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Volksrecht
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Seite 3 von 8
Datum: 13.05.1923
Umfang: 8
Mandamento di Bolzano Laas — Lasa Bozen - Bolzano Maitell - Martello Karneid - Cornedo Sonnenberg - Monte d. Gries — Gries Mezzodi'' Leifers - Ldlfes Nürdersberg - Monte di Melton —» Maltin» irflrnonlsnÄ Welschnofen — Nova Levante Domberg — Monlefontana Deutschnofen — NovaPonente D.?.„ r Ritten — Ronön Vals — Valles Niedervintl — Vandöies di sotto* Vahrn — Varna Kolfuschg — Colfosco Corvara — Corvara in Badia Camplll — Longiarit Enneberg — Marebbe Welschetlen — Rina Qer.- Bez. Klausen St. Martin — San

Sarnthein — Sarentino* Terlan — Terlano Tiers — Tires Flaas — Valäs Wangen — Vanga Ger.-Bez. Kaltem Mortdr Eyrs — Orls St. Martin am Vorberg Martino al Monte Schnals — Senates Schlenders — Silandro Staben — Stava Tabland — Tablä Tanas — Tands Tarsch — Tarres San Mandamento di Caldaro Vezzan — Vezzano Eppan — Appiano Kaltem — Caldaro Platten — Vädena Bezirk Meran Circondario di Merano Ger.-Bez. Meran Mandamento di Merano Hafling — Avelängo Kuens — Cäines Rabenstein — Corvara in Passiria* Gargazon

Tartsch — Tarces Täufers — Tubre* Langtaufers — Vallelunga* Bezirk Brixen Circondario di Bressanone Ger.-Bez. Brixen Mandamento di Bressanone Albelns — Albös Brixen — Bressanone Afers — Eores* Pfändern — Fundres Lüsen — Lusön Meransen — Maranza Milland-Sarns — Millän-Sarnes Pfeffersberg — Monteponente* Natz — Naz . Neustift — Novacella* Mühlbach — Rio di Pusteria* Rodeneck — Rodengo Schahs — Sabes St. Andrä — Sant’Andrea in Monte Schalders — Scdleres Spinges — Spinga Weltental — Valtarga* Pichl

— Colle in Casies* Toblach — Dobbiaco Welsberg — Monguelfo* Innlchberg — Monte San Candido* Prato alla Drava * Rasiin di sopra* Niederrasen — Rasün di sotto* Innichen — San Candido* St-, Ma?tin in Gsies — San Martino in Casies St. Magdalena in Gsies — Santa Madalena in Casies Sexten — Sesto Ger.-Bez. Bruneck Mandamento di Brunico _ Tesido * Ahornach — Acereto* Olang — Valdaora* Bruneck — Brunico Kematen — Caminata in Tures * Sand — Campo Tures* Ehrenburg — Casteidarne* Kiens — Chiönes Pichlern — Colli

Himmelfahrt — L’As- sunta* Grasstein — Le Cave* Morter — Marter Mendel — Möndola Schelfeberg — Moncucco* Kübhelbere — Monte di Merano* Lajen-Ried — Novale di Lajon* Oberau — Oltrisarco* Siegmundskron — Ponte d’Adige Birchabruck — Pontenova* Unterau — Pradisctto* Blumau — Prato all’Isarco* Rentsch — Rtncio Salegg — Saletto* St. Michael — San Michele (di Appiano) St. Pauls — San Paolo St. Jusllna — Santa Giustina St. Magdalena — S. Maddalena St. Anton — Sant’Antonio St. Walburg — 8. Valburga St. Oswald

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Volksrecht
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Seite 3 von 4
Datum: 04.04.1923
Umfang: 4
— insbesondere soll der Schah der Nibelungen in feinem Innern nieder gelegt sein; ein.e andere Sage war nicht bekannt. 1799 schrieb Clemens Brentano sein Gedicht „Lore-Ley' und darin berichtet er nicht von einer Zauberin, sondern von einer schönen Bacharacherin, die, nachdem sie durch ihre verführerischen Augen die Männer berückt, selbst unglücklich geworden sei, sich von diesem Felsen hin- „Revolution' in Monaco. Römische Blät ter wissen ans Monte Carlo zu berichten, daß das Sviclkanno

