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Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 25.09.1986
Umfang: 16
auch des Turmes. Das kostspielige Unternehmen wird mit Landes- und Gemeindegeldem sowie mit Spenden bezahlt. — Die Kirche steht im Morgenschatten der altehrwürdigen Stiftskirche, die durch eine umfassende Restau rierung in den Jahren 1968 bis 1970 wieder ihre mittelalterliche Raumwirkung bekam. Werke romanischen und hochbarocken Stils treffen ivir hier also nebeneinan der an. Zeugen vom Anfang und vorläu/igen Ende einer Kunsteutuuckluug. Der Barock ist tatsächlich der letzte große Stil im bayerisch

sich nun die Notwendigkeit, Pfarrkirchen zu bauen. Auch in Inni chen entstand gleichzeitig mit der neuen Stiftskirche oder kurz dapach, also noch in der ersten Hälfte des 12. Jahrhun derts, die erste Pfarrkirche, die dem deutschen Städtepatron St. Michael ge weiht wurde. Erstmals urkundlich er wähnt ist die Kirche zwar erst im Jahre 1241, gebaut wurde sie jedoch sicher zur Lebenszeit des großen Reformers Otto von Freising. Ob an ihrer Stelle schon vorher ein Sakralbau stand, wissen wir nicht. Da der untere Teil

der Mauern eine viel ältere Bauweise erkennen laßt, kann vermutetwerden.daßein hurgahnliehes Gebäude schon vor dem Kirelienhau vorhanden war. Auch der runde Turm mit den schußschartenförmigen Licht schlitzen deutet darauf hin; vielleicht diente er als Wehr- und Aussichtsturm. Die Kirche war ein einfacher romani scher Bau — ein rechteckiger Saal mit einer östlich angebauten Apsis, ohne Ge wölbe (auch die Stiftskirche wurde erst im 13. Jahrhundert eingewölbt, wie be reits angedeutet), der Turm

hus dem Volk übernommen. Schon in der in das 13. Jahrhundert fallenden zweiten Bauphase der Stiftskirche wirk-' ten Laien bestimmend mit. Der Chef bildhauer. wenn nicht gar der oberste Baumeister, war ein Luduvicus, der sich selbstbewußt am Südportal verewigte; LUDUVICUS ISTAM LAPIDEM PA- RAVIT meißelte er dort ein und schuf daneben ein Abbild seines Gesichtes. Einen ähnlich frühen Durchbruch eines Künstlerindividualismus finden wir im Kuppelfresko, in dem sich der Maler als Mann mit Kapuze

von der Landwirtschaft allein, sondern auch — und manche aus schließlich — von Handwerk und Ge werbe. Man kann annehmen, daß das gotische Gewölbe und andere bauliche Zutaten der Pfarrkirche Werke einhei mischer Maurer und Bildhauer sind: wahrscheinlich waren es dieselben, die auch die Gewölbe von Vorhalle und Do rotheenkapelle (heute Orgelempore) der Stiftskirche im 15. Jahrhundert schufen. Über ihre Heimat hinaus bekannt wur den als Kirchenbäumeister die Innich- ner Gebrüder Firtaler, von denen auch die Kirchen

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Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 04.10.1984
Umfang: 16
700 Jahre Tiroler Geschichte Die Kirche des Zisterzienserstiftes Stams päpstliche Basilika Am Sonntag, 30. September, wurde die Kirche des von Graf Meinhard II. von Tirol im Jahre 1272 gestifteten Zisterzienserklosters Stams im Oberinntal zur päpstlichen Basilika erhoben. Vor fast genau 700 Jahren, am 5. November 1284, ist die Stiftskirche konsekriert worden. Die Erhebungsfeier erfolgte im Rahmen eines Pontifikalamtes, das der Metropolit von Salzburg, Erzbischof DDr. Karl Berg

, in Konzelebratioti mit mehreren Bischöfen und Äbten, darunter auch der Diözesanbi- schof von Bozen-Brixen, Dr. Joseph Gargitter, zelebrierte. Bei den Feierlichkeiten in Stams war auch Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger anwesend. Nach der Festpredigt des Innsbrucker Diözesanbischo/s Dr. Reinhold Stecher erfolgte die Erhebung der Stiftskirche zur Basilika durch die Verlesung des päpstlichen Breve durch den apostolischen Nuntius in Österreich, Titularerzbischof Marius Cagna. Den Segensgrvß des Heiligen Vaters

überbrachte der Generalprokurator aus Rom. Der Hochaltar der Stiftskirche(1609 —16 13) zählt zu den bedeutendsten Bildschnitzer und Architekturarbeiten des gesamten süddeutschen Raumes. Für die Skulpturen des Hochaltars und der Seitenaltäre wurde der Weilheimer Bildschnitzer BartlmäSteinle nach Stams berufen. Aufnahmen: „D“/Archiv Das Zisterzienserstift Stams im Ober inntal ist seit vielen Jahrhunderten eng mit der Geschichte unseres Landes ver knüpft. Waren es früher Kaiser, Könige oder Fürsten, denen

