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Volksbote
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Seite 32 von 44
Datum: 10.09.1995
Umfang: 44
für die Vorschlußrunde Ehrentafel der „Azzunf 1 2 3 4 5 Jahr Sieger Italien 1948 Tschechoslowakei Dritter 1950 Rußland n.a. 1951 Rußland Achter 1955 Tschechoslowakei Neunter 1958 Tschechoslowakei Zehnter 1963 Rumänien Zehnter 1967 Rußland Achter 1971 Rußland Achter 1975 Rußland Zehnter 1977 Rußland Achter 1979 Rußland Fünfter 1981 Rußland Siebter 1983 Rußland Vierter 1985 Rußland Sechster 1987 Rußland Neunter 1989 Italien Sieger 1991 Rußland Zweiter 1993 Italien Sieger bereits in der Tasche. Der erste Platz

ne 3:0; gestern: Holland - Lettland 3:0, Deutschland - Griechenland 1:3. Tabelle: 1. Holland 4 Punkte/2 Spiele, 2. Griechenland 4/2, 3. Deutschland 2/2. Gruppe B (Pi räus) - Freitag: Italien - Rumänien 3:0, Tschechien - Rußland 3:2, Bulgarien - Polen 3:0; heute: Tschechien - Rumänien 3:0 , Ita lien - Bulgarien 3:0. Tabelle: 1. Italien 4 Punkte/2 Spiele, 2. Tsche chien 4/2, 3. Bulgarien 2/2. Das weitere EM-Programm Gruppe A- Athen Heute: Lettland - Deutschland, Grie chenland - Jugoslawien, Holland - Ukraine

. Dienstag: Jugoslawien - Lettland, Ukraine - Griechenland, Holland - Deutschland. Mittwoch: Lettland - Ukraine, Grie chenland - Holland, Deutschland - Jugoslawien. Gruppe B-Piräus Heute: Tschechien - Bulgarien, Italien - Polen, Rußland - Rumänien. Dienstag: Italien - Tschechien, Polen - Rumänien,-Bulgarien - Rußland. Mittwoch: Tschechien - Polen, Rußland - Italien, Rumänien - Bul garien. HALBFINALE: Freitag. 15.9. ENDSPIEL: Samstag, 16.9.

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 09.02.1956
Umfang: 12
durch ihre bessere Haltung für sich entschieden. Der dritte, vierte und achte Platz der Deut schen Glass, Boikart und Lessen war die groß? Ueberraschung, denn niemand hatte ein so hervorragendes Abschneiden erwartet. Bei den Damen revanchierten sich die Fin ninnen in der Staffel für ihre Niederlage bei den Weltmeisterschaften in Falun 1954. Da für holte Rußland im 10-km-Langlauf durch Kosyrewa und Eroschina die Gold- und Sil- „ . .... ... •. ..... ^ J Der Finne -Antti Hyvärinnen, Sieger im Spezialsprunglauf

Reichert Putz! Frandl Thea Hochleltner (Deutschland) (Oesterreich) (Oesterreich) Torlauf, Damen Renee Colliard Regina Schöpf Eugenia Sidorowa (Schweiz) (Oesterreich) (Rußland) Damcn-Abfabrt Madeleine Berthod Frieda Dänzer Lucille Wheeler (Schweiz) (Schweiz) (Kanada) Nordische Kombination Sverre Slenersen Bengt Eriksson Fr. Gron-Gasien6a (Norwegen) (Schweden) (Polen) 18-Kilometer-Langlaut Hallgeir Brenden • Sixten Jernberg Pavel Koltschin (Norwegen) (Schweden) (Rußland) 30-km-LangIauf VelkkoHakpJinen

Sixten Jernberg Pavel Koltschin (Finnland) -(Schweden) (Rußland) 50-Kilometer-Langlauf Sixten Jernberg Veikko Hakulinen Fedor Terentjew (Schweden) (Finnland) (Rußland) 4X10-km-Staffcl Rußland Finnland Schweden 10-km-Langlauf, Damen Lyubova Kozyreva Radija Eroshina Sonja Edström (Rußland) (Rußland) (Schweden) 3X5-km-Damenstaffel Finnland Rußland Schweden Sprunglauf Hyvärinnen Antti Kallalcorpi Aulls Glass Harry (Finnland) (Finnland) (Deutschland) Zweierbob Dalla Costa/Conti Monti/Alverä Angst

/Warburton (Italien) (Italien) (Schweiz) Viererbob: Kapus Monti Tyler (Schweiz) (Italien) (USA.) 500-m-Eisschnellauf Eugen Grishin Rafael Gratdi Alv Gjestvang (Rußland) . (Rußland) (Norwegen) 1500-m-Eisschnellauf: Eugen Grishin Toivo Salonen . Juri Mlchailow (Finnland) 5000-m-Eisschnellauf ‘ (Rußland) Boris Schilkow Slgge Eriksson Oleo Gontscharenko (Rußland) (Schweden) (Rußland) 10.000-m-Eisschnellauf Slgge Eriksson Knut Johannesen Oleg Gontscharenko (Schweden) (Norwegen) Rußland) Eiskunstlauf, Herren

