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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 08.10.1949
Umfang: 16
Kundmachung jut Duedifttheung der Nationalrats- und Landtagswadlen W9 yer Wahlbezirk der landesbouptstadt Innsbruck ist in 77 Wahlsprengel eingeteilt. Jrt den Wahllokalen findet die Wahlhandlung von 7 Uhr bis IS Uhr (Mahlzeit) durchlaufend statt. Dis Straßen und Plätze der Landeshauptstadt Innsbruck verteilen sich auf folgende Wahlsprengel: Strafe Wahlsprenge! Wahllokal Adamgasse bis Salurner Strafe 2—10, 3—7 16 Volksschule Gilmstraße Adamgasse ab Salurner Strafte 16—30, 9—25 18 Schule

2—12, 1—13 15 Oberrealschule Stainerstraße Anichstrafte ab Faiimerayerstrafte 18—46, 17—35 14 Staatsgewerbeschule Anichstraße Anton-Rauch-Strafte 43 Volksschule Mühlau Anzengruberstrafte 55 Mädchenhauptschule Pradl Arzl, Dcrfgebiet nördlich der Bundesbahn 1—117 60 Volksschule Arzl Arzl, Dortgebiet nördlich der Bundesbahn 122—314, Wolfsgrube und Fuchsrain 61 Volksschule Arzl Arzler Strafte 1, 1a, 4, 11 43 Volksschule Mühlau Bachgasse 33 Volksschule Hötting ßäckerf’ifAelsasse 39 Knabenvolksschule Innstraße Badgasse

11 Oberrealschule Stainerstraße Bahnhofsfrafte 35 Hauptschule Hötting Bauerngasse 33 Volksschule Hötting Beelhovenstrafte 4 Gasthaus Schlachthof Berg Isel 20 Gasthaus Bierstindl Berg-!se!-Weg 20 Gasthaus Bierstindl Berggasse 29 Notschule Allerheiligenhöfe Bienergasse (St. Nikolaus) 39 Knabenvolksschale Innstraße Bienerstrafte bis Viadukt 2—8, 1—27 2 Handelsakademie Bienersfrafte ab Viadukt 27a—31 5 Kindergarten Schlachthof Bildgasse 33 Volksschule Hötting Bismarckplatz 16 Volksschule Gilmstraße Blasius-Hueber

-Strafte 13 Neue Universität, Innrain Biücherstrafte 38 Knabenvolksschule Innstraße Botanikerstrafte 30 Hauptschule Hötting Bozner Platz 16 Volksschule Gilmstraße Brandjochstrafte 30 Hauptschule Hötting Brennerstrafte 20 Gasthaus Bierstindl Brixner Strafte 16 Volksschule Gilmstraße Brucknerstrafte 4 Gasthaus Schlachthof Brückenplatzl 47 Mädchenhauptschule Pradl Bruder-Wiilram-Sfrsfte 57 Knabenhauptschule Pradl Brunecker Strafte 16 Volksschule Gilmstraße Burgenlandstrafte 58 Gasthaus Pradler Hof

Btirgerstrafte 14a Staatsgewerbeschule Anichstraße ßurggraben 11 Oberrealschule Stainerstraße Burgstadl 36 Volksschule Hötting Claudiaplaiz 2 Handelsakademie Claudiastrafte * 2 Handelsakademie Colingasse 14a Staatsgewerbeschule Anichstraße Conradstrafte 2 Handelsakademie Cranachstrafte 58 Gasthaus Pradler Hof Daxgasse 33 Volksschule Hötting Defreggerstrafte 51 Mädchenhauptschule Pradl Deutsches Heim 42 Volksschule Mühlau Dortgasse 33 Volksschule Hötting Dreiheiiigenstrafte bis Viadukt 2 — 8 , 1—7 9 Gymnasium

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.10.1915
Umfang: 8
. 1 32 Zl. 2053/Sch. Kundmachung. Im Nachhange zur hierortigen Kundmachung vorn 6. September 1915, betreffend den Schulbeginn, wird Nachstehendes verlautbart: Wie int Vorjahre bedingen auch Heuer die Verhältnisse eine von der ge- wohnlichen Schulsprengeleinteilung abweichende Zuweisung der Schüler und Schülerinnen an die einzelnen Schulen. Es kommen die Knaben der Bürgerschule in das Gebäude der t k. Oberrealschule; der Schule in Drei heiligen in die Knaben-Volksschule in St. Nikolaus; der Schule rn der Speck

bacherstraße in die Knaben-Volksschule in der Leopoldstraße; der 1. und 2. Klasse der Schule in Pradl in das alte Pradler Schulgebäude; der 3. bis 5. Klasse der Schule in Pradl in die Knaben-Volksschule in der Leopoldstraße. Ferner kommen die Mädchen der Schulen in Dreiheiligen und St. Nikolaus in die Schule in der Sittgasse; der Schule in der Fischergasse in die Schule in der Leopoldstraße; der 1. und 2. Klasse der Schule in Pradl in das alte Pradler Schulgebäude; der 3. bis 5. Klasse der Schule in Pradl