in Stams ein offi zieller Tiroler Empfang bereitet wurde, so sind es heute ebenfalls hohe Persön lichkeiten des öffentlichen, wirtschaftli chen, kulturellen und politischen Le bens, denen das traditionsreiche Stift im Rahmen ihres Tirol-Besuches gezeigt wird. Die Geschichte der Stiftskirche gehört untrennbar zu jener des Klosters, mit dem Graf Meinhard II. von Tirol ein geistliches und geistiges Zentrum ge schaffen hat. Die Chronisten verbinden die Entstehung des Klosters mit dem tragischen Tod

des Friedhofes besorgte. Nach Beendigung der prunkvollen Kirchweihe erfolgte anschließend eine ergreifende Trauerfeier; die Bischöfe, nunmehr mit schwarzen Paramenten bekleidet, begaben sich hinauf zur St.- Johannes-Kirche, um die Leiche der Stifterin Elisabeth, die hier vorläufig beigesetzt worden war, abzuholen und mit den Leichen ihrer früh verstorbenen Kinder in die Stiftskirche zu geleiten, wo sie dann nach erfolgtem Bestattungsgot tesdienst in der vor dem Hochaltar be findlichen Gruft beigesetzt wurden

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Volksbote
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Seite 9 von 20
Datum: 10.09.1987
Umfang: 20
Bautyps im Silvesterkirchlein hinter dem Innichberg: ein einfacher, rechteckiger Saal mit ebener Decke und einer kleinen östlich angefügten Apsis. Das Streben der Romaniknach einer stärkeren Gliederung des Raumes zeigt der Ausbau der Stiftskirche im 13. Jahr hundert. Es entstanden die Gewölbe, das Querschiff und die Vierungskuppel, Um den Gewölbedruck aufzufangen, war es notwendig, die Mauern durch Wandpila ster, Runddienste u. dgl. zu verstärken und die Gewölbejoche durch Gewölbe gurten zu stützen

wie die Stiftskirche von Innichen ihn hat. Freilich fehlt uns heute weithin der Zugang zum Verständnis der symbolischen Bildsprache der roma nischen Kunst. Aber die künstlerische Aussage des mächtigen Crucifixus über dem Altar dürfte wohl allgemein ver ständlich sein. Der Künstler der Roma nik stellte Christus nicht als Leidenden, sondern als königlichen Überwinder von Leiden und Tod dar. Er bemühte sich, das Wesentliche und Eigentliche anzudeuten, von dem alles Sichtbare nur als schwacher Schatten erlebt wurde

zu den romahischen Gewölben wirken die goti schen optisch nahezu schwerelos. Erst jetzt, nämlich im 15. Jahrhundert wurden die gotische Vorhalle und der darüber liegende Sängerchor der Stifts kirche mit den schönen Rippengewöl ben erbaut. Die tragende Funktion der romanischen Gewölbegurten übernah men nun die Rippen, durch die die Ge wölbeflächen reich gegliedert und die in der Spätgotik allmählich zur reinen De koration werden, wiez. B. in der Nothel ferkapelle der Stiftskirche. Auch die vor romanischen

vorhanden gewesen wären, hätte auch die romanische Stiftskirche von Innichen ein barockes Aussehen be kommen; immerhin bekam auch sie al lerlei störende barocke Zutaten, von de nen sie erst durch die gründliche Restau rierung in den Jahren 1968 bis 1970gerei- nigt wurde. Als Hauptwerk dieser Kunst in Inni chen hat die Barockisierung der St.-Mi- chaels-Pfarrkirche zu gelten, die in den Jahren von 1735 bis 1760 durchgeführt wurde. Als Baumeister fungierten die Brüder Thomas und Philipp Mayr aus Tristach

, als Maler der junge Christoph Anton Mayr aus Schwaz und als Haupt initiator der aus Innichen gebürtige Innenansicht der barocken SankLMi- chaels-Pfarrkirche von Innichen (um 1760). Aufnahme: Klose, Innichen Pfarrer Dominikus Schraffl, der von den Innichner Bürgern und besonders von den Franziskanern, die seit 1690 in Inni chen wirkten, unterstützt wurde. Die Stiftsgeistlichkeit war mehrheitlich ge gen diese Barockisierung, da nach ihrer Meinung bei einer Modernisierung un bedingt die Stiftskirche

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Seite 5 von 12
Datum: 03.09.1964
Umfang: 12
der Zerstörungen in jenem Kriege fielen auch die Grabstätte der Grafen von Wirtemberg in Beutelsbach und die Stammburg Wirtemberg zum Opfer. Die Grabstätte wurde in die Stiftskirche von Stuttgart verlegt und die Wasserburg im schwer zugänglichen Nesenbachtal wurde zum Hauptsitz der Grafen. Seit dem 14. Jahrhundert erweiterte sich die Stadt, die sich zuerst im Eirund zwischen dem Alten Schloß, der König- und der Eberhard straße ausdehnte, um die Eßlinger Vorstadt um die Leonhardskirche und um die Obere Vorstadt

und der Krankenhäuser. Die Hänge hinauf klettern die sonnenüberstrahlten Wohnviertel und die Vororte. Noch hinter den Hügelkuppen breitet sich die Großstadt un aufhaltsam aus, tief ins schwäbische Land dringt sie vor, noch die Dörfer und Gemein den der weiteren Umgebung umfaßt sie. Im Kern der Stadt schlägt das Herz der einstigen Residenz, aus Bombenschutt liebe voll neu errichtet, nun wiederum als ein Gan zes wirkend: die altehrwürdige Stiftskirche, das Alte Schloß mit seinen wuchtigen Türmen und dem prächtigen

