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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 14.12.1874
Umfang: 8
und nicht zu Asien; auch sind der Töll-poö-iS und der Denefchkin-Kamen höher als jener. — Der Monte Ilcoiicagua unv der Nevado de Aconcagua find ein und derselbe Berg. — Ancomarca nicht Ancomaria (Df.), Calamarca nicht Calamarca (Df.). — Der höchste Berg Brasiliens ist der Jtacolumi und nicht der Jtambe. — Der große See in Peru heißt Ti» ticaca nicht Tituaca (Df.). Seite 153: Pomarape nicht Pomaraffe (Df.) — In dem Register über Amerika sind die nord- und süramerikanischen Berge systemlos lurcheiuander ge worfen

. — Der Monte Atlante in Marocco heißt Millsin; AtlaS ist bekanntlich wieder nur ber Name deS Gcbirgssystcniö, dem jener Berg angehört. — KoscinSko nicht Koschiuöko (Df.). Seite 154: Der höchste Gipfelpunkt in den See alpen ist die Cima di Grlas 3138 M. eite 156: Der Montblanc gehört den grafischen und nicht den penninischen Alpen an, welche letzteren am Gr. St. Bernhard beginnen und am Simplon- Passe endigen. Im Uebrigen wird die Kette des Montblanc von Vielen auch als ein abgesonderter GebirgSstock

betrachtet; in keinem Falle aber kann sie zu den penninischen Alpen gerechnet werden. Seite 157: Eben so wenig gehört der Monte Nosa (mit seinen im Register ausgeführten sechs Spitzen) zu den leponlinischen Alpen, wohl aber zu den pen ninischen. Jene breite» sich zwischen dem Simplon nnd der Splügenstrasse aus. — Diese beiden Irrun gen sind wohl etwas stark für eine Publikation, welche über die Geographie der Alpen mehr Licht verbreiten will. Seite 158 und 15!): Dieselbe Bemerkung gilt

auch für die meisten der anf diesen zwei Seiten angeführten Höhenpunkte, von denen der Grand Combin sogar in der Nähe des Gr. St. Bernhard steht. Seite 177: Hier wird der Monte Marmolade, mit noch mehreren anderen Beigen in der Umgebung von Ampezzo und Eadore, zu reu carnischen Alpen ge zählt, was unrichtig ist, da diese in der Richtung gegen Westen schon am Kreu,berg bei Sexten endigen. Seite 178 gibt der Verfasser eine Liste von sechs Pässen, welche er k'assi eslgdri ciollo ^Ip! nennt

. ES sind das einige hochliegeiide Sättel in der Nähe des Monte Rosa, dtren Berühmtheil lediglich darin be steht, daß sie erst in nenerer oder neuester Zeit von diesem oder jenem Touristen zuerst betreten wurden. «eite 179: Das hier vorgeführte Verzeichniß der fahrbaren Alpeilpässe ist sehr unvollständig und daher ungenügend. Unter den wichtigeren Ueber gängen dieser Art fehlen darin blos folgende: der <üol »1i 'l'vnli», Lol lZell.i, ülalld-rleii-'r, der Mont Gv- nvvre, der Kl. St. Bernhard, der Furca- und der Oberalppaß

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.02.1936
Umfang: 6
Verrua und Vercelli, 1765 Perosa und Ehrvasso, 1766 Torino. 1769 Thuile, 1734 Parma. 1743 Casteldelfino, 1744 Pietralunga und Madonna dell'Olmo, 1745 Casale und Asti, 1746 Ventimiglia, Turbie und Mentone, 1793 Bramant, 1848 S. Lucia-Goito, Castellucchiö und Milano, 1855 Cer naia, 1859 S. Martino und Peschiera, 1866 Man tova, 1896 Adua, 1911 Sciara Sciat, 1912 Gar garesch und ZanZur. Während des Weltkrieges focht dieser Truppen« körper tapfer im Karste und auf den Hochflächen. Auf Monte Sei Busi

bei Vermegliano und Selz, der Erkenntlichkeit aller Italiener sehr vertraute Namen, bewährten sich die Bataillone der „Acqüi' in blutigen Gefechten, einem durch seine Zähigkeit und seine Tapferkeit ihrer Gegnerschaft würdigem Feinde Schritt für Schritt seine festen Stellungen «5 - MÄ . Die Nahne trug schon'eine silberne Medaille „für gute Haltung bei S. Martino'. Eine zweite erhielt sie auf den Höhen von Vermegliano. Im Jahre 1916 erwarb der Ungestüm der erprobten Scharen in den Kämpfen auf Monte Katze, Monte

Rasta und Monte Jnterotto dazu eine bronzene Me daille und die erneuerte Anerkennung ungebändig- ter Tapferkeit. 1917 sah man die stolzen Batail lone im Karste zwischen den rauchenden Ruinen von Hudi Log, von Pod Koriti, von Castagnavizza und endlich in Zenson ,als man am Piave den Gegenschlag vorbereitete und sich dem Siege näherte. Dem Regiment wurde unschätzbarer Löhn zuteil: am 3. November wa^es mit unter den ersten Trento einrückenden Truppen, von Dante Battisti erwartet

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