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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 11.07.1936
Umfang: 16
war vernehmbar . . . Plötzlich einige Kkingcksignale von der Kommandobrücke. " - Mitten >in der Nacht stoppen die Maschinen . . . b Einige geheimnisvolle Lichtsignale . . . [ 1 An der Küste, die mehr geühnt als geschen werden f Konnte, Blinkfeuer und Lichtergarben. n W Im fahren 'Mondlicht die dunklen Konturen einer »Stadt, r Ä«ra! . . . - Mlienisches Höheitsgdbiet. Wer nach Zara will, muß die Linie Triefb-Zara, die 1 ml italienischen »Schiffen befahren wird, in Anspruch neh- M . . . Reinigen

ist »Spalato . . . Ich »hübe in dev ersten Nacht an Bord fabelhaft geschla fen. Um 9 Uhr früh weckte mich mein kleiner Diener. Das Bad war »bereits» zurechtgerichtet. Auch das Frühstück war tete schon auf mich . . . Frisch gestärkt, verließ ich den Dampfer, um der ersten Stadt, die der „Dübrovnik" auf meiner Reife angelansen 'hatte, -einen Besuch abzüstatten . . . Ich stand noch einige Zeit auf der Kommandobrücke und unterhielt mich Mt Kapitän Nesanowic, der mir aus seinen Ehrten zur See erzählte

Pracht und Schönheit ver schenkt sich hier die Natur . . . Dem kühlen, überaus düster wirkenden Karstgebrrge vorgelagert, »breitet »sich ein länger, fruchtbarer Küstenstret- -fen mit tropischer Flora aus. Auch hier Palmen, Kakteen, »Agaven und zwischendurch das silberne Mätkevwerk der Olivenbäume. Hoch über der »Stadt das Fort »Subicevac. Wären diese drohende 'Festungsanlagen nicht—wahr lich, man könnte sich keine friedlichere Stadt denken. Aber auch die vor einigen! Jahren erbaute Kika-Eifen- »bahn

, -die Sebenico mit »Agram und Belgrad- verbindet, hat wähl gründlich mit der Rühe und- »Beschaulichkeit -dieses dal matinischen Haseüstädtchens aufgeräumt. Heute ist Se»benico eine dev wichtigsten Handeks- und Industriestädte an der dalmatinischen Küste . . . Die größte Sdhensw-ürdigkeit der »Stadt ist die Kathe drale, an der fast hundert Jahre gearbeitet wurde. Das Gotteshaus ist vollständig aus Stein erbaut und- stellt mit seiner »Kuppel und einem Dach aus großen Steinplatten ein Unikum -der Baukunst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 18.04.1916
Umfang: 8
Ver tretern der k. k. Staatsbahndirektion und der Stadt gemeinde Innsbruck, sowie des Landtagsabgeord- netcn Josef Hofingev eine Reihe von Vereinbarun gen getroffen wurden, um eine geregelte Zufuhr frischer Milch nach Innsbruck zu 'sichern. Dank dem Entgegenkommen zahlreicher Sennereien und Land wirte sowie der Staatsbahndirektion ist das Ergeb nis als ein sehr befriedigendes zu bezeichnen. In wieweit die Lieferungen in dein gewünschten Um fange auch für die Sommerzeit, d. i. nach dem Alp auftrieb

zu Zimmerau ein Schafwidder im Werte von 90 K von einem unbekannten Täter entwendet, der trotz der durch die Gendarmerie eifrigst gepflogenen Nachforschungen noch nicht aus geforscht werdet: konnte. Die Musterungen in Bozen. Vom Stadtmagi- strate wird in: Sinne des Erlasses des k. k. Mini steriums für Landesverteidigung votn 2. April l 1916 verlautbart, daß die Musterung für die im Stadtgebiete Bozen wohnhaften, 1898 geborenen i Landsturmpflichtigen Sonntag, den 30. April 1916, um 7 Uhr morgens