Stiftskirche und des F’ruchtkastens auf der einen Seite, der Alten Kanzlei gegenüber und des Alten Schlosses rahmen das Viereck des gepflaster ten Platzes wirkungsvoll ein. Die Stiftskirche, mit dem achteckigen Glok- kenturm das altbekannte Wahrzeichen der Stadt, entstand einst an Stelle zweier roma nischer Vorgängerinnen, als Graf Eberhard für das zerstörte Erbbegräbnis seiner Ahnen in Beutelsbach im Remstal eine neue Heim statt suchte. 1327 bis 1347 wurde der früh- und verbindet die den Hang

. DIE STADT gotische Chor erbaut, der aus der Zerstörung neu erstand. 1436 wurde mit dem Bau des Langhauses begonnen. Jahrhundertelang war die Stiftskirche die einzige Trau- und Tauf kirche der Stadt. Bei den schweren Bomben angriffen des Jahres 1944 wurde sie fast voll ständig vernichtet, brannte aus und stürzte zum großen Teil ein. Nach ihrer vollständigen Wiederherstellung ist sie wieder das vertraute Wahrzeichen der Stadt. Nachdem die schönen, charakteristischen Türme ihre endgültige Ge stalt

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Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 21.03.1985
Umfang: 16
Fasten krippe des originellen, phantasiebegab ten und humorvollen Schwazer Malers August Wagner die Augen aus. Ebenso stark eingeprägt hat sich mir das behut same Ausschneiden der zahlreichen Fi guren für eine Fastenkrippe nach den Entwürfen des Tiroler Malers Philipp Schumacher, die dieser im Verlag der damaligen Vereinsbuchhandlung auf Ausschneidebögen erscheinen ließ. Gleichfalls tief beeindruckt haben mich Das Heilige Grab der Stiftskirche zu Wilten war wohl die großartigste religiö

ich an die Fastenkrippen der beiden Innsbrucker Max Gehri und Rudolf Margreiter in der Innsbrucker Servitenkirche und an das herrliche Hei liggrab in die Wiltener Stiftskirche, de ren Aufstellung ich noch erleben durfte, die aber religiösem Haß und künstleri schem Unverständnis nach 1938 zum Opfer fielen. Daß wir in unserem Lande heute noch zahlreiche wertvolle alte Krippen besit zen, daß die Wertschätzung alter Krip pengüter allgemein wieder eine hohe ist, Das Heilige Grab der Stiftskirche war die Gemeinschaftsarbeit

der beiden her vorragenden Tiroler Barockkünstler Jo hann Martin Gumpp d. J. und Johann Ferdinand Schor, der 1708 nach dreijäh rigem Studienaufenthalt in Rom in seine Heimatstadt Innsbruck zurückgekehrt war. Auftraggeber war der kunstsinnige Gregor von Stremer, der von 1693 bis 1719 dem Kloster als Abt Vorstand und auch die Stiftskirche mit der prächtigen Fassade und der wertvollen Fresken- und Stukkozier im Innern ausstatten li<ß. Wie das Wiltener Grab aussah, ist uns in einer Photographie

- stamentliche Gestalten abgebildet wa ren. Reizvolle Engel in schwindelnder Höhe belebten die ganze Szenerie, die sich mit der illusionistischen Deckenma lerei der Kirche zu einem harmonischen Ganzen verband. 1709 wurde das Wiltener Grab erst mals aufgestellt. Erst später erhielt auch die Pfarrkirche (Basilika) ein eigenes Grab, das bei weitem nicht so großartig wie das der Stiftskirche, aber doch auch sehr ansehnlich war. Alljährlich in den Kartagen pilgerten massenhaft die Men schen zu den beiden Kirchen

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Seite 9 von 20
Datum: 16.02.1989
Umfang: 20
etwas von der kunsthistorischfen Be deutung des größten süddeutschen Wallfahrtsortes nahezubringen, bil det das Verkehrsamt Fremdenführer aus, die auf Besonderheiten und „Schmankerl“ rund um den Kapell- platz aufmerksam machen sollen. Ein „Muß“ wird bei den Führungen die Schatzkammer neben der Stiftskirche sein, in der jedoch nur noch ein klei ner Teil der in fünf Jahrhunderten geopferten Kostbarkeiten bewundert werden kann. Wertvollstes Exponat unter Rosenkränzen, Edelsteinen und Elfenbeinschnitzereien ist das „Gol dene Rößl

“, das zu den bedeutend sten Kunstschätzen Bayerns zählt. Rechtzeitig zum Jubiläum beendet wurde die Restaurierung des Kunst werks „Panorama der Kreuzigung Christi“ von Gerhard Fugei, einem der maßgeblichen Erneuerer der christlichen Kunst um die Jahrhun dertwende. Leicht übersehen wird die barocke Kastenuhr in der Stiftskirche, auf der der berühmte „Tod von Eding“ bis heute seine Sense im Sekundenrhyth mus schwingt und von dem es im Volksmund hieß, daß bei jeder Mäh bewegung ein Mensch sterben müsse. In früheren

