixen (im w. Kreuz.) Verstorbene in Innsbruck. Den 2». Mai. Dem Schlossermeister Hrn. A. Kirschner sein Sohn Mathiaö, Schlossergesell, alt 20 I., zu St. Nikolaus Nr. , an der Lnngenvereiternng. Den 23. Mai. Dem Hutniachermeister Hrn

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> Und Während eine erheiterre Zuhdrernrenge dem vom Richter kaum'einzüdämÄetnben Zung^ gefeKe. folgte,'Estrich, sich der Dritte in diesem Streite, der Baron, Im Hintergninde lächelnd M Kinn. Die kurze Vor geschichte dM^ Falles? ist die Folgende: Baron Schirndinger schloß MeMm.JäUch. in München mit Antonie Freifrau v. Schirnl in^cr M erste Ede, die jedoch nach zwei Jahren aus dem Verschulden' des Mannes für gelöst erklärt wurde. Da Nun diese Ehe - bloß eine standesamtliche war, nämlich, ohne daß eine kirchliche Trauung

stattfand, erhielt d.t Baron voviiKonsistoMm die Erlaubniß, ein zweites Mal zu heirathen. Die nzwette llFrau 'wurde eine Jnftitutsinhaberitt aus Wien, Charkottd Freifrau ^ von Schirndinger. Doch auch sie war nicht langes'glücklich, Vor etwa zwei Jahren verließ sie der Barön'mnd er kehrte zu seiner ersten Frau zurück, die mittler- Weile Nach Wien übersiedelt war. Dies hatte bereits mancher lei Konflikte zurFolgeünd der' jüngste bestand darin, daß die-rechtmäßige Gattin der'geschiedenen Gattin zahlreiche

-Avgnr^.'sonjt dreht sich mir der Magen um! — Erste Frau : Hören Sie doch, Herr Richter! Diese raffinirte Beleidigung ' — Richter : Im „Magenumdrehen* finde ich kein Raffinement. Aber ich rathe den beiden Damen doch zu einem Vergleiche —? - Erste Frau: Der Baron hat mir ver sprochen, daß er sich von Ihnen scheiden läßt! Er ist lieber bei mir.Zweite Frau: Ja, weil er bei mir arbeiten mußte. — Erste Frau: - Einen Hanswurst haben Sie aus meinem Mann gemacht ! (Heiterkeit.) — Zweite Frau: Mein Mann

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Seite 3 von 4

Datum: 10.08.1918

Umfang: 4

. HonvLdminister Baron Szurmay führt in Beant wortung einzelner Bemerkungen aus, das ganze Haus stimme darin überein, daß eine Erhöhung der Bezüge der Offiziere und ebenso auch jener der Mannschaften not wendig sei. Es sei dies eine Ehrenpflicht der Nation ge genüber ihren Helden. Unter den heutigen Geldverhält nissen sei nur eine Versorgung in natura geeignet, den be stehenden Uebelständen abzuhelfen. Ueberflüfsig wäre es zu betonen, daß die Regierung der Jnvalidenfürforge das wärmste Jntersse entgegenbringt

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