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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1930
Umfang: 6
Dienstag, den 11. Februar 1930 «Alpen Zell ung' Seite 8 Brunirò Der große Ball des Roten Kreuzes in Anwesenheit S. E. des Präfekten Sonntag abends fand in den Saallokalitäten des Hotels ^Posta' des Herrn v. Grebmer hier das lange vorbereitete große Wohltätigkeits- ballfost unserer Sektion des .Noten Kreuzes' statt, zu dem zur Freude der ganzen Bevölke rung auch unser Prnfekt S. E. Marziali per sönlich erschienen war. Die gesamten Saallokalitäten waren durch das rührige Festkomitee prächtig

und sinngemäß dekoriert. Von allen Ecken und Enden bis hinauf zur Bodendecke blickten die flamntenden roten Male des Kreuzes'hernieder: unter Tan nengrün und Blattdekorationen sprühten rote Kreuze und aus allen Fensternischen und von allen Vorhängen grüßten dieselben wider in ihrem helleuchtenden Rot. Es war ein fesseln des Saalbild, in das man eintrat. Alle Neben lokale waren echt karnevilistisch ausgestattet, so das; das Gesamte einen wohltuenden, farben prächtigen und zugleich vornehmen Eindruck machte

dieses schönen Abends bei. Das BaUkomitee. das sich sehr viele Verdienste erworben hat. weil es einen so prächtigen und animierten Ballabend durchzuführen verstand, wobei alles klappte, bestand aus folgenden Herren: Ing. Walcher, Präsident der Delegation des Noten Kreuzes Brunirò, Beltrame, Dr. Gia comelli, Dr. Eriacher jun Podestà Dr. Hibler, tzranz Harpf jun. Dr. Fabri, Direktor Clauser der Banca del Trentino e dell'Aito Adige, Dr. March, Direktor der StaNsparkasse Brunivo, .Äalpiaz, De Stesano

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 01.12.1938
Umfang: 8
Die .armseligste' Halbzett srtt Jahre«. — Me Hvchetschrr rvhmnschasten 1« schwacher Berfaffnng. — Gegen die Veroneser Mannschafte» ist kaum mtzn- lämpfen. Die getreuesten Anhänger der Fußballs — es sind mit mehr sehr wenige — die in all diesen Jahren ihr Sonntagsbergnügen am Sportplatz verbrachten und dem Spiele des runden Leders huldigten, Wer sen sich kaum erinnern können. daß Ihnen einmal eine derart schwache Halbzeit vor Arche» geführt wurde, tote sie die Weiß-Roten am Sonntag gcgtn PeScantina aufbrachten

. Man kann an Zetten denken, die schon sehr wett zurückgehen und sewst zyOck, als noch auf dem steinigen Talferplatz die vielen Mann schaften mtt großer Begeisterung dem eigensinnigen Leder nachjagten, man wird sich kaum besinnen können. (Ulic-Mannschaften und sonstige kleinere GelegenheitSmmmschasten stnd freilich wegzudvüen.) Die Weiß-Roten haben am Sonntag eine Halbzeit vorgeführt, die den Tiefstand des KtßballS erreicht hat. ES ging einfach in den Reihen der Weiß-Roten nicht. Nirgends klappte eS, nirgends

errungen hat, hat Anspruch auf einen Platz an der Sonne. Wenn auch die aitderm beiden 'Mannschaften der Provinz Bolzano — Merano und Bressanon« — in der Tabelle günstiger stehen, als die Weiß-Roten, so veruiochten auch sie nicht zu befriedigen. Sie kämpften gegeneinander und trennten sich nach einem torlofen Ringen. Torlose Spiele bedeuten fast durchweg? einen Schwächeanfall. Jedenfalls ein Beweis, daß nicht alles in Ordnung ist. Und «S war auch nicht alles in Ordnung. In den beiden Stürmerreihe» ganz

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 17.02.1938
Umfang: 6
Kontrolle. Tausende von Gelehrten. Professoren und Techniker wurden bereits verhastet und er schossen. Im Lande des Bolschewismus wütet der blindeste Terror. Die Todesstrafe ist im Wirrwarr der sc.'bstgefchaffenen Wi dersprüche der letzte Ausweg. Tausende von Offizieren des roten Heeres, darunter nicht wenige Generale, wurden ermordet. Dutzende von Diplomaten traf das gleiche Los. nur weil man befürchtete, ihr Aus landsaufenthalt könnte sie zu Verrätern an der bolschewistischen Lehre

