dürste, auf das Geschivätz des Schgiraniir cin- zugchen, zumal auch desseil Vermutiingeil über die Ver fasserschaft unserer Artikel daileben.geraten find. Schgnanin beklagt- sich iveitcrs darüber, dast er inr Volksrecht bas Wort A n d r e a s 'Hofer-Trottel als Schimpfwort gefnndeil habe, iveshalb er gegen uns zur Feder griff. Damit mail sieht, welch il n v c r b e s s e r- lich er Lügner oder Verdreher der Kooperator Schgim- nin gerade deshalb ist, weil er cs ablengnet, sei darauf hingctviesen
, das; es sich bei der fraglichen Bemerkung selbstverständlich ilicht um das Aildenken Aildreas Hofers gehandelt hat, soildcrn um eine Polemik gegeil den Andreas Hofer-Bund iil Innsbruck, der damals eitle für die Denkschcn Sndtirols äußerst schädlichW»ud gefährliche Maulpropaganda betrieb, die nur ätsch Trot tele: bczeichneteil nnd für welche sich dic..<wgewiesene>i Optanten heute bedanken köilnen. Wirschen dies seiner zeit auch änsdrncklich festgestellt (Stehe Zitateilsack im Traminer Widum, Ausschnitl^äns denl Volksrecht
' nS 3 DiMMfimmTinm mrf i'tirf'ir 21 '^ itwfi intfri'ff-tmmhMt Qi'ths !vir,^fo ndern die G e s i n n n n g s g e n o \ f c u S ch g u a- K i 11 s haben das Schimpfwort Andreas Hofer-Trottel geprägt, und sie haben die Südtiroler Landesverteidiger auch noch ganz anders tituliert, nämlich: Sauhaufen, Banernhaufcn, Schweine, Hunde, Mistkratzer, Blöd linge, Kretins. (Unser Lexikon ist erschöpft; der damalige Oberleutnant Mayr des Kaisersthützen-Regiinents Nr. 2, Ersatz-Bataillon 'Eniis, ein Pnstertaler, 'dem viele
