Franken monatlich von den .Buren bezogen haben, wollen 15.000 von Rußland erhalten. Dumont hat für 3200 kapituliert, statt für 6200 Franken. Ich hätte nicht geglaubt, daß das Blatt von Dupny, der „Petit Parisien", so 'käuflich wäre. Man lernt jeden Tag jemanden mehr verachten . . . Für den „Matin" habe ich 37.500 genommen, die dazu dienen werden, die Ziehungslisten während 1905 und 1906 zu be zahlen. ku% einem Brief vom 22. April 1905: ... Herr de Perneuil ist recht unausstehlich
Blätter beabsichtigen, feind lich zu werden in Frage Preises Russenanleihe, um sich für Herabsetzung ihrer Subvention zu rächen. Er glaubt, mit 45.000 bis 50.000 Zulage, die am 1. Dezember verteilt würden, an „Temps", „Petit Parisien", „Petit Journal", „Figaro", „Gaulois", drei weitere und Havas-Agentur Feldzug stoppen zu können. Erbitte Drahtantwort. Rafsalowitsch. Aus einem Brief vom 6. März 1908: Verenger ist ein notorischer Erpresser, der Pho tographien von Schriftstücken hat verkaufen wol len