der unbestreitbaren Ver dienste als Feldherr und Stratege. Lebhafte Artillerietätigkeit an allen Frontabschnitten. Burgos. 16. Februar. In den ersten Morgenstunden haben die Nationalen an der Estremadurafront die roten Stellungen von Castillo Argal- lon angegriffen. Nach ungefähr zweistün digem heftigem Kampf gelang es den Francotruppen, die Stellungen zu säu bern und die Marxisten zurückzuwerfen. Zahlreiche Rote blieben tot am Platz. An den verschiedenen Frontabschnitten der Zentralarmee setzte heute morgen

starkes Artilleriefeuer ein. Die nationale Artillerie entwickelte besonders an der Jaramasront im Bruneteabschnitt eine lebhafte Gefechtstätigkeit; dort beschoß sie anhaltend die marxistischen Stellungen von Lamanarosa. Auch die andalusische Provinzialstraße wurde unter heftiges Feuer genommen und an mehreren Stel len unterbrochen. Ein Volltreffer fchlug in eine Marschkolonne ein und tötete löd Milizler. Im Abschnitt von Cuesta de la Reina oersuchten die Roten einen Angriff auf die nationalen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.12.1935
Umfang: 6
gegen Merano, tritt heute die hiesige Elf auf eigenem Platze gegen den Tabellenführer an Mantova 2 wurde in der heurigen Meisterschaft noch nicht ge schlagen. Dem Spiel sieht man In Sportkreisen mit großem Interesse entgegen, denn von dessen Ausgang hängt für die hiesige Elf viel ab. Nach den letzten Erfolgen hegen die Weiß-roten die Hoffnung, die Nachbarelf zu überflügeln und die Retourspiele mit einem gewissen Vorsprung zu beginnen, der sich nach dem zweiten Treffen der Rivalen auf dem hiesigen

Kräften verteidigen, um weiter> hin um so sicherer zu stehen. Die Weih-roten diir fen sich keinen Illusionen hingeben. Der letzte Sieg wurde unter allzu ungewöhlichen Verhältnissen erzielt und die früheren Befürchtungen über die effektive Schlagkraft unserer Mannschaft sind noch nicht ganz von der Hand zu weisen.' Sie ist noch lange nicht auf der Höhe, «m dem heutigen Tref fen mit ruhigem Gewissen entgegensehen zu kön nen. Merano Sportiva gegen eine Auswahlmannschaft. Morgen nachmittags trägt

des Triestiner Feldes entgegen treten, welche schon vielen Mannschaften — darun ter auch erstklassigen — zum Verhängnis wurden. Es bleibt deshalb eine große Frage, ob es den Schwarz-roten gelingen wird, wenigstens einen Ausgleich zu erzielen In Palermo wird die dortige Elf gegen Brescia, welche bis setzt ein sehr wechselreiches Geschick hatte, einen Sieg zu erringen suchen, um nach einer Reihe von erfolglosen Spielen wieder hoch zukommen. Nalionaldivision A: Bologna: Bologna—Ales sandria: Trieste: Triestina

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 07.12.1938
Umfang: 8
und Blumen schmückten den Sarg des Mädchens, das in !a jungen Jahren ihren tieibctrübten Eltern ent rissen wurde. Den Eitern wird allseits grotze Teilnahme entgcgcngebracht. wofür die überaus graste Beteiligung von Leidtragende» an der Beerdigung Zeugnis gab. Zilm-Rachrichten Kino Snvnia. Ab heute. ,.Der Tr iumpb der roten Primel', ein tief zu Herzen gehender Schicksals»!!» aus der ,'raiizösiichen Revolution. Ter RcvalutionSterror in Frankreich ist auf seincin Hnhe- punkt. Die einzige .Hoffnung

gleichzeitig Ehauvetin wissen, daß er ebenfalls auf das Dwasfot steigen müsse, falls er nicht binnen 24 Stunden das Geheimnis der roten Primel ausdecken könne. Sir Percy spielt nun seine letzte und schwierigste Karte: Er überzeugt Tallien, gegen den Tyrannen RobcSpierre aufzustcheii und sich au die Spitze der Bewegung zur Rettung Frankreichs zu fetzen. RobcSpierre, der Wüterich, wird gestürzt, als Feind der Revolution bezeichnet, findet er sein verdientes Ende. Lady Margncrilc wird befreit, Bolk

der Sirene ist wie folgt: Glasscheibe einichlagen. bei auswärtiger Gcsahr grünen Knovs andauernd o rücke ii. bei Gefahr im Stadtgebiete mit den angeführten dazugehörigen Ortschaften den grünen und roten Knopf a b w e ch s- lu »gsw eise drücken. Die Sirene wird bei letzterem Gebrauch abwechselnd ein- und ausgeschaltet durch das auf- und abschwingende Heulen. Bei auswärtigen Fällen mutz jedoch vor Benützung der Sirene die Gefahr vorerst beim Carabinierikommando oder auch beim Feuerwehrkommando gemeldet

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