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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 30.04.1936
Umfang: 6
ergeben haben bezüglich der vor geschriebenen Gewichtsangabe, hat das Finanz ministerium — wie die Union der Kauflente mitteilt — in einer Durchführungsanordnung Folgendes verfügt: „Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeiten be stimmt das Finanzministerium im Benehmen mit dem Derkehrsministerium, daß in jenen Fällen, in welchen der Gebührenpflichtige nicht in der Lage ist, das Gewicht des zu befördernden Viehes genau anzugeben, das Gewicht für ledes einzelne Stück dem in der folgenden Tabelle angegebenen

'. Wie die Äaufleute-Union mitteilt» hat das Finanzministerium Vekanntgegeben. daß die Zubereitung, von Getränken mit Wermut. Bitter und ähnlichen Ingredienzien, also die Mixung von „Amerikanern'. Coktails u. a.. in Gegenwart des . Kunden nicht unter die Bestimmungen der Ees.-Dekrete vom' S. Nov. 1038 und 8. April 1935 fällt, da ja alle dabei verwendeten Flüssigkeiten ohnehin schon unter Einhaltung der betteffenden gesetzlichen Vorschriften hergestellt worden sind. Vorbereitet dürfen solche Getränke

nicht werden, auch nicht wenn sie nicht in originalverschlossenen Flaschen aufbewahrt werden. Dies würde als lizenz- vflichtige Aperitivproduktkon im Sinne des Ees.-Dekretes vom 8. April 1035 betrachtet werden. — Einfuhr von Koks. Gemäß Abkommens zwischen dem ReiLsverband des Brennmaterialhandels und dem RelchSlyndikat der Koksproduzenten wurde die Menge der KokSetnfuhr für die einzelnen Importeure mit 50'/« der 1934 getäfigten Einfuhr festgesetzt. Die interessierten Firmen mögen die Originalbolletten für daS erste Kalbjabr 1934 der Kaüfleute-Union zu gleich

mit einem Verzeichnis (In dreifacher AuS- siihruna) vorlegen. Die Bolletten für daS zweite Halblahr sind der Union bereits feine^eit vorgelegt worden. — Reklamevlakate für Kleiderwobelle mit ..Nationalmarke'. Das ReichS-Modeamt hat elegante Plakate dieser Art für Schaufenster Herstellen lassen. Muster sind bei der Kaufleute-Union zu besichttgen. mmmmggsgmtasmsaaemasfmmasBessBBtm dürste uns allen wohl der Appetit vergangen sein. Unterwegs wollen wir uns aussprechen. Aber wenn du willst, kann es auch gleich

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 19.09.1929
Umfang: 12
. — Cs ist keine Zuwage irgend welcher Art zum Gefrier fleisch gestattet. a Hotelpersonal und Beachtung der Ärbeils- verkräge. Die Provinzialunion der faschisti schen Handelssyndikate in Bolzano teilt mit: Die genannte Union arbeitet seit geraumer Zeit mit allen Mitteln, um die Beachtung der Arbeitsvertrage von Seite der Arbeitgeber zu erzielen. Die Resultate dieser Bemühun gen sind allen Angestellten bekannt geworden. Nun aber mochte die Union einen Punkt klar legen. Wenn sie Einhaltung der.Arbeitsver trage

von Seite der Arbeitgeber erreichen will, müssen die Angestellten ihrerseits eben falls streng und genau diese gleichen Ver träge einhalten. Mit gleicher Gerechtigkeit und demselben Eifer wird die Union bei den Angestellten, welche ihre Pflichten außer acht laffen, «ingreifen, wie sie es den Arbeitgebern gegenüber getan hat. Die im Verlauf der Sommersarjon vorgekommenen Fälle, wie Verlassen des Dienstes ohne Kündigung, Respektlosigkeit gegen den Arbeitgeber, nach lässige Ausführung einer Arbeit

, Nichtbeob achtung der Arbeitsverträge bei Stellen annahme und Mißhelligkeiten mit den Arbeitskollegen haben die Union veranlaßt, mahnend «inzuschreiten. Die Union wird gute Elemente in ihren Rechten unterstützen, wird aber nicht als Anwalt: für solche auftreten, die ihre Pflichten vernachlässigen. b Makkhaus-Tag. Am Samstag, 21. ds., feiert die katholische Kirche das Gedächtnis fest des hl. Apostels Matthäus, des Verfas sers des 1. Evangeliums. Er war Zollbeamter am See Genesareth und wurde von der Zoll

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Seite 2 von 12
Datum: 08.11.1928
Umfang: 12
für ihre «eitere Mitarbeit ftn Kabinett Poincare. Es muhte früher oder Mer zum offenen Bruch der Radikale« mit de« „nationalen Union- führen. Doch reiste Herriot Mit der UeberzeUgung nach Paris, datz sich eine Regte- rungskrife vorläufig noch vermeiden lasse. Da ereilte ihn di« Nachricht, dah die in ANgers zurückgebliebenen Kongreßteilnehmer einen An trag annahmen, der die Verwirklichung de» radi» kalen Mindestprogramms durch Mitarbeit Nn der Regierung de« „nationalen Union- für NN« möglich erktSkt. Darauf