in die Schule in der Sillgasse; die Schülerinnen der Mädchen-Bürgerschule sowie die Schüler bezw. Schülerinnen der Knaben- Volksschnlen in der Leopoldstraße, Gilmstraße und in St. Nikolaus, der Mädchen-Volksschulen in der Leopoldstraße und Sillgasse verbleiben in dein ihnen durch die Schulsprengel-Einteilung zugewiesenen Schulgebäude. Für alle Schüler und Schülerinnen, die aus Grund der vorstehenden Zuweisungen im alten Schulgebäude in Pradl, in der Knaben- mrd Mädchen- Volksschule in der Leopoldstraße

oder in der Knaben-Volksschule in St. Nikolaus untergebracht erscheinen, beginnt der Unterricht am 5. Oktober, für die Schüler innen der Mädchen-Bürgerschule am 8. Oktober, für die Schüler der Knabeu- Bürgerschule und der Schule in der Gilmstraße und für alle der Schule m der Sillgasse zugeteilten Mädchen am 15. Oktober. Die Schüler der 1. und 2. Klasse der Volksschule Pradl, der Knaben-Bür- aerschule, sowie alle jene Schüler und Schülerinnen der städi. Volksschulen

, welche m dem ihnen durch die Schulsprengeleinteilung zugewiesenen Schulgebäude ver bleiben, versammeln sich daselbst an dem für den Unterrichtsbeginn oben beze'chneten Tage um 8 Uhr; die Schülerinnen der 1. und 2. .Klasse der Volksschule in Pradl, sowie alle Schüler und Schülerinnen der städt. Volksschulen, die einer anderen als der in der Schulsprengeleinteilung für sie bestimmten Schule zuge wiesen find, versammeln sich am Tage des Unterrichtsbeginnes um 2 Uhr nach mittags in jener Schule, irr welche sie aus Grund dieser Kundmachung gehören, ausgenommen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 19.08.1904
Umfang: 4
schule und ähnliche schöne Dinge nicht an. Genau so verräterisch wie sie sich nach der Märzrevolution in Bezug auf die übrigen , freiheitlichen Forderungen benahm, wie sie sich zum Zwecke un gestörten wirtschaftlichen Raubbaues mit den absolutistischen und feudal-klerikalen Resten der ehemaligen herrschenden Klassen ver band, genau so verlogen und zweideutig benahm sie sich der XII. Jahrgang. Volksschule gegenüber. Dem Volke gegenüber kokettiert der Liberalismus bis heute noch immer gern

unseres Volksschul wesens seit mehr als dreißig Jahren. Keine Partei, die die kapitalistische Basis der heutigen Gesellschaft unangetastet lassen will, meint es ernst mit ihrer Fürsorge für die Volksschule. Das Großgrundbefitzertum duldet die Volksschule nur widerwillig; wenn es nach seinen Wünschen ginge, könnte die Volksschule lieber heute wie morgen wieder abgeschafft werden. Das großkapitalistische Fabrikantentum be- darf der Volksschule zur Ausbildung der von ihm benötigten Ausbeutungsobjekte

. Doch darf diese Ausbildung eine gewisse Grenze nicht überschreiten, wenn sie nicht wieder unprofitabel werden soll. Da die heutige Volksschule längst diese Grenze erreicht hat, besteht die gesetzgeberische Tätigkeit des Großbürger tums in Bezug auf die Volksschule im Bremsen. Das Klein bürgertum bedarf auch nicht mehr wie einst der Volksschule. Für seine Kinder find die Bürger-, Mittel-, Realschulen und sonstige Zwischenanstalten eingerichtet worden. Bleiben nur die Arbeiter, die ein unmittelbares

, lebendiges Interesse an der Volksschule haben. Alle wirklichen Fortschritte, die heutzutage hie und da im Volksschulwesen erzielt werden, sind deshalb auch ausschließlich direkt oder indirekt auf die Tätigkeit der klassenbewußten Arbeiterschaft zurückzuführen. Warum aber regen sich die bürgerlichen Parteien bei einer Schulverschlechterung auf? Die Schule ist ihnen Mittel zum Zweck. Die Volksschule dient den bürgerlich Freisinnigen als populärster Sturmbock gegen den Klerikalismus. Man hüllt

sich in den Mantel der Volksfrcundlichkeit, man kämpft scheinbar für die Schule des Volkes, für ihre Befreiung von geistlicher Unter drückung. In Wirklichkeit aber geht der Kampf nicht für die Volksschule, sondern gegen den Klerikalismus. Die Arbeiterschaft kann dem bürgerlichen Froschmäusekrieg um die Volksschule mit kühler Gelassenheit zuschauen. Zwar geht es um die Schule, die von den Kindern des Proletariats besucht wird, und insoweit ist die Arbeiterklasse äußerst daran interessiert, ob diese Schule

