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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 28.12.1939
Umfang: 8
HI. hat dem Außenminister Graf Eiano in Ansehung seiner Verdienste um die Sache des Friedens und am di§ Herzlichkeit der Beziehungen zwischen Kirche und Staat den hohen Orden des „Goldeneß Sporn' verstehen. . Der Könia-Kaiser.~ bat , de ISorbT^ Anlaß dieser denkwürdigen Tage den Obersten AnnunziatentOrden verliehen. Der Duce empfängt 188 kinderreiche Ehepaare Die Feier des Muttertages fand am 21. ds. im Empfang der 188 kinderreichen Ehepaare und der Delegierten der Union beim Duce ihren Höhepunkt und Abschluß. Der Duce

, bealeitet vom Unterstaatssekretär Buffarini. wurde bei seinem Eintritt im Saale von den Vrovinzdeleaierten der Kinderreichen, Union und von den Versammelten mit freu- diaen Ovationen emvfanaen Fürst Borghese. Couvereur von Rom und Nräfident der Union, berichtete, daß nach der bisheriaen Zäblnna 579.851 Familien mit insgesamt 8.799.510 Mit gliedern von der Union erfaßt werden, und sprach dem Duce den Dank für die Zuweisung von 60« neuen Wohnungen aus. In seiner Ansprache erNärte der Duce, er »erfolge

am 20. auf dem Kapitol'die III. Jahresversamm lung des Nationalkomitees der Union der kinderreichen Familien statt, an welcher die. 94 Delegierten aus den . Provinzen mit ihren Gattinnen teilnahmen. Aus dem Tättgkeits- bericht des Präsidenten geht hervor, daß die Union heute 4750 Ortsgruppen mit 579.951 Mitgliedern zahlt. Die Zahl ihrer Kirürer beträgt 4,639.608. Der. Präsident kündigte an, daß über Weisung des Duce im heurigen Jahre 50 neuerbaute Wohnungen mit Garsten an Mitglieder der Union'zugewiesen

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Volksbote
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Seite 4 von 8
Datum: 19.01.1939
Umfang: 8
. Wenn man nur alles ver gessen könnte, was war. Ich habe meinem Ma'nn alles gegeben, was eine liebende Frau geben kann. Vielleicht war es nicht die große Leidenschaft, aber die kommt nur einmal und nicht wieder. Nun mußte er büßen, der von •ttottsbofe' Nachrichten aus Stadt und Land ist bis Mai geplant, worauf die Expedition die Forschungen in Kenia und Tanganjica fortsetzen wird. b Syndikatsoersammlung. Heute, 19. Jänner, um 21 Uhr, findet bei der Union der Handels- angestellten die Jahresversammlung des fa-schl

- stischen Provinzial-Syndikates der Angestellten der Bekleidungs- und Ausstattungsbranche statt, wobei über die im Jahre XVI entfaltete Tätig keit Bericht erstattet wird. An der Versammlung wird auch der Sekretär der Union, Herr Dr. Mario Ealigiuri, teilnehmen. Alle Syndikats angehörigen sind eingeladen, an der Versamm lung teilzunehmen. b Versammlung der Angestellten im Friseur gewerbe. Am 17. Jänner abends fand bei der Union der Handelsangestellten unter dem Vor sitze des Sekretärs der Union

, Dr. Mario Eali- giuri, die Jahresversammlung der Angestellten im Friseurgewerbe statt. An derselben nahmen auch die Funktionäre der Union, die Herren Santarosia und Tomazzoni, sowie der Vet- trauensmann des Eemeindesyndikates von Merano, Herr Ravazzolo, teil. Nach der Ver lesung des Tätigkeitsberichtes vom Jahre XVI befaßte sich Dr. Ealigiuri mit den Errungen schaften der syndikalen Organisation der Handels angestellten hinsichtlich der Arbeitsinteresien der Angestellten. Die Versammlung schritt sodann