wieder einmal von einer schweren Krise be droht ist. Der neue Fürst Von Monaco, Ludwig II., der 52jährig im Jänner vergangenen Jahres seinem Vater -Albert I. ans den Thron folgte, hat die feste Absicht, das Kasino zu schließen, das jedes Jahr die Ursache vieler Tragödien ist, die sich in Monte Carla abspiclen. Dieser Entschluß begegnet begreiflicherweise einer starken Opposition eines großen Teiles der Be völkerung, die direkt oder indirekt am Spiel in Monte Carlo -beteiligt ist. Die Einwände des Verdienstentganges

ungeklärten Ursprungs, der 63 Prozent der Aktien von Monte Carlo in seiner Hand vereinigt hat; ein anderer Grieche, Valiano, be- litzt 'davon fünf Prozent. Eine verbissene Gegnerin des Fürste» ist auch Madame Chinon, die dank ihrer Be- deni früheren Fürsten Aktionärin von und eine Dame ist, voll der inan sagt, schöne Wetter und den Regen im Fürsten- Wegen ihrer Feindseligkeit gegen Lud-

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Volksrecht
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Seite 2 von 8
Datum: 29.05.1921
Umfang: 8
seine Ueberzeugüng verleugnen must oder . eine Rull bleibt. Dr. Tinzl repräsentiert fast einen Bauer und wird sich ln jugendlichem Eifer bemühen, seiner Aufgabe gerecht zu werden, „sub auspiciia regia', aber — auch hier hau delt es sich um keine Person. Eine solche ist lediglich Graf Poggenburg. Gin alter Höfiing, geschmeidig und Diplomat. Das Haupt- merktnal eines solchen ist die Eigenschaft, auf beiden Achseln Wasser zu tragen. Und dies dürfte Toggendurg meisterhaft verstehen. Seine Figur wird in Rom am Monte

ist, übernahm eine Notiz aus der Grazer „Tagespost' über die Wahl in Südtirol, in der folgende Lügen verzapft werden: „Die Deutschen Südtirols waren einmütig beeinander — mit Ausnahme der Sozialdemo kraten, denen keine nationale Gefahr gross genug ist, um einen aussichtslosen Kampf gegen bedrängte Volksgenossen zu führen, den sozialistischen Diktatoren des grösseren Königreiches zuliebe» denen es die Südtiroler Sozialde mokraten schon vergessen haben, dass sich aus öen Reihen i!>er Parteigenossen auf Monte

Gitorio keine Hand, gegen das Annexionsgesetz erhob.' Obwohl wir ganz genau wissen, dass diese Behaup tungen der Redaktion des „Völksblattes' als Unwahr heiten bekannt sind und wider besseren Wissens über nommen wurden, um der Sozialdemokratie eins auszu wischen, wollen wir ausdrücklich feststellen: Es ist unwahr, lass wir einen Kampf gegen bedrängte Volksgenossen 'ührten, und es ist doppelt unwahr» dass sich aus den Reihen der Parteigenossen auf Monte Gitorio keine ^and gegen das Annexionsgesey erhob

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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 27.08.1922
Umfang: 8
'. Der-deutsche Katholik behauptete: „Die Dankbarkeit de ganzen. italieuischcn Volkes kanr durch den-Mund de- Fürstbischofes Eudrizzi ans dem Monte Grappa.zun -Ausdrucke, weil durch die Behauptung dieses Berge» die r ö mi s ch- katholische Kir che u nd Ku l t u i gerettet wurde, tvie einst 1571 bei Lepauto, wi. 1618 am weißen Berge bei Prag und -1683 -vor de» Mauern Wiens. .Was märe im Gegenteile der. Fall geivesen? Oesterreich war zniil preußischeu Vasallen ge worden, die Deutschen des Donanstaates gehörten

haben in. allen-kriegführenden Ländern die -Bischöfe nnd-Priester zum- gleichen ka tholischen Gott und zur einzigen überirdischen-Gottes- iMlttcr uni. den- Sieg gebetet.- Ihnen hat-nicht die Freiheit der- 'Völker - vorgeschwärmt, -soildenl die Be festigung der klerikalen Herrschaft, hü b e n >v i d r ii- ben.... ( Wiedev eine Muttergotteslästcruttg. Noch ist die.klerikale.-Blamage über die Hereinzerrung der Mut iergottes vom Monte. Grappa und derer vom- Löcherboden nicht, vergessen,, und wieder ivird die Mnttergottes

dorf, überall erhält man um -dasselbe Geld dieselbe Ware. .- - Also' lauter-'Brnchteile des- Kommunismus. So angonehin und -segenbringeild -die -voranfgeführ- ten .Beispiele sind,, so .verderblich sind -die dein Egois mus und der.Habgier? entsprungenen. Körperschaften in mitten dev- Völker;'wahrlich mit? einem.Geschwür am! Menscheilkörper- zir vergleichen.- '-Und.solche- gibt es- überall und nicht vereiitzelt. Wer hätte denn noch-nichts gehört von den Spielhöhlen' in Monte Carlo und den- sonstigen