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.09.1913
Umfang: 8
Le-> bensmittelhandel bis 8 Uhr abends offen gehalten werden dürfen. An allen Vortagen von Sonn- und Feiertagen dürfen die Geschäfte bis 8 Uhr, beim Le-' bensmittelhandel bis 9 Uhr abends offen gehalten werden. Die Schnlfrequcnz im heurigen Schuljahre. Nach; den Einschreibungsresultaten am heurigen Schulde-' ginn stellt sich die Schulfrequenz wie folgt: Knaben- Bürgerschule 372 Schüler, Mädchen-Bürgerschule 481 Schülerinnen, Volksschule Gilmstratze 378 Schü ler, Volksschule Sillgaffe 279 Schülerinnen, Knaben

- Volksschule Dreiheiligen 370 Schüler, Mädchen- Volksschule Dreiheiligen 376 Schülerinnen, Knaben- Volksschule St. Nikolaus 335 Schüler, Mädchen- Volksschule St. Nikolaus 381 Schülerinnen, Kna-- ben-Volksschule Leopoldstraße 449 Schüler, Mäd-' chen-Volksschule Leopoldstraße 4#1 Schüler, Knaben-. Volksschule Speckbacherstraße-Fischergaffe 327 Schü ler, Mädchen-Volksschule Speckbacherstraße-Fischer-' gaffe 350 Schülerinnen, Knaben-Volksschule Pradl 441 Schüler, Mädchen-Volksschule Pradl 414 Schü-^ lerinnen

, Mädchen-Volksschule der Ursuliuen 243* Schülerinnen, Mädchen-Bürgerschule der Ursulinen 113 Schülerinnen, k. k. Uebungsfchule 208 Schüler und 191 Schülerinnen, zusammen 2880 Schüler und 3249 Schülerinnen. Kärntner Unterstützuugsverein „Gemütlichkeit".' Wie bereits die Tafeln an den verschiedenen An schlagtafeln verkünden, veranstaltet obiger Verein am Sonntag den 28. September in sämtlichen Loka litäten des Gasthofes „Alpenrose" in der Bürger straße sein diesjähriges, von ihm in Innsbruck zuerst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 03.02.1921
Umfang: 8
gemachten Erfahrungen — für die auf die Ausspeisung anspruchsberechtigten Kinder der ein zelnen Schulen der Stadt die Ausspeisezeiten wie folgt festgesetzt: An Schultagen: Zentralküche Nr. 1 (Stadtsaalgebäude): von halb 4 bis 4 Uhr nach» mittags die Uebuugsschule des Pädagogiums, das Mäd chen-Realgymnasium und das Mädchenlhzeum der Ur sulinen; von 4 bis halb 5 Uhr nachmittag- die Mäd chen-Volksschule in der Sillgasse» Mädchen-Volksschule der Ursulinen und Knaben-Volksschule in der Gilm- straße; von halb

ö bi» v Uhr n-chmittagS die Knaben» DolffsschusL Drviheiligen. die Mädrben-Volksschule Drei heiligen, die Knaben-Volksschule St. Nikolaus, die Mad- chcn-Volksfchule St. Nikolaus und die Madchen-Bür- gerfchule der Ursulinen; von 8 bis halb 6 Uhr nachmit tags das Staatsgymnasium, die Staatsoberrealschule. Zentralküche 2 (Schulstratze): 4 bis halb 5 Uhr nachm, die Mädchen-Bürgerschule Leopoldstraßr; halb 5 bis 5 Uhr nachm, die Mädchen-Volksschule Fffcher- gasse, Mädchen-Volksschule Leopold straße; 5 bis halb

6 Uhr nachm, die Knaben-Volksschule Leopoldstraßc. Kna-: ben-Bolksschule Haspingersiraße; halb 6 bis 6 Uhr nachm, die Knaben-Bürgerschulen 1 und 2. — Die auf die Ausspeffung anspruchsberechtigten Kinder der Kna- ben-VolkSschule Pradl und der Mädchen-Volksschule Pradl werden in der Ausspeffestelle Pradl, wohin die Portionen von der Stadtsaalküche aus geführt werden, in der Zeit von 4—6 Uhr nachm, ausgespeist. Für die Kinder der Privatschule Czelechowski im Saggen wer den die Portionen gleichfalls

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 03.09.1916
Umfang: 8
Mastropatiza vom 60. italienischen In fanterie-Regiment. — Die Beerdigung der Genann ten fand heute den 2. ds. um halb 3 Uhr nachmit tags von der Ein segnungshalle des neuen städtischen Pradler Friedhofes aus auf demselben statt. Stellengesuche von Kriegsbeschädigten. Die Lan desarbeitsvermittlung an Kriegsinvalide in Inns bruck (Jnnrain 24) teilt mit: Stellen suchen: Berg schmied, verheiratet, Volksschule, Verlust des Zeige fingers an der rechten Hand, Rückenmarkschwäche, sucht Stelle als Waldhüter

oder als Jäger. — Hotel- portier, verheiratet, Volksschule, sprachenkundig, Amputation des rechten Oberschenkels, sucht Stelle als Hotel-E oder Fabriksportier, Wächter, Aufseher und dergleichen. — Säger, ledig, Volksschule, Kurs für Maschinschreiben und einfache Buchführung, Amputation des linken Oberschenkels, sucht pas sende Beschäftigung. — Kellner, ledig, Volksschule, Kurs für Maschinschreiben und einfache Buchfüh rung, Bauchschuß, sucht Stelle in Büro. — Sicher heitswachmann, ledig, Volks-, Bürger