Allan H. Jenkins Ronald Robertson David Jenkins (USA.) (USA.) (USA.) Eiskunstlauf für Damsn Tenley Albright Carol Heiss Ingrid Wendl . (USA.) • (USA.) (Oesterreich) Paarlaufen: Schwarz/Oppelt Dafoe/Bowden Nagy/Nagy (Oesterreich) (Kanada) (Ungarn) Eishockey Rußland . USA. Kanada Verdienter Eishockeysieg der Russen ' Das olympische Eishockeyturnier gewann mit Rußland die beständigste Mannschaft die alle ihre Spiele gewann. Der Stamm die ser Vertretung spielt bereits seit Jahren zu sammen

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 02.02.1956
Umfang: 12
Olympiasieg krönen. Rußland und Italien am Samstag Der nächste Kampftag, am Samstag, brachte dann den Italienern einen herrlichen Erfolg. Im Zweier-Bob .wurde gleich eine „Goldene“ und eine „Silberne“ erkämpft. Der Schlitten von Dalla Costa, einem Fliegerfeldwebel, ge steuert, fuhr in allen vier Gängen (beim Bobfahren müssen vier Fahrten zurückgelegt werden und die Summe aller vier Proben er gibt die Gesamtzeit) die beste Zeit und konnte von keinem anderen Konkurrenten erreicht werden. Da auch der zweite

die weitaus beste Zeit und hängte sei nen Landsmann Molterer, der ebenfalls zur Elite des alpinen Skisportes gehört, um mehr als sechs Sekunden ab. Aber um das Maß des Erfolges wirklich voll zu gestalten, stellte Oesterreich auch noch den zweiten (Ändert Molterer) und dritten Sieger (Walter Schuster), Ein derartiger .Erfolg wurde -in einer alpinen Konkurrenz noch bei keiner Olympiade erzielt. Rußland holte sich am Misurina See, wo die Eisschnellauf-Wettbewerbe ausgetragen wer den, die zweite „Goldene

“ und zwar im 5000-m-Lauf durch Boris Sehilkow, der sogar seinen eigenen Weltrekord dabei verbesserte. Die Eishockey-Endrunde entschieden An diesem Tag fiel auch die Entscheidung in der Eishockey-Runde, d. h.. die sechs Mannschaften, welche in die Endspiel-Runde aufsteigen, konnten ermittelt weiden. Diese Runde wurde zuerst in drei Kreise eingeteilt und zyvar: Kreis A mit Kanada,. Deutschland, Oester reich und Italien; Kreis B: mit Tschechoslowakei, USA. und Polen, Kreis C: mit Rußland, Schweden und Schweiz

. haben sich für die Endrunde qualifiziert. Kreis C: Rußland—Schweden 5:1; Schwe den—Schweiz 6:5; Rußland—Schweiz 10:3. . Ander! Molterer Rußland und Schweden spielen in der End runde. Diese Endrunde, welche also die sechs be sten Mannschaften des Turniers •zusammen bringt, dauert bis Samstag. Jeder muß gegen jeden spielen und wer die meisten Punkte zusammenbringt, ist Olympiasieger. Vier «Goldene» fielen am Montag Reich gesegnet mit Goldmedaillen war der Montag. Eigentlich sollten es drei werden. Es sind aber vier

: Donnerstag, den 2. Februar: 8.00 Uhr: Ski, Langlauf, 50 km; 14.30 Uhr: Eiskunstlauf, Kür, Damen; Eishockey; 19.00 Uhr: Rußland—Tschechoslowakei; 21.30 Uhr: Kanada—Schweden. 9. Tag: Freitag, den 3. Februar: 8.00 Uhr: Viererbob, erster und zweiter Lauf; 11.00 Uhr: Ski, Abfahrlslauf für Herren; 14.30 Uhr: Eiskunstlauf, Paarlaufen; Eishockey: j 10.30 Uhr: Tschechoslowakei—Deutschi, i 19.00 Uhr: Kanada—USA.; „ ! 21.30 Uhr: Rußland—Schweden. 10. Tag: Samstag, den 4. Februar: 8.00 Uhr: Viererbob, dritter

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Seite 31 von 44
Datum: 10.09.1995
Umfang: 44
Marathon 1994 Eric Kimaiyo (Kenia) 3. Tokyo Marathon 1995 Charles Tangus (Kenia) Bestzeit 1:03.18 Renato Götti (Italien) Italienmeister 5.000 ’92 - ’93 Halbmarathon Frauen Rosanna Munerotto (Italien) 1. Marathon Roma-Ostia’95 Anastasia Dantschinowa (Rußland) 1. Südtirol Marathon 1994 Irina Yagodina (Ukraine) Bestzeit 1:11.32 Praskovia Grigorenko (Rußland) Bestzeit 1:12.18 Marathon Männer Andrew Masai (Kenia) Bestzeit 2:11.01 Abