sich im Augenblicke der Ueber- gabe von Saloniki an die Griechen vor der Stadt. Serbien lehnt die österreichischen Forderungen ab. Montag abends stattete der österreichisch-ungari sche Gesandte v. Ugron dem serbischen Ministerprä sidenten Paschitsch einen Besuch ab und teilte ihm den Standpunkt der Monarchie in der Frage der von Serbien angestrebten Adriahäfen sowie der Be setzung Albaniens mit. Paschitsch antwortete ab lehnend und ließ sofort den Ministerrat zusammen treten, dem er Bericht über die Unterredung
zu bombardieren und die Landung von 3000 Mann, die auf zwei Trans portschiffen hieher geschafft worden sind, zu erleich tern. Die Landung erfolgte gestern, worauf die Bulgaren die Stadt räumten, die von den Türken wieder besetzt wurde. — Die Blätter melden, daß der interimistische Kriegsminister Tewzi Fuat Pascha, drei Generäle und etwa 60 Ulemas gestern abends nach Tschataldscha abgereist sind. — Prinz Abdul Halim, dessen Wunde geheilt ist, hat sich wieder auf den Kriegsschauplatz begeben. — Nach Blättermel
konnte. So wurde die neue Stadt durch das Weib und für das Weib geschaffen. Und acht Jahre waren verflossen, als Paul Boisgelin, welcher sein siebenundzwanzigstes Jahr vollendet hatte, die ältere Tochter des Arbeiters Bonnaire, die einundzwanzig Jahre zählte, zur Frau nahm. Seit dem Anschlüsse der Felder der Guerdache an die Ge nossenschaft von Combettes hatte Paul im Vereine mit dem Pächter Feuillat ein leidenschaftliches Interesse bekundet, nicht für den Er trag dieser Felder
der Qurignons, die fetzt ein so bescheidenes Leben führte, so leutselig und gütig war. Und obgleich die schreckliche Toupe noch immer schwer umgänglich war, genügte doch der schlichte Adel Bon- naires, dieses Helden der Arbeit, eines der Gründer der neuen Stadt, um das Verhältnis inniger zu gestalten. Antoinette, ein großes, starkes Mädchen mit vieler Aümut, war durch die Schule Seurettes gegangen und half fetzt dieser in dev.gtzosM.-Milchwirt schaft, welche am Ende des Parkes, am Abhange der'Meü^Wge