durch die Militärbehörde wird zur Kenntnis genommen und die Ausführung einiger dringlichen Arbeiten (Anstrich der Blumenbeeten-Gitter, Ausbesserung des Passer-Vorpflasters bei der Wandelhalle, Aus besserung der Steinmauern am linken Passerufer beim Tappeinersteg) bewilligt. — Hinsichtlich der Hundeplage auf der Promenade wird beschlossen, energische Maßregeln zu ergreifen. — Für die An leihe von 40.000 K sind von den Kurgemeinden, mit Ausnahme der Stadt Meran, die Zusicherungen der Bürgschaftsübernahme eingetroffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.08.1937
Umfang: 8
sie in Wahrheit zur ewigen Lehrmeisterin der Er finder! t Charles V o g t. Hollywood kiimpst um feinen Namen L o s A n g e l e s, 20. August. Die Mitwelt hätte- viel leicht nie erfahren, daß es eine wirkliche Stadt Hollywood gar nicht gibt, «wenn nicht j>etzt ein erbitteter Streit um diesen Namen ausgebrochen wäre. Hollywood!, die Filmstadt, ist iy Wirklichkeit nur der Filmbezirk von Los Angeles. We der gibt es einen Verwaltungsbezirk Hollywood noch ein Postamt dieses Namens. Nur ein in aller Welt vertrautes

Symbol für das amerikanische Filmschaffen, Hollywood, gibt es. Dabei werden etwa 75 Prozent aller amerikanischen Filme in Wirklichkeit irt der 30 Kilometer von Los Angeles liegenden Stadt Culver City hergestellt. Weil es keine reale Ortschaft Hollywood gibt, stcht es jeder beliebigen Stadt in USA. natürlich frei, sich mit Ge nehmigung der Behörden Hollywood zu nennen, ,um so 'bi-e Weltbekanntheit dieses Begriffes auszu nützen. Das will denn auch die Stadt Culver City—- angesichts ihres großen Anteils

der gesetzlichen Bestimmungen ist das Begehren von Culver City einwandfrei. Es besteht keine gesetzliche Hand habe, das ordnungsgemäß eingebrachte Verlangen abzu weisen. Auf der andern Seite erscheint es wirtschaftlich und moralisch unbillig, der Stadt Los Angeles, die schließlich bei dem «Ausbau des Hollywood wesentlich mit- geholfen hat, jetzt die Früchte- ihrer Arbeit vorzuenthalten, ja sie einer nicht abzusehenden wirtschaftlichen Gefahr aus- zuschen. Nicht schlau genug... Von Brandon Fleming Lässig lehnte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.11.1912
Umfang: 8
sich im Augenblicke der Ueber- gabe von Saloniki an die Griechen vor der Stadt. Serbien lehnt die österreichischen Forderungen ab. Montag abends stattete der österreichisch-ungari sche Gesandte v. Ugron dem serbischen Ministerprä sidenten Paschitsch einen Besuch ab und teilte ihm den Standpunkt der Monarchie in der Frage der von Serbien angestrebten Adriahäfen sowie der Be setzung Albaniens mit. Paschitsch antwortete ab lehnend und ließ sofort den Ministerrat zusammen treten, dem er Bericht über die Unterredung

zu bombardieren und die Landung von 3000 Mann, die auf zwei Trans portschiffen hieher geschafft worden sind, zu erleich tern. Die Landung erfolgte gestern, worauf die Bulgaren die Stadt räumten, die von den Türken wieder besetzt wurde. — Die Blätter melden, daß der interimistische Kriegsminister Tewzi Fuat Pascha, drei Generäle und etwa 60 Ulemas gestern abends nach Tschataldscha abgereist sind. — Prinz Abdul Halim, dessen Wunde geheilt ist, hat sich wieder auf den Kriegsschauplatz begeben. — Nach Blättermel

konnte. So wurde die neue Stadt durch das Weib und für das Weib geschaffen. Und acht Jahre waren verflossen, als Paul Boisgelin, welcher sein siebenundzwanzigstes Jahr vollendet hatte, die ältere Tochter des Arbeiters Bonnaire, die einundzwanzig Jahre zählte, zur Frau nahm. Seit dem Anschlüsse der Felder der Guerdache an die Ge nossenschaft von Combettes hatte Paul im Vereine mit dem Pächter Feuillat ein leidenschaftliches Interesse bekundet, nicht für den Er trag dieser Felder

der Qurignons, die fetzt ein so bescheidenes Leben führte, so leutselig und gütig war. Und obgleich die schreckliche Toupe noch immer schwer umgänglich war, genügte doch der schlichte Adel Bon- naires, dieses Helden der Arbeit, eines der Gründer der neuen Stadt, um das Verhältnis inniger zu gestalten. Antoinette, ein großes, starkes Mädchen mit vieler Aümut, war durch die Schule Seurettes gegangen und half fetzt dieser in dev.gtzosM.-Milchwirt schaft, welche am Ende des Parkes, am Abhange der'Meü^Wge

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