Zeiten war dieser „Tod“ beinahe so populär wie das Gnaden bild. Geschichte findet sich in Altöt ting auf Schritt und Tritt. So liegt in der Stiftskirche der Feldmarschall der katholischen Liga im Dreißigjäh rigen Krieg, Johannes Graf von Tilly, begraben. Aber auch die Gebeine Karlmanns, Urenkel Karls des Gro ßen, der von 876 bis 880 von ötting aus regierte, wurden hier gefunden. An die jüngste Vergangenheit dage gen erinnert eine „Gedächtniskapel le“. Sie wurde neben der Stiftskirche an der Stelle

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Seite 11 von 16
Datum: 20.05.1993
Umfang: 16
von Eeon Kühebacher 330 Seiten als Geburtstagsgeschenk Heute erinnert außer den Bezeich nungen Stiftskirche und Propst kaum mehr etwas an die große Vergangen heit des Kollegiatsstiftes Innichen, das Jahrhunderte hindurch der reli giöse, kulturelle und wirtschaftliche Mittelpunkt des Hochpustertales war. In einem 330 Seiten umfassen den und reichbebilderten Band hat Egon Kühebacher, Historiker und Sprachwissenschaftler, Geschichte und geistige Leistung dieses ältesten Tiroler Stiftes dargestellt. Anlaß

det, wurde es um 1143 von Bischof Otto von Freising in ein Kollegiats- stift umgewandelt. Zum Stift Inni chen gehörten die Pfarreien Innichen (Innichen und Sexten), Sillian (von Vierschach bis Abfaltersbach), Inner- villgraten, Niederdorf (Niederdorf, Eggerberg, Welsberg und Prags außer St. Veit) und Toblach, die allesamt von Innichner Kanonikern betreut wurden; die Stiftskirche wurde als gemeinsame Kirche des Hochpuster tales angesehen. Um 1500 war das Stift Innichen ein bedeutendes Zen trum

wissenschaftlicher Forschung. Als größten Schatz des Kollegiats stiftes Innichen, der bis heute erhal ten ist, bezeichnete Kühebacher die Stiftskirche. Viele weitere Kultur denkmäler und Schätze des Stiftes hat Kühebacher im Stiftsmuseum zu sammengetragen. Josef Rampold bezeichnete Kühe bachers Buch als ein Stück „erlebte und gelebte Heimat“. Er würdigte den Autor als Historiker und Sprach wissenschaftler, der zudem als Thea terdarsteller und Organist ein äu ßerst musischer Mensch sei. Rampold verwies

des reichschaffenden Stif tes Innichen“, in deren Rolle er sich aber durchaus wohl fühle. In seiner Amtszeit ist es vor zehn Jahren gelun gen, das Stiftsmuseum zu eröffnen, das viele wertvolle Schätze birgt und von Egon Kühebacher und seiner Frau geführt wird. Für die einheimi sche Bevölkerung gibt es an jedem ersten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Gratisführungen. Am gestrigen Sonntag wurde das 850-Jahr-Jubiläum auch mit einem Hochamt in der Stiftskirche gefeiert. Ein weiterer Festtag

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Seite 15 von 16
Datum: 08.01.1987
Umfang: 16
87 Donnerstag, den 8. Jänner 1987 „Volksbote“ Seite 15 15 n Pustertal Kurzes Aufleben einer Theatertradition Die Theaterwerkstatt Innichen möch te auch der breiteren Öffentlichkeit be kanntgeben, daß sie entgegen einer frü heren Meldung von der Inszenierung der sogenannten Innichner Passion in der Stiftskirche im eben begonnenen Jahr 1987 absehen muß. Der Pfarrgemeinde- rat hatte zwar nach längerer Verhand lung grünes Licht für die Aufführung des Weihespiels gegeben, zugleich

aber die vom Ordinariat erarbeiteten Bedin gungen vorgelegt, die kaum durchführ bar sind. Die Theaterwerkstatt will aber eiter die Mysterienspiele pflegen und it nach wie vor der Ansicht, daß die von einem Ortskind eigens für die Stiftskir che konzipierten Mysterienspiele, das Passions-, das Oster- und das Weih nachtsspiel, auch dort aufgeführt wer den sollen. Am 8. Oktober 1986 hatte sich der Pfarrgemeinderat von Innichen gegen die Aufführung jedweden „Theaters“ in der Stiftskirche, und damit auch gegen die schon

in Einzelheiten geplante In nichner Passion, ausgesprochen, und zwar mit der Begründung, daß Innichen nun über einen geeigneten Theatersaal verfüge, der sich akustisch und optisch besser für eine Großaufführung eigne. Auch seien durch die Aufführung der Mysterienspiele in der Stiftskirche die Gottesdienste stark behindert Und die Ehrfurcht, die dem heiligen Ort gezieme, durch ungebührliches Verhalten bei den Proben verletzt worden. Mit dem Beschluß befaßte sich auch der Gemeinderat. Auf seine Vermittlung

, Obmann der Theaterwerk statt, empört: „Wir sind doch keine Ver brecher! — Wir können diese Bedingun gen nicht unterschreiben.“ Mairginter stößt sich vor allem an dem Passus im Zusatzbeschluß des Pfarrgemeindera tes, wonach dieser, nachdem die Vorbe reitungen für die Passionsspiele bereits angelaufen sind, „ausnahmsweise“ für 1987 die Erlaubnis für deren Aufführung in der Stiftskirche geben. Das würde bedeuten, daß es zugleich das letztemal sein würde, und damit erklärt sich die Theaterwerkstatt