wird aber von der Regiemng der Südafri kanischen Union streng geheimgchakten, so weit dies möglich ist. Jedenfalls ist es keinem i Fremden, auch keinem Journalisten oder i Photographen gestattet, tn die Diamantfel der einzudringsn, und die ganze Gegend wird von patrouillierenden Tmppsnadtei- lungen bewacht, die aus bewährten Mann schaften bestehen und dm Befehl erhalten haben, rücksichtslos auf jedermann zu schie ßen, der sich unbefugt den Dtamantenfeldern auf eine Entfernung von drei Meilen nähert. Ursprünglich

war selbst das Parlament der Südafrikanischen Union Wer die Ent deckung der Dianrantenfeiber nicht infor miert. Die ganze Attgeiegenhett kam durch sine Interpellation des Generals Snmts an den Bevgwerkmintster Beyers ans Tages licht, und zwar wegen einer KredMeWtlli- gung von 2500 Pfund, die für Wegjbau ver wendet werden sollten. Bon Smuts, der sich mit diesen mzbestlmmten Angaben nicht be gnügte, in die Enge getrieben, mußte der . Minister das Geheimnis prsisgeben. < Ms eigentlichen Entdecker bezsichnste

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Seite 2 von 16
Datum: 29.04.1926
Umfang: 16
, unterzeichnet worden. ‘ Der Vertrag wurde, am 27., Dienstag, in Berlin und Moskau veröffentlicht. Er hat, abgesehen von der Einleitung, die wir übergehen, folgenden Wortlaut: Artikel I. Die Grundlage der Beziehungen zwischen Sowjetrepubliken, bleibt der Vertrag von Rapallo. * Die deutsche Regierung und die Regierung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubli ken werden in freundschaftlicher Fühlung miteinander bleiben, um über alle, ihre bei den Länder gemeinsam berührenden Fragen politischer

oder wirtschaftlichen Straf- Maßnahmen des Völkerbundes gegen Ruß land wegen Friedensstörung nur dann erfol gen kann, wenn auch Deutschland Rußland' für den Angreifer hält und im Völkerbund seine Zustimmung zum Einschreiten gibt: Der betreffende Satz lautet wörtlich: „DabÄ ist zu berücksichtigen, dah die Frage, ob die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken bei einem bewaffneten Konflikt mit einem drillen Staat der Angreifer ist, mit binden der Wirkung für Deutschland nur mit dessen eigener Zustimmung

entschieden werden könnte und daß somit eine in dieser Hinsicht etwa von anderen Mächten gegen die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken erho bene. nach deutscher Ansicht nicht berechtigte Beschuldigung Deutschland nicht zwingen würde, an irgend welchen auf Grund des Artikels 16 eingetelteten Maßnahmen teilzu nehmen.' Krestinski nimmt in seiner Note davon Kenntnis. Da die Ratifizierungsurkunden des deutsch- russischen Vertrages in Berlin ausgetauscht werden sollen, wird wohl, wie die Blätter bemerken

über keine parlamentarische Mehrheit, wird verfügen können. keine Geheimklauseln. In der Schlußsitzung der. jüngsten Tagunj des Zentralvolhugsausfchusses oer Sowjet union gab der stellvertretende Volksto-mmss- - sär für Auswärtiges, Üitwinoff, am 24 ds. einen Uoberblick Über Re Beziehungen Ruß lands. Lüwmvff gab unter Beifall bekannt, daß der deutsch-russisch« Vertrag abgeschlossen lworden sei. Er führte weiter aus: „Der Ver trag enthält keine geheimen Klauseln und es bestehen keine geheimen Protokolle als Er- günzun

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Seite 13 von 16
Datum: 29.09.1932
Umfang: 16
hinsichtlich der vrganisa. tion und , Fürsorge tu der Provinz Bolzano. Wr erhielten nachstehenden Bericht: Die faschisttschen Syndikate der landwirt schaftlichen Arbeitskräfte in der Provinz Bolzano haben sich in dem letzten Zett abschnitt oiftig mtt dem Aufbau, der Ver stärkung und VergrößeWNg der Organisation betätigt, alle hiezu erforderlichen Einrichtun gen der Union in der Stadt und auf dem Lande geordnet und vervollständigt, wobei ganz besonders Sorge getragen wurde, daß di« unter verfchiedenfachsr

gewirkt hat. Dies zeigt di« freiwMig« Anfchkeßung und Mit» Wirkung der landwirtschaftlichen Arbeiter, schaff der Provinz, zumal selbe das eifrig« Wirken der organisierenden Funktionäre und deren Verwendung zu Gunsten der Arbei ter beobachten konnten und so zur sicheren Ueberzeugung gelangten, daß es nützlich ist, sich den Syndikaten anzugliedsrn, sich sin- zureihsn. Bemerkenswert ist dis Zahl der bis heute angezeigten Streitfragen. Don insgesamt 114 Streitfragen wurden durch di« Union 89 zu Gunsten

die Union in das dem Landwirte-Derbande ge hörige landwirtschaftlich« Haus m der Mühl- gaffe Nr. 3. Die neuen, zweckmäßig Sttr- gerichteten Lokale können den erhöhten Be dürfnissen der Organisation besser entsprechen und trotzdem «inen Charakter von würdiger Einfachheit beibehatteu. Der Präsident der Konföderation. On. Luigi Nazza, welcher dem neuen Sitz ein«: Besuch abstattete, äußerte sich als schr be friedigt über die Neusystemisierung und di« getroffenen Vorkchvungen. Beobachtet

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