hier bei der Anschauung einer Grenzsituation unseres heutigen Lebens in dessen sonst verborgenen Hin tergrund. Die unterworfenen und zur Technik geschmiedeten Naturkräfte zwin gen ihren Bändiger auch dann in die Herr schaft, wenn äußerste Not und Menschlich keil ihn in Versuchung bringen, für einen Augenblick auf jenen Anspruch zu verzich ten und sich in die warme Natur zu bet ten. Was der Verstand schuf, muß er behaupten und führen, wenn ihn nicht sein Werk verschlingen soll. Doch der Mensch gehorcht
und Gesetze der Zeiten zu Werten und Leistungen mach- teu. Die Schlachten Friedrichs des Gro ßen und des Prinzen Eugen sind in ihrer A.ilage ebenso unverkennbare Zeugnisse des Gesetzes ihrer Zeit wie die Bauten Balthasar Neumanns, die Malerei der Asam, Leibniz's Philosophie oder die Mu sik Bachs. Doch wer wollte leugnen, daß auch hier Männer die Geschichte machen und all diese Werk? voll und ganz den Persönlichkeiten ihrer Schöpfer angehö ren! In den Zeiten bewußter Verschmel zung zum Ganzen
Verluste, dbnen die R.A.F. in letzter Zeit ausgesetzt war. !nlm von Wcllrus, ausgezeichnet mit dem Bimnale-Pi'eis vo» Veneria. Ei» Werk, das znm Eriebnis wird, ungciiiein di'ainotisch und el-greisend. mitreihenà und durch seine Wucht und Tragik ungemein packend. vom 11. September Italienische Sender, 7.36: Nachrichten, 8 Zeit, Schallplatte», 8.15: Nachrichten 12: Börse, Schallplalten, 12.25: Arbei terfunk, lZ.- Zeit, Nachrichten, 13.15 Kleines Orchester, 14: Nachrichten 14.15: Slimphoniekonzert, 14.45