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Volksrecht
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Seite 1 von 8
Datum: 13.08.1922
Umfang: 8
ebenfalls eine solche unglaubliche Ge schmacklosigkeit abgespielt. Ans dem . vielniiifl.rittenen Monte Grappa, dem Schlüsselberge zilr Venetianischen Ebk!ie-ani''Alp e» a n sg a n g, wurde vor einem Jahr ein Müttergottcsbild, die „Madonna del lÄrappa', ausgestellt, und. jetzt 'hat .inan obendrein diese ..'„Königin' des Frie dens' mit «iiie'r Kr i cg s in c d a i l te geschmückt.. Diese alleil religiösen Grundsätzen ins. Gesicht schlagende- An- heftüngszeremonie war mit ciuce Feier verbunden

hätten? Kein Sleiit unseres tnltnrellen und nationalen Erbes wäre, stehlen geblieben.. Unsere katholische niid römische Religion wäre ein Opfer.,'des. lutherischen Ketzertums geivorden,. das - in jenen Tagen seine Jahrhundertfeier., beging.' Zum Schluß teilte her edle- Kirchenfürst noch niit,' „daß das: trentinische Volk beschlossen habe, auf der Vetsa d'Jtalsa (Jillertalergruppe) ein. Ntuttergottesbild aufzustellen, da mit'die hl. Jungfrau wie am Monte Grappa auf dem äiißeestxn -Gipfel

Getue der Dentschklerikalen ebenfalls nichts als Heuchelei. Nehmen wir an, die Mittelmächte hätten gesiegt und der Habsburgerstaat hätte sich neben anderem auch die Hochfläche von Asiago .und als Grciizseste den Monte Grappa einverleibt, wie es so ungefähr -tut Sterzinger wnd Brixner Prograinin seligen Angedenkens gestanden' hat. Hätten nicht die' Teütschkleri- kalen g a n z - g e n a n d n sx e i chege m a ch t, lvas jetzt die Italienisch- Ehristlichsozialen tun? Und wer iveiß

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Seite 1 von 4
Datum: 05.05.1921
Umfang: 4
auch der manuelle und intellektuelle Arbeiter endlich der eine den anderen ergänzen und unterstützen. Gleicher Art werden die Wünsche und Ziele so manch eines von ihnen sein; gleicher Art die Maienbotschaft, die wir unseren Vertretern, die am Monte Eitorio für unseinstehen sollen, mitgeben müssen. «Muttersprache, Mutterlaut, wje wonnesam, wie traut!' Welche Fülle von verbrieften Rechten, von heiligem Väter erbe, von Gütern, die die Götter gaben, sind in diesen schlichten Morten enthalten. Sie sind die ersten

, die ich den von unö erwählten Landesboten inS Gedächtnis rufen, an die ich sie ganz vor allem gemahnen muss. Wohl Such Ihr Vertreter beS Arbeitervolkes, die Ihr seit Anbeginn es Such zur Ehre rechnen dürft, und getteu diesem Spruche für die Selbstbestimmung der Völker ein getreten seid. Ihr habt ein heilig Anrecht — und ihr nur ganz allein — einstens am Monte Gitorio darauf hinzu weisen, wie all das, was eines Volkes Sehnen und Hoffen ausmacht, bisher entgegen den von «Höchster Stelle' ^gegebenen Versicherungen

Arbeiterwohnungen energisch den Ruf erschallen lassen müssen» denn daS Mietgesetz von heute ist nur ein Bollwerk des Großkapitals. — Wer bezweifelt, dass von staatswegen unserer Fugend, ob aus Arbeiter- ober Beamtenkreisen, die Möglichkeit gegeben werden muss, in den Schulen zu praktischen für den Existenzkampf brauchbaren Leuten herangebildet zu werden, und so fort? I... Zeigen nicht diese wenigen Forderungen, die wir angesichts des bevorstehenden Einzuges unserer Volks vertreter am Monte Gitorio

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