- und Ge werbeschule, Lungenschuß (nervenleidend), . sucht Stelle als Kanzlist. — Schmied, verheiratet, Volks schule, Schrapnellverletzungen am rechten Ober- und Unterarm, sucht Stelle als Einkassierer, Aufseher, Kontrolleur und dergleichen. Hat gute Handschrift. — Taglöhner, ledig, Volksschule, Amputation des rechten Vorfußes, sucht leichtere (auch landwirtschaft liche) Arbeit. — Bauernknecht, ledig, Volksschule, Amputation des rechten Oberschenkels, sucht sitzende Beschäftigung. Hat Ausbildung in der Korbflech

terei genossen. — Taglöhner, ledig, Volksschule, Schußverletzung im rechten Waden- und Schienbein, dadurch vierzentimeterige Beinverkürzung, sucht Stelle als Herrschaftskutscher, Lohndiener, Haus meister oder dergleichen. — Landwirtschaftlicher Ar beiter, ledig, Volksschule, Absolvent eines Fachkurses für öffentliches Kanzleiwesen mit sehr gutem Er folge, Kopfschuß, dadurch Lähmung der rechten Seite, sucht Anstellung in einer öffentlichen Kanzlei. (Schreibt und stenographiert geläufig mit der lin

ken Hand.) Hotelportier, verheiratet, Volksschule, sprachenkundig, Rheumatismus, sucht Stelle als Hotelportier oder als Dolmetsch. — Maurer, ver heiratet, Volks- und Bürgerschule, Gelenks- und Muskelrheumatismus, sucht Stelle als Hausmeister. Ist imstande alle einschlägigen Reparaturen aus führen zu können. Diebstähle. In L a n s wurde die erst kürzlich aus der Strafanstalt entlassene Agnes Baumann aus dem Oetztal beim Verlassen des Bauernhauses Lusch festgenommen. Die Baumann hat der Bäuerin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 05.10.1915
Umfang: 8
der k. k. Oberrealschule; der Schule in Drei heiligen in die Knaben-Volksschule in St. Nikolaus; der Schule in der Speck bacherstraße in die Knaben-Volksschule in der Leopoldstraße; der 1. und 2. Klasse der Schule in Pradl in das alte Pradler Schulgebäude; der 3. bis 5. Klasse der Schule in Pradl in die Knaben-Volksschule in der Leopoldstraße. Ferner kommen die Mädchen der Schulen in Dreiheiligen nnd St. Nikolaus in die Schule in der Sillgasse; der Schule in der Fischergaffe in die Schule in der Leopoldstraße

Zuweisungen im alten Schulgebäude in Pradl, in der Knaben- und Mädchen- Volksschule in der Leopoldstraße oder in der Knaben-Volksschule in St. Nikolaus untergebracht erscheinen, beginnt der Unterricht am 5. Oktober, für die Schüler innen der Mädchen-Bürgerschule am 8. Oktober, für die Schüler der Knaben- Bürgerschule und der Schule in der Gilmstraße und für alle der Schule in der Sillgaffe zugeteilten Mädchen am 15. Oktober. Die Schüler der 1. und 2. Klasse der Volksschule Pradl, der Knaben-Bür- gerschule

, sowie alle jene Schüler und Schülerinnen der städt. Volksschulen, welche in dem ihnen durch die Schulsprengeleinteilung zugewiesenen Schulgebäude ver bleiben, versammeln sich daselbst an dem für den Unterrichtsbeginn oben bezeichneten Tage um 8 Uhr; die Schülerinnen der 1. und 2. Klaffe der Volksschule in Pradl, sowie alle Schüler und Schülerinnen der städt. Volksschulen, die einer anderen als der in der Schulsprengeleinteilung für sie bestimmten Schule zuge wiesen sind, versammeln sich am Tage

des Unterrichtsbeginnes um 2 Uhr nach mittags in jener Schule, in welche sie aus Grund dieser Kundmachung gehören, ausgenommen hievon sind nur die Schülerinnen der Mädchen-Volksschule in St. Nikolaus, welche sich am 15. Oktober um 8 Uhr früh in der Schule in dev Sillgasse einzufinden haben. Stadtschulrat Innsbruck am 30. September 1915. Der Vorsitzende: W. Greil m. p. KBO l

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 10.09.1912
Umfang: 8
in eine anderere als die ihnen zu gewiesene Schule angemeldet werden, am 14. Sep tember von 2 bis 4 Uhr nachmittags statt. Schulsprengeleinteilung. Es bilden: 1. den Schulsprengel der Knaben volksschule in DreiheiLigen der alte Stadt teil rechts des Sillkanals, die Meinhardstraße, Adanlgasie, die ganze Universitätsstraße, die Kapuzinergasse, Saggengafse und der rechts von letzterer gelegene Teil des Stadtsaggens; 2. den Schulsprengel der Knaben- volksschule in der Gilmstraße der übrige alte Stadtteil anr

