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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 19.09.1929
Umfang: 12
. — Cs ist keine Zuwage irgend welcher Art zum Gefrier fleisch gestattet. a Hotelpersonal und Beachtung der Ärbeils- verkräge. Die Provinzialunion der faschisti schen Handelssyndikate in Bolzano teilt mit: Die genannte Union arbeitet seit geraumer Zeit mit allen Mitteln, um die Beachtung der Arbeitsvertrage von Seite der Arbeitgeber zu erzielen. Die Resultate dieser Bemühun gen sind allen Angestellten bekannt geworden. Nun aber mochte die Union einen Punkt klar legen. Wenn sie Einhaltung der.Arbeitsver trage

von Seite der Arbeitgeber erreichen will, müssen die Angestellten ihrerseits eben falls streng und genau diese gleichen Ver träge einhalten. Mit gleicher Gerechtigkeit und demselben Eifer wird die Union bei den Angestellten, welche ihre Pflichten außer acht laffen, «ingreifen, wie sie es den Arbeitgebern gegenüber getan hat. Die im Verlauf der Sommersarjon vorgekommenen Fälle, wie Verlassen des Dienstes ohne Kündigung, Respektlosigkeit gegen den Arbeitgeber, nach lässige Ausführung einer Arbeit

, Nichtbeob achtung der Arbeitsverträge bei Stellen annahme und Mißhelligkeiten mit den Arbeitskollegen haben die Union veranlaßt, mahnend «inzuschreiten. Die Union wird gute Elemente in ihren Rechten unterstützen, wird aber nicht als Anwalt: für solche auftreten, die ihre Pflichten vernachlässigen. b Makkhaus-Tag. Am Samstag, 21. ds., feiert die katholische Kirche das Gedächtnis fest des hl. Apostels Matthäus, des Verfas sers des 1. Evangeliums. Er war Zollbeamter am See Genesareth und wurde von der Zoll

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Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 29.09.1932
Umfang: 16
hinsichtlich der vrganisa. tion und , Fürsorge tu der Provinz Bolzano. Wr erhielten nachstehenden Bericht: Die faschisttschen Syndikate der landwirt schaftlichen Arbeitskräfte in der Provinz Bolzano haben sich in dem letzten Zett abschnitt oiftig mtt dem Aufbau, der Ver stärkung und VergrößeWNg der Organisation betätigt, alle hiezu erforderlichen Einrichtun gen der Union in der Stadt und auf dem Lande geordnet und vervollständigt, wobei ganz besonders Sorge getragen wurde, daß di« unter verfchiedenfachsr

gewirkt hat. Dies zeigt di« freiwMig« Anfchkeßung und Mit» Wirkung der landwirtschaftlichen Arbeiter, schaff der Provinz, zumal selbe das eifrig« Wirken der organisierenden Funktionäre und deren Verwendung zu Gunsten der Arbei ter beobachten konnten und so zur sicheren Ueberzeugung gelangten, daß es nützlich ist, sich den Syndikaten anzugliedsrn, sich sin- zureihsn. Bemerkenswert ist dis Zahl der bis heute angezeigten Streitfragen. Don insgesamt 114 Streitfragen wurden durch di« Union 89 zu Gunsten

die Union in das dem Landwirte-Derbande ge hörige landwirtschaftlich« Haus m der Mühl- gaffe Nr. 3. Die neuen, zweckmäßig Sttr- gerichteten Lokale können den erhöhten Be dürfnissen der Organisation besser entsprechen und trotzdem «inen Charakter von würdiger Einfachheit beibehatteu. Der Präsident der Konföderation. On. Luigi Nazza, welcher dem neuen Sitz ein«: Besuch abstattete, äußerte sich als schr be friedigt über die Neusystemisierung und di« getroffenen Vorkchvungen. Beobachtet

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 14.12.1939
Umfang: 8
kommenden Arbeiter sollen stets rechtzeitig einaereicht wer den. Der Anspruch auf die Zuweisung besteht auch noch ein Jahr nach der Eheschließung. Nähere Aufklärungen erteilt die Provinzial« Union der landwirtschaftlichen Arbeiter Bolzano. Bo« der Landwirtschastssektion des provlnzrakes der Korporationen. Am S. Dezember fand eine Sitzung der Forst- und-Landwirtschaftssektion des Pro vinzialrates der Korporationen statt, welche u. a. nachstehende Maßnahmen beschlossen hat: Genehmigung

). a Verlängerung der Backzett. Die faschistische Kaufleute-Union der Provinz Bolzano macht alle Bäcker aufmerksam, daß das Korporationsmini- sterium mit Erlaß vom 8. Dezember Nr. 371, nachstehende Verfügung erlassen hat: Das Äini- sterium hat nach der Herausgabe des feinerzei- tiaen Erlasses, der das Brotbacken in den Nach mittagsstunden untersagte, die derzeit bestehende Regelung der Arbeitszeit in den Bäckereien noch mals geprüft und beschlossen, die Arbeitsdauer um eine Stunde zu verlängern. Die Arbeit

in den Bäckereien kann somit um 3 Ahr früh be ginnen und um 13 Ahr, statt um 12 Ahr, auf« hören. Wkrtschastllche Nachrichten — verkauf von Seife. Wie bereits gemeldet, be stehe für die Herstellung von Seife feit 1. Dezember 1. I. neue Vorschriften/ Wie die Kaufleute-Union mitteilt, kann jedoch die Seife aller bisher erlaubte» Typen von den Kaufleuten an das Publikum noch bis 28. Februar 1940 verkauft werben. Eine Verlängerung dieser Ausverlaufsfrist wirb nicht gegeben werben. — Die Weiterzahlung der Löhne

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