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Seite 4 von 12
Datum: 18.03.1959
Umfang: 12
Seite ^ ' „Volksbote” \ --<.y Mitttvvoch, den 18. März 1959 Priesterweihe in der Stiftskirche Gries Ein wolkenloser blauer Vorfr.ühlingsmorgen wölbte sich über dem Bozner Becken, das. erste Grün grüßte von den Hängen, hier und da stand ein Baum in Blüte, als am Sonntag gegen 9 Uhr eine für gewöhnliche Sonntage überaus große Volksschar sich vorn Gries er Hauptplatz in die Stiftskirche drängte. Es wa ren nicht nur Grleser und Bozner und Gläu bige aus der näheren Umgebung, die sich hier trafen

. Engelbert Comploi von Sankt Ulrich/Gröden. Nach den Rektoren des Knabenseminars in Dorf Tirol, Msgr. Anton Haller, und des Priesterseminars in Trient, Msgr. Mario Ferrari, schritten Prälat Msgr. g Georg v. Hepperger, Generalvikar Msgr. Josef Kögl und der Abt von Muri-Gries Prälat Stephan Kauf. Vor dem Bischof waren die neun Weihekandidaten in der Klei- & M r J Als Dlakone gekleidet, ziehen die Weihekandldaten in die Stiftskirche Fimtn R. Drescher, Meran Stillschweigend legt der Bischof

Verbin- "ih letzter. Stünde. Öäs jauchzende Volk bejaht, aber dies'Ja klingt wenig zuverlässig; viel leicht wird es bald Umschlagen in ein feind seliges Neii. Manche auch stehen teilnahmslos am Wege; in bloßer Neugierde, eine stumpfe Menge, an der die Frage verlorengeht. Die Pharisäer aber grollen und murren, sie sehen scheel auf die düng zwischen Volk und Priestertum im Tiroler Land aufzeigt. So war denn auch am Sonntag die Stiftskirche schon bis zum letzten Plätzchen gefüllt

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Seite 3 von 12
Datum: 04.04.1957
Umfang: 12
du auf dem Hügel, Und hinter dir breitet in blutigem Rot Eine Fackel die flammenden Flügel. O könntest du bleiben so Stunde um Stund, Dein totes Kind auf dem Schoße; Umfangen und kosen, was Weh und wund, Du Fraue, geheimnisvoll große. Doch auch das tote läßt man dir nicht, Versiegelt das Grab in dem Garten. . Getrost, im Osterfrühsonnenlicht, Wird dein Kind dich lebend erwarten. Anne Serve Hl. Priesterweihe in der Stiftskirche Gries-Bozen Am 7. April, am Passionssonntag, wird der hochwst. Weihbischof Mons

. Heinrich Förer folgenden Diakonen in der Stiftskirche Gries die Hl. Priesterweihe erteilen: Eberhöfer Franz, aus Marein-Kasteibell;. Gallmetzer. Anton, aus Petersberg; Haas Herbert, aus Schlanders; . Köhl Konrad, aus Deutschnofen; Niederstätter Anton, aus Aldein; Spisser Alphons, aus St. Peter h. Lajen; Thaler Alois, aus Aldein; Webhofer Josef, aus Merart; Daum Fr, Gottfried O. T., aus Aldein. Beten wir für sie: „Gläubiges Volk, lasset uns Gott, den all mächtigen Vater, bitten, er möge

Anton, in Petersberg. Gleichzeitig empfangen am Passionssonntag in der Stiftskirche in Gries die hl. Diako- natsweihe: Reiferer Nikolaus, aus Voran; Stofner Alois, aus Reinswald. ’ Mutters Gebetbuch In der Lade lag’s. Ein altes, abgegriffenes, schmuckloses Buch. Ich schlage es auf, und da fängt es zu reden an. Erzählt die Geschichte einer Menschenseele. ' Bel den Kreuzweggebeten liegen zwei Sterbebildchen. Hat auch ihr Kreuzweg da mals begonnen, als das große Trennungsweh die feinen Fäden zerschnitt

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Seite 6 von 12
Datum: 02.07.1953
Umfang: 12
der 6udftroler $eimat Zwei kirchliche Hochfeste in Gries In der Stiftskirche von Gries waren am Sonntag, 28., und Montag, 29. Juni, Prkniz- feiem, die sich durch den überaus großen Zu strom der Gläubigen von nah und fern zu er hebenden Glaubenakundgebungen . gestalte ten. Die Grieser Stiftskirche eignet sich durch ihre Barockaussehimidcung wie kaum eine zweite im Lande für solch kirchliche -Hoch feste. Das harmonische Geläute mit der größten Glocke Sudtirods verkündete die Fe- etesbotschaft