Jnnufer (unter „alter Stadtteil" ist das Gebiet vor Einverleibung der Vororte verstanden); 6. den Schulsprengel der Knaben volksschule in der Leopoldstraße nnd den Schulsprengel der Mädchenvolks schule in der Leopoldstraße die Leopold straße und der gesamte, östlich von der Leopold straße gelegene Teil des ehemaligen Gemeinde gebietes von Mitten, ferner noch folgende Stra ßen und Straßenteile in diesem Gebiete: Glas malereistraße, Templstraße, Fischergasse östlich der Sonnen burgstraße

, Neuhauserstraße, Staff- lerstraße östlich der Sonnenburgstraße, Maximi lianstraße östlich der Glasmalereistraße. Müller straße östlich der Templstraße, die Haymongasse, die Brennerstraße, die Kloftergasse und Viller- berg; 7. den Schulsprengel der Knaben volksschule in der Speckbacherstraße und der Madchenvolksschule in der Fischergasse der übrige Teil des ehemaligen Gemeindegebietes Milten; 8. den Schulsprengel der Knaben- volksschule in Pradl das Gebiet der ehe maligen Fraktion Pradl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.08.1916
Umfang: 8
mit: Bergschmied, verhei ratet, Volksschule, Verlust des Zeigefingers an der rechten Hand, Rückenmarkschwäche, sucht Stelle als Waldhüter oder Jäger. — Säger, ledig, Volksschule, Kurs für Maschinschreiben und Buchhaltung, Am putation des rechten Oberschenkels, sucht geeignete Beschäftigung. — Sicherheitswachmann, ledig, Volks-, Bürger- und Gewerbeschule, Lungenschuß, Nervenleiden, sucht Stelle als Kanzlist. — Schmied, verheiratet, Volksschule, Schrapnellschuß am rechten Ober- und Unterarm, sucht Stelle

als Ausgeher, Aufseher, Einkassierer, Portier u. dgl. — Kellner, ledig, Volks- und Bürgerschule, Kurs für Buchhal tung und Maschinschreiben, Bauchschuß, sucht Stelle in Büro oder als Diener. — Maurer, verheiratet, Volksschule, Schrapnellstreifschuß (nervenleidend), sucht Stelle als Park- oder Flurwächter, Hausmei ster u. dgl. Kann auch leichtere landwirtschaftliche Arbeiten verrichten. — Taglöhner, ledig, Volks schule, Amputation des rechten Vorfußes, sucht leich tere (auch landwirtschaftliche) Arbeit

. — Taglöhner, ledig, Volksschule, Schußverletzung im rechten Schien- und Wadenbein, dadurch Fußverkürzung um 4 Zentimeter, sucht Stelle als Lohndiener, Hausmeister, Herrschaftskutscher oder ähnliches. — Landwirtschaftlicher Arbeiter, ledig, Volksschule, Absolvent eines Fachkurses für öffentliches Kanzlei wesen mit sehr gutem Erfolge, Kopfschuß, dadurch rechtsseitige Lähmung, sucht Anstellung in einer öf fentlichen Kanzlei. (Schreibt und stenographiert ge läufig mit der linken Hand.) — Hotelportier, ver

heiratet, Volksschule, sprachenkundig, Rheumatis mus, sucht Stelle als Portier oder Dolmetsch. — Hotelportier, verheiratet, Volksschule, sprachenkun dig, Amputation des rechten Oberschenkels, sucht Stelle als Nachtwächter, Fabriks- oder Hotelportier. — Jakassant, verheiratet, Volksschule, Lungen spitzenkatarrh, sucht Stelle als Inkassant, Aufseher, Diener. Ausgeher oder ähnliches. — Maurer, ver heiratet, Volks- und Bürgerschule, Gelenks- und Muskelrheumatismus, sucht Stelle als Magazineur

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 15.06.1950
Umfang: 4
aus Reutte", „Mentlberger Singbuben" — Geschlossene Schulklassen (bis zu 10 Jahren): Sehr gut: Landeck, 4 Klasse Knabenvolksschule: gut- Aichau,, Volksschule, Schwoich, Volksschule, Hötting, 4b-Klasse, Mädchenvolks- schule. — Geschlossene Schulklassen (über 10 Jahre): Sehr gut: Wörgl, 1. Klasse Mädchenhauptschule, Inns bruck, 7. Klasse Bubengymnasium, Hall. 3. Klasse Mädchenhauptschule, Innsbruck, 2b-Kiasse Bundesreal schule; gut: Thaur, 6. Klaffe Volksschule, Zirl, 2. Klaffe Hauptschule, Steinberg