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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 23.04.1931
Umfang: 12
mit Hinweis auf den t Artikel 11 des Völkervundpaktes nach Genf leiteten, scheint zu beweisen, daß man im Ernst fälle sich auch in Paris über die Beweisfähigkeit der „friedenstörenden Absicht' einigen Zweifeln hingibt. Welche Lage schafft nun die Hendersonsche Note, derzufolge jetzt der Vorvertrag den Völker bundrat beschäftigen wird? Der Völkerbund wird, auf Hendersons Antrag, zu prüfen haben, ob sich der Plan der deutsch-österreichischen Zoll union mit dem obenerwähnten Genfer Protokoll vom 4. Oktober

- und Zollabmachungen mit anderen Staaten zu schließen, heißt es weiter: „Vorausgesetzt wird dabei jedoch, daß Oesterreich seine wirtschaftliche Unabhängigkeit nicht dadurch antaste, daß es irgendeinem Staat ein Sonderfystem oder aus schließliche Vorteile zugesteht, die geeignet wären, diese Unabhängigkeit zu gefährden. Bei ge nauer Prüfung des deutsch-österreichischen Vor vertrages, der ja die Grundlage der später zwischen beiden Ländern zu schaffenden Zoll union sein wird, muß man feststellen, daß kein Artikel

französisches die Autonomie der Zollverwaltung beider Län der bestehen laßt. Was die Oesterreich untersagte Zuaestehung „ausschließlicher' Vorteile angeht, so ist zu be achten, daß der Beitritt zur geplanten Zollunion S a auch dritten Staaten offensteht, was bei der Bewährung „ausschließlicher Vorteile' doch wohl nicht der Fall sein dürste. Dadurch, daß sich der Völkerbundsrat auf der Grundlage des Genfer Protokolls mit der Zoll union-Frage beschäftigt — nach der k-?r all gemein und vorsichtig gehaltenen

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Seite 3 von 18
Datum: 10.08.1939
Umfang: 18
. Sie-müsse vorsichtig sein. Daraufhin drängte Torquist auf die baldige Scheidung und gebrauchte den Satz: „Du liebst ihn ja sowieso nicht!' Daraufhin sagte die Frau, daß er sich noch ein Vierteljahr gedulden müsse, sie sei noch nicht so weit. Was unter diesem Wort zu verstehen ist, entzieht' sich meiner.Kenntnis. Herr Fönß meint, daß man annehmen könne, daß Frau Äexa dem Unter- nehmen, eben der Film-Union, dauernd durch Vermittlung dieses Herrn» Jost Unbehaun Geld entziehe

Sie, daß 1 die Ueberwachung fortgesetzt wird?' „Ja', sagte Martina leise. „Ueber Jost Unbehaun habe ich auch die Auskunft milgebracht. Sie enthält nichts Ungünstiges für ihn, Den Komplex: Finanz lage der Film-Union bearbeitet Herr Fönß selber und wird sich erlauben, in. den nächsten Tagen bei Ihnen vorzusprechen.' . Martina erhob sich. Sie . reichte dem zu rückhaltenden. ruhigen Menschen, dem man seinen.schweren-Beruf bestimmt nicht ansah, die Hand und sagte: „Haben Sie vielen, vielen Dank! Ich weiß

in ihr empor, gegen die Frau, die Harry zum zwei-, ten Male ins Unglück stieß. * Zwei Tage später kam Herr Fönß und. breitete seine Unterlagen über, die Finanzen der Schwedischen FUm-Union vor ihr aus. Und es ergab sich ein schreckendes Bild. Cs zeigte glatt den Betrug. Obwohl es Fönß nicht möglich war, alle Banken festzustellen, wo Wechsel der Gesell schaft lagen, so hatte er doch festgestellt,, daß bei insgesamt sieben Großbanken Wechsel in Höhe von vier Millionen Kronen liefen. Und der saubere Herr

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