Jahren tot — der Dekan von Gossau Hochw. Augustin Wagner, sein einstiger Kaplan Hochw. Ste phan Leniherr und der Konventuale des Klo sters P. Nikolaus Kathriner, Pfarrer von Hermetschiwil. Die Stiftskirche prangte in ihrem fest lichsten Schmucke. Schon beim Abendrosen kranz am Samstag, bei dem die Jüngsten Mitbrüder dem hochw. Primizianten assistier ten, konnte man' Hie Serie der wundervollen Beleuchtungseffekte in ihrer Steigerung be staunen: erst wurde der prächtig geschmückte Hochaltar

zum Tisch des Herrn, um das Brot der Engel aus der Hand dies Neupriesters zu empfangen. Schon lang vor Beginn der Feier lich keltern waren, alle Bänke besetzt. Als alle neun Glocken in wunderbarer Harmonie .die hohe Feststunde eingeläutet, begann "die Grieser Bürgerkapelle in ihrer schmucken Tracht den Festtagamarsch zu spielen. Vor aus' die Pfarrjugend mit ihren Bannern, die marianischen Kongregationen, die Schar der Ministranten und schließlich die Geistlich keit, zog der Neuprieeter zur Stiftskirche

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Seite 6 von 16
Datum: 27.09.1984
Umfang: 16
Der heilige Kirchenvater Hieronymus • -wm i "mmr nmm mm was Diözesanbischof Dr. Josef Gargitter während der Festmesse in der Innichner Stiftskirche. Dahinter das uralte romanische Kreuz. Photo: Klo.sc 700 Jahre Stiftskirche Innichen Jedermann wohl kennt Dürers be rühmten Stich „Der hl. Hieronymus im Gehäus“. „In einer behaglich anmuten den Gelehrtenstube schreibt ein stiller Greis im Lichte seines Heiligenscheins ganz versunken an einem Buch; zu sei nen Füßen kauert ein Löwe, spielt

ein Heer von Schreibern. Sein Werk über „Berühmte Männer“ trug ihm Ruhm ein. Am Fest Kreuzerhöhung feierte Inni chen das 700jährige Weihejubiläum der Stiftskirche. Das Wetter war wie überall an diesem Sonntag ungewöhnlich kalt und trüb, es verregnete die (meist gar nicht entzündeten) Feuer und Festlich ter am Berg, an Fenstern und Söllern der Häuser, verhinderte Konzerte und Fest züge, und wenn sonst bei Jubiläen die Feiernden ihre runde Zahl wie eine Tro phäe vor sich hertragen — an der Innich-, ner

Stiftskirche war nichts dergleichen zu sehen. Doch hatte sie derlei Zeichen nötig? Verkünden nicht ihre mächtigen Säulen, Pfeiler und Gewölbe und erzählt nicht jeder Stein vom Alter und der Ge schichte dieses ehrwürdigen Gotteshau ses? Über 140 Jahre lang wurde daran gebaut; eine gewaltige Arbeit, bei der laut Sage der Riese Haunold als Kran benutzt und dann schlecht belohnt wurde. Im fernen Jahr 1284 wurde die Kirche durch den Brixner Bischof Bruno von Kirchberg geweiht. Erst später wurde der wuchtige

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Seite 10 von 20
Datum: 09.06.1988
Umfang: 20
aus den Dekanaten Brixen, Klausen, Rodeneck und Sterzing kamen am Sonntag, 29. Mai, zur zweiten großen Kirchensängerwallfahrt des Eisackta les nach Neustift. Die Sänger feierten nach dem Einzug in die Stiftskirche mit Stiftsdekan Weissteiner einen Wortgottesdienst, bei dem Prof. Mar tin Peintner in der Ansprache die Got tesmutter Maria als Zeichen der Frie denshoffnung auf Erden würdigte. Vertreten waren die Kirchenchöre Neustift (Leitung Martin Peintner), Domchor Brixen (Josef Knapp), Raas (Ägydius Überbacher

angeschlossen sein. „Die Pläne aus den 70er Jahren sind weitgehend erfüllt oder ihre Er füllung ist in die Wege geleitet, jetzt sollten neue Leute kommen und neue Ziele setzen“, meint der Bürgermei ster. Unter Absingen der Marienlitanei (Kantor Ägydius Überbacher) zogen die Teilnehmer am Nachmittag in die schön geschmückte Stiftskirche ein, wo mit dem Stiftsdekan und Neustif ter Pfarrer Remigius Weissteiner der Wortgottesdienst gefeiert wurde. Prof. Martin Peintner CR ging in der Ansprache davon

aus, daß die beiden alten großen Kirchen des Brixner Raumes, der Dom in Brixen und die Stiftskirche in Neustift, Maria Him melfahrt als Patrozinium haben und in ihrer Symphonie in Formen und Farben ein Magnifikat der Architek tur darstellen. Diese grandiose Ver herrlichung Mariens dürfe aber nicht die Glaubensgrundlage der Marien verehrung vergessen lassen. Als Zei chen der Hoffnung und des Trostes, als Fürsprecherin und Mutter aller sei Maria vor allem ein Symbol für das Überbrücken von Konflikten und ver

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Seite 7 von 20
Datum: 28.04.1988
Umfang: 20
: Sa 18.30 - So 9 — Dominikanerkirche: Sa 18.30i - So 91. lli — ODAR-Kapelle am Bahnhof: 7i, lOi — Rentsch: Sa 19.30 - So 8.30 — Bozner Boden: Sa 18i, - So 9i, 10, lli -Gries-Stiftskirche: Sa 17.30i, 19 - So 7, 8. 9.30, lli, 19i — alte Pfarrkirche: 11 — Dreiheiligen: Sa 18,19i - So 8i, 9, 10.301, 18.30i — Karmelitenkirche: Sa 18.30i - So 8.301, 9.30i, 10.30, 11.30i, 18.30i (10.30 entfällt Juli/Aug.) — St. Georgen: 8 — Christkönigskirche: Sa 18.30i - So 7.301, 8.30,9.30i, 10.30,11.30,19.30 — St. Quirein