, Volksschule, Ehrwald, 5. Klaffe Volksschule, Brandenberg, 2. Klaffe Volksschule, Telfs, Sb-Klaffe Mädchenhauptschule. — Auswahlchöre: (bis 14 Jahre): Sehr gut: Jenbach: Hauptsch., Wörgl. Haupt schule, Rietz, Volksschule Kitzbühel, Hauptschule, Axams, Kinderchor, Kufstein, Volksschule, Innsbruck, Mädchen hauptschule Pradl: gut: Mayrhofen, Volksschule, Lienz, Mädchenhauptschule Telfs, Hauptschule. Hall. Knaben hauptschule, Neustift, Volksschule, Westendorf, Volks schule. — Frauenchöre: Sehr gut: Zams

als „sehr gut" bewertet wurden, sowie die 3. Klaffe und ein Auswahlchor der Volksschule Fulpmes, deren Leistungen als „gut" an zusehen sind. 30jähriges Bühnenjubiläum Adolf von Berenkamp begeht in diesem Mo nat seine Mjährige Zugehörigkeit zum Theater. 1892 in Innsbruck geboren, wurde der ursprünglich für die Militärlaufbahn bestimmte Jubilar nach Absolvierung der Wiener Akademie für Kunst und darstellende Kunst 1919 als erster lyrischer Bariton auf zwei Jahre nach Bozen und Meran verpflichtet

, deren Kinder laut Vermerk auf dem Jahreszeugnis der Volksschule ntch: hauptschulreif sind das Recht zu, sie an der Hauptschule einer Ueberprü- fung unterziehen zu laffen, von deren Ergebnis ihre endgültige Einreihung abhängt. Schüler, die von der Volksschule in eine höhere Klaffe der Hauptschule über treten wollen, müssen alle eine Aufnahmsprüsung ab- legen. Die Aufnahmsprüsungen finden am Dienstag 20. Juni, 8 Uhr in der Hauptschule statt. KIHOPROGROMME Donnerstag, 15. )uni Innsbruck-Kammer: „Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 14
Datum: 05.06.1908
Umfang: 14
m. 67 Wolks -- NeitunA. i ; n ! : 1 <ZMe 11 und daß sie immer dreister werden, ist zum größten Teile die Schuld des deutschen Bürgertums und es ist in erster Linie hiefür verantwortlich zu machen. Sie haben sich um die Hochschule ge kümmert, um die Mittelschulen mäßig, uni die Volksschule gar nicht und die Lehrerbildungsan stalten waren ihnen so wie sie sind, gerade recht. Auch diese haben sie dem Klerikalismus preisge geben. Erst jetzt werden sie aufgescheucht, jetzt, da sich die Folgen

durch die Verpfädung der Volksschule im Ausgang der Wahlen gezeigt haben, jetzt dämmert es den Freiheitlichen lang sam auf, daß im Zeitalter des Dampfes und der Elektrizität die Schule eine Sache ist, die denn doch etwas anders behandelt werden muß, als dies seither geschehen ist, Wie schlecht die Schule sei, zeige sich darin, daß der größte Teil der Bauern Verständnis für ge nossenschaftlichen Zusammenschluß nicht besitze, so komme es dann, daß beispielsweise bei der Zentralmolkerei in Innsbruck 100.000 Kronen

ist, als das Wohl des Bauern. Weil sie sehen, daß das Volk selbst mit dieser Schule noch eilt bißchen vorwärts kommt, so wollen sie die Volksschule noch ver schlechtern und darum ganz in ihre Gewalt bringen. Neben der Forderung nach unbehelligter freier Forschung an den Universi täten müsse daher von den Bürgern und der .Arbeiterschaft eine ausgiebige Reform der Volksschule au Haupt und Gliedern gefordert werden. Abgeordneter Abram führt nun aus, daß die Deutschen, nachdem auch die andern Nationen Oesterreichs

höheren Kulturbedingungen zustreben, ihre wirtschaftliche und kulturelle Position nur aufrechterhalten könnten durch gesteigerte Intelli genz und dadurch erhöhte Arbeitsfähigkeit. Da zu bedarf das Volk aber einer guten Schule. Die Jungmannschaft des deutschen Bürgertums sollte hinausziehen und den Bauern erzählen, wie notwendig eine gute Volksschule für sie sei, und daß die Christlichsozialen für die Erhöhung der Offiziersgehalte eingetreten sind, aber für die die Volksschule nichts tun. Der Bauer

ist ein aufmerksamer Zuhörer und durchaus nicht der Feind der Schule, als welcher er immer hingestellt 'wird. Wenn wir vorwärts kommen wollen, so muß der Hebel an der Volksschule angesetzt wer den. Es gibt keinen Freisinn und keinen Fortschritt ohne eine gute Volksschule. (Langanhaltender Beifall lohnte die Ausführungen auch dieses Redners.) Gen. Gleinsler tritt für die sozialdemokra tische Presse ein und verweist auf die Protestver sammlungen der Klerikalen, die weniger zum Proteste gegen die Gegner benützt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.08.1904
Umfang: 4
überwinden. Kirche, Schule uni» Proletariat. I. Immer wieder begegnet man der falschen Auffassung, es hätte die Kirche sich wenigstens um die Anfänge der Volksschule irgend ein Verdienst erworben. Diese Auffassung steht mit den historischen Tatsachen in Widerspruch. Die Volksschule ist weder von der allein herrschenden katholischen Kirche des Mittelalters noch von der Reformation ins Leben gerufen worden; sie ist vielmehr im bewußten Gegen- satz zur Kirche und im harten jahrhundertlangen Kampfe

beziehungsweise erst in zweiter Linie. Die Kirche schöpfte der Volksschule zunächst den Rahm ab und den Rest überließ sie gnädigst dem Landesherrn. Die Kinder wurden zu frommen Christen und zu treuen Untertanen erzogen. Gab es bis zur Reformation überhaupt keinen Religionsunterricht in der Volksschule, dafür aber umso besseren Schreibunterricht, so wurde durch die Schulvisitation der Reformatoren gerade der Religions unterricht als die Haupttätigkeit der Volksschule in ihren Lehr- pl n eingeführt und statt

Schreiben wurde Lesen neben der Religion der wichtigste Unterrichtsgegenstand — damit die Kinder möglichst bald die verdeutschte und durch den Druck vielverbreitete Bibel, ferner den Katechismus und das Gesangbuch studieren konnten! Auf dieser „Basis" hat die deutsche Volksschule von der Reformation bis zum neunzehnten Jahrhundert fort vegetiert. Einen Selbstzweck gestand man ihr nicht zu. Sie wurde für gut genug erachtet, der Kirche Hausknechtdienste zu leisten und den Fürsten Landeskinder und Soldaten

zu erziehen. Die ökonomische Entwicklung jener Epoche stand diesem Verfall der Volksschule völlig interesselos gegenüber. In der Blütezeit der rein mechanischen manuellen Teilarbeit brauchten die Fabrikanten keine gebildeten Arbeiter. Das selbständige Kleinhandwerk aber war selbst so verkommen, daß ihm die Ver kommenheit der Volksschule gar nicht zum Bewußtsein kam. Die Kirche hatte also in diesen ganzen langen Jahrhunderten niemand zu fürchten, der ihr die angemaßte Herrschaft über die Volks schule

in der wirtschaftlichen Entwicklung gewann die Bourgeofie Interesse an der Volksschule. Die moderne kapitalistische Produktion kann keine völlig un gebildeten Arbeiter gebrauchen. Ein gewisses Mindestmaß an Wissen muß sie von ihren Ausbeutungsobjekten fordern. Da unter der alleinigen Oberhoheit der Kirche die Volksschulen der maßen verlottert waren, daß sie dieses Mindestmaß nicht einmal mehr hergaben, war die Bourgeoisie in ihrem höchsteigenen Interesse genötigt, ihrerseits Einfluß auf die Schule zu ge winnen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.05.1921
Umfang: 8
- hngerau: Sprengel 7: beim Gen. Zonta Ludwig, Höl- ringerau; Sprengel 8: in der Restauration Reiter, Mariahilf. Auskünfte und Stimmzettel bei den Vertrauens- Für die Wähler und Wählerinnen In hall! Wahlzeit ist von 6 Uhr früh bis 4 Uhr nachmittags. Gewühlt wird: 1. Sprengel: Fachschule: 2. Sprengel: Knaben- Volksschule; 3. Sprengel: Sternoeranda. Agitations lokal: Gasthaus „Geisterburg". Landkagswahler in wörgl, Achtung! Die Wahlzeit wurde von 7 Uhr früh bis 5 Uhr abends festgesetzt. Dies möge beachtet

Ottostraß«, Herrengasse, Renn-weg, Chotek-, Tschurtschenthaler- straße. — Wahllokal: Altes Rathaus. 10. Jnnrain, und zwar von Nr. 1 bis 44 und Prügelbau baracken. — Wahllokal: Staatsgewerbeschule. 11. Sdainerstraße, Karl Ludwigplatz, Fallmevayer-, Schmerlingstraße, Colingasse, . Bürgerstraße vom Jnnrain bis zur Einmündung in die Anichstrahe. — Wahllokal: Oberrealschul«. 12. Maria Theresienstraße, Welser-, Fuggergasse. — Wahllokal: Volksschule in der Gilmstraße. 13. Erler-, Landhaus-, Gilm-, Wilhelm

, und zwar von der Leopold- bis zur Andreas Hoferftraße, Schöpfstraße, und zwar von Tempi- bls zur Andreas Hoferstraße, Neuhauserftraße. — Wahlokal: Mädchenvolksschul« Fischergasse. 35. Fischergasse, und zwar von der Andreas Hofeiftraß« bis zum Ende, Zoller-, Staatsbahnstraße. — Ätahl- lokal: Mädchenvolksschule Fischergasse. 36. Staffier-, Sonnenburgstraß«. — Wahllokal: Mädchen volksschule Fischergasse. 87. Liebenegg-, Pechc-, Schidlachstraße. — Wahllokal: Mädchenvolksfchule Leopoldstraße. 38. Leopoldstraße

vom Südbahnviadukt bis zur Gasbrücke. — Wahl lokal: Mädchenoolksschule Dreiheiligen. 42. Hunold-, Hörmann-, Knvller-, Rosegger-, Dr. Glotz- straße, Sillhöse, Wiesengass«, Dillerberg. — Wahl lokal: Neue Knabenvolksschule Pradl. 43. Amraserstrahe, und zwar von der Sill bis zur Stadt grenze, Pradler Barackenlager und Lindengasse. — Wahllokal: Neue Knabenvolksschule Pradl. 44. Defregger-, Langstraße. — WahitvLal: Neue Knaben. Volksschule Pradl. 45. Gaswert-, Amthor-, Gabelsbergerstratz«, — Wahl lokal: Neu

« Mädchenvolksschule Pradl. 46. Körner-, Gump-, Pradlerstrahe, und zwar von Ar.-81 bis zum Ende. — Wahllokal: Alte Volksschule Pradl. i 47. Prodlerstraße, und zwar von Nr. 1 bis 60. — Wahl-! lokal: Alte Volksschule Pradl. 48. Brückenplatzl, Schmied-, Schmuckgasse, Egerdach-, j Reichen« uerstraße, Reichenau, Pembaurstratze. — j Wahllokal: Neue Mädchenschule Pradl. Das Wahl- bezw. Abstimmungslvkal ist zugleich da» : Amtslokal für die Sprengelbehörde, WaMrenFel-Mnteiluns In H (Mit den neuen Nummern.) Wähler

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 22.09.1906
Umfang: 10
noch heuer eröffnet wer den wird. Dem Deutschen Turnverein wird die Be nützung der Turnhalle in der Leopoldstraße an sechs Tagen der Woche gegen Entrichtung von 100 Kronen jährlich gestattet. Bezüg lich der Turngeräte, welche der Verein im Turnsaale in der Sillgasse beläßt, wird eine Vereinbarung getroffen. Die Schuleinschreibungen hatten heuer fol gendes Ergebnis: Knabenbürgerschule 206, Mädchenbürgerschule 135, Volksschule Gilm- straße 336, Volksschule in der Sillgasse 362, Knabenvolksschule

in Dreiheiligen 389, Kna benvolksschule in St. Nikolaus 267, Mädchen volksschule in St. Nikolaus 298, Knabenvolks schule Leopoldstraße 334, Knabenvolksschule Speckbacherstraße 283, Mädchen-Volksschule Fischergasse 316, Pradl 235, Pädagogium Knaben 196, Mädchen 184, Höhere Töchter schule 103, Ursulinen Volksschule 239, Bür gerschule 117, Lyzeum 48 zusammen 4775. Von der Gewerbeschule. Für Anschaffung von Einrichtungsstücken in der Gewerbeschule werden 2824 Kronen be willigt. Die Kosten für die Installation

der Wochentage und Sonntage zwischen 9 und 12 Uhr in der Direktions-Kanzlei statt. Neu eintretende Schüler haben das Entlaffungs- zcugnis der Volksschule vorzuweisen, solche, welche die Anstalt bereits besucht haben, das letzerhal tene Schulzeugnis der Anstalt. Sämtliche Schüler haben bei der Einschreibung eine Gebühr von 2 Kronen zu entrichten. Der Unterricht au dieser Abteilung bleibt vorderhand in seiner bisherigen Organisation und erstreckt sich neben den theore tischen Fächern in Geschäfsaufsützen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 11.09.1912
Umfang: 8
in eine anderere als die ihnen zu gewiesene Schule angemeldet werden, am 14. Sep tember von 2 bis 4 Uhr nachmittags statt. Schulsprengeleinteilung. Es bilden: 1. den Schulsprengel der Knaben- volksschule in Dreiheiligen der alte Stadt teil rechts des Sillkanals, die Meinhardstraße, Adamgasse, die ganze Universitätsstraße, die Kapuzinergasse, Saggengasse und der rechts von letzterer gelegene Teil des Stadtsaggens; 2. den Schulsprengel der Knaben- volrsfchule in der Gilmstraße der übrige alte Stadtteil

am linken Jnnufer (unter „alter Stadtteil" ist das Gebiet vor Einverleibung der Vororte verstanden); 6. den Schulsprengel der Knaben volksschule in der Leopoldstraße und den Schulsprengel der Mädchenvolks- fchule in der Leopoldstraße die Leopold- straße und der gesamte, östlich von der Leopold straße gelegene Teil des ehemaligen Gemeinde gebietes von Wilten, ferner noch folgende Stra ßen und Straßenteile in diesem Gebiete: Glas malereistraße, Templstraße, Fischergasse östlich der Sonnenburgstraße

, Neuhauserstraße, Staff- lerstraße östlich der Sonnenburgstraße/Maximi lianstraße östlich der Glasmalereistraße. Müller straße östlich der Templfiraße, die Haymongasse, die Brennerstraße, die Klostergasse und Viller- berg; 7. den Schulsprengel der Knaben volksschule in der Speckbacherstraße und der Mavchenvolksschnle in der Fischergaffe der übrige Teil des ehemaligen Gemeindegebietes Wilten; 8. den Schulsprengel der Knaben volksschule in Pradl das Gebiet der ehe maligen Fraktion Pradl. In die 6. und 7. Klasse

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