/Salurn: 9 Gfrill/Tisens: 8.30 Girlan: Sa 19.30 - So 7.30,9.30 — Jesuheim: 7.15,17.30 Gissmann: unregelmäßig Glums: Sa 20 - So 9, 20 Gianing: Sa 20 - So 8.30 Göflan: 8.15 Goldrain: St. Maria: Sa 20 • So 20 -Tiss: 9 Gomagoi: 10.30 Gossensaß: Sa 19.30 • So 7.9,10.30i, 18 Grätsch: 10 — St. Peter: 7 — Provinzhaus: 8 Graun/Vinschgau: 9, 20.30 Graun/Kurtatsch: 9.30 Gries/Stiftskirche: Sa 17.30i, 19 - So 7,8, 9.30, lli, 19i — alte Pfarrkirche: 11 Gufldaun: Sa 19 (Juni/Aug. 20) - So 7,9 Gümmer

: Sa 20 - So 6.30,9 Halling: Sa 20 - So 6. 8.30 Hinterkirch: Sa 20 (Juli/Aug.: wö chentlich abwechselnd mit Pe- droß) - So 8.30 oder 10 (monatlich abwechselnd mit Pedroß) Holen: 8 Innerpfltsch: Sa 19 - So 10 Innichcn: Stiftskirche: Sa 19.30 - So 9,10.30i — Franziskanerkirche: 7, 17.30 (Ju li/Aug.: i) Jaufental: 9.20.30 Jenesien: Sa 20 - So 6,8.30,10; Juli/ Aug. auch: lli Kaltenbrunn: Sa 18.30 - So 9 Kaltem: Pfarrkirche: Sa 20 - So 9, lOi, 11,20 — Franziskanerkirche: 7,8.30,10.30 — St. Nikolaus: 8 — Altenburg

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Volksbote
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Seite 7 von 24
Datum: 22.12.1983
Umfang: 24
: 6, 7, 8. 9, 10, lli, 19.30 — Deutschhauskirche: Sa 18.30 - So 9 — Dominikanerkirche: Sa 18.301 - So 7i, 9i. lli — ODAR-Kapelle am Bahn hof: 7i. lOi — Rentsch: Sa 19 - So 7. 9, lOi — Bozner Boden: Sa 18i,20-So 9i, 10, lli. 18i — Gries - Stiftskirche: Sa 19 - So 7, 8, 9.30, )0.30i, lUOi, 19i — Alte Pfarrkirche: 11 — Dreiheiligen: Sa 18, 19.15i - So 8i, 9, lOi. lli, 18.30i — Karmelitenkirche: Sa 17i, 18.30 - So 8.30i, 9.30i, 10.30, 11.30i, 17i, 18.3 0 i — St. Georgen: 8 — Christkönig: Sa 18.30i - So 7i, 8. 9i. lOi

, lOi Gasteig/Sterzing: 7.30 Geiselsberg: Sa 18.30 - So 6.30, 9 Gfrill/Salurn: 9.30 Gfrill/Tisens: 8.30 Girlan: Sa 18.30 - So 7.30, 9.30 — Jesuheim: 7. 17 Gißmann: unregelmäßig Glums: 9. 19.30 — Frauenkirche: Sa 17 Gtaning: Sa 19 - So 8.30 Göflan: 8.15 Gomagoi: 10.30 Goldrain: 9 — Schloßkapelle: 7 — Schulhaus: Sa 19 Gossensaß: Sa 19.30 - So 7, 9, 10.30i. 18 Grätsch: 10 — St. Peter: 7 — Provinzhaus: 8 Graun/Vinschgau: 9, 20 Graun/Kurtatsch: 10 Gries/Stiftskirche: Sa 19 - So 7, 8, 9.30, 10.30i, 11.30i

, 19i — Alte Kirche: 11 Gufidaun: Sa 19 - So 7, 9 Gümmer: Sa 19 - So 6.30, 9 Halling: Sa 20 - So 6.8.30 — St. Katharina in der Scharte: 19.30 Hinterkirch: 8.30 oder 10 (mo natlich abwechselnd mit Pe- droß) Holen: 8 tnnerpfitsch: Sa 19 - So 10 Innichen: Stiftskirche: Sa 19.30 - So 9. 10.30i — Franziskanerkirche: 7,17.30 Jaufental: 8.30, 18.30 Jenesien: Sa 19 - So 6. 8.30,10 Kaltenbrunn: Sa 17.30 - So 7.30 Kaltem: Pfarrkirche: Sa 19 - So 9, lOi, 11. 19 — Franziskanerkirche: 7, 8.30. 10.30 — Mitterdorf

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Volksbote
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Seite 5 von 16
Datum: 09.06.1983
Umfang: 16
: 7.30,8.30i, 9.30 — Herz-Jesu-Kirche: Sa 19.30 - So 6.30, 7.30, 8.30, 9.30i, 10.30 — Franziskanerkirche: 6, 7, 8, 9. 10, lli, 19.30 — Deutschhauskirche: Sa 18.30 - So 9 — Dominikanerkirche: Sa 18.30i - So 7i, 9i, lli — ODAR-Kapelle am Bahn hof: 7i, lOi — Rentsch: Sa 19.30 - So 7, 9 — Bozner Boden: Sa 18i, 20 - So 9i, 10, lli, 20i — Gries - Stiftskirche: Sa 19 - So 7, 8, 9.30, 10.30i, 11.30i, 19i — Alte Pfarrkirche: 11 — Dreiheiligen: Sa 18, 19.15i - So 8i, 9. lOi, lli, 18.30i — Karmelitenkirche: Sa 16.30i

/Schanzen: 20 Gomagoi: 10.30 Gossensaß: Sa 19.30 - So 7, 9, 10.301, 18 Grätsch: 10 — St. Peter: 7 — Provinzhaus: 8 Graun/Vinschgau: 9, 20.30 Graun/Kurtatsch: 10 Gries/Stiftskirche: Sa 19 - So 7, 8, 9.30, 10.30i, 11.30i, 19i — Alte Pfarrkirche: 11 Gufldaun: Sa 19 - So 7,9.30 Gümmer: Sa 20 - So 6.30, 9 Halling: Sa 20 - So 6, 8.30 — St. Katharina in der Scharte: Sa 20 Hinterkirch: Sa 20 (Juli/Aug.: wöchentlich abwechselnd mit Pedroß) - So 8.30 oder 10 (mo natlich abwechselnd mit Pe droß) Holen

: 8 Innerpfitsch: Sa 20 - So 10 Inniehen: Stiftskirche: Sa 19.30 - So 9, 10.30i — Franziskanerkirche: 7,17.30 (Juli/Aug.: i) Jaufental: 9, 20.30 Jenesien: Sa 20 - So 6,8.30,10, Juli/Aug. auch: lli Kaltenbrunn: 7, 9, lOi (Aug.) Kaltem: Pfarrkirche: Sa 20 - So 9, lOi, 11,20 — Franziskanerkirche: 7, 8.30, 10.30 — Mitterdorf: 7 — St. Nikolaus: 7.30 — Altenburg: 8.30, Juli bis Sept. auch: 19.30 — St. Josef am See: 8.30 — St. Anton: 7.30 Kampenn: Sa 18 — Köhlern: 8.30 Kardaun: Sa 20 (abwechselnd

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Volksbote
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Seite 5 von 16
Datum: 20.06.1985
Umfang: 16
: Sa 20 - So 9.30,10.30i Bozen: Dom: Sa 18 - So 7,8i, 9, lOi, 11,12i, 19i, 20 — Kapuzinerkirche: 7.30,8.30i, 9.30 — Herz-Jesu-Kirche: Sa 19.30 - So 6.30, 7.30,8.30,9.30i, 10.30 — Franziskanerkirche: 6,7,8,9,10, Ui, 19.30 — Deutschhauskirche: Sa 18.30 - So 9 — Dominikanerkirche: Sa 18.30i - So 7i, 9i, Ui — ODAR-Kapelle am Bahnhof: 7i, lOi — Rentsch: Sa 19.30 - So 7,9 — Bozner Boden: Sa 18i, 20 - So 9i, 10, lli, 20i — Gries-Stiftskirche: Sa 17.30i, 19 - So 7,8, 9.30, lli, 19i — alte Pfarrkirche: 11 — Dreiheiligen

: Sa 20 - So 8.30 Göflan: 8.15 Goldrain: St Maria: Sa 20 - So 20 — Tiss:9 Gomagoi: 10.30 GossensaB: Sa 19.30 - So 7,9,10.30i, 18 Grätsch: 10 — St. Peter: 7 — Provinzhaus: 8 Graun/Vinschgau: 9,20.30 Graun/Kurtatsch: 9.30 Gries/Stiftskirche: Sa 17.30i, 19 - So 7,8,9.30, Ui, 19i — alte Pfarrkirche: 11 Gufldaun: Sa 20 (Juni bis Aug.) - So 7,9 Gümmer: Sa 20 - So 6.30,9 Halling: Sa 20 - So 6,8.30 — St. Katharina in der Scharte: Sa 20.15 Hinterkirch: Sa 20 (Juli/Aug.: wö chentlich abwechselnd mit Pe- droß) • So 8.30

oder 10 (monatlich abwechselnd mit Pedroß) Holen: 8 InnerplUsch: Sa 20-So 10 Innichen: Stiftskirche: Sa 19.30 - So 9,10.30i — Franziskanerkirche: 7,17.30 (Ju li/Aug.: i) Jaufental: 9,20.30 Jenesien: Sa 20 - So 6,8.30,10; Juli/ Aug. auch: Ui Kaltenbrunn: Sa 19 • So 9 Kaltem: Pfarrkirche: Sa 20 - So 9, lOi, 11,20 — Franziskanerkirche: 7,8.30,10.30 — Mitterdorf: 7 — St. Nikolaus: 7.30 — Altenburg: 8.30; Juli bis Sept. auch: 19.30 — St. Josef am See: 8.30 — St. Anton: 7.30 Kampenn: Sa 18 -Köhlern: 8.30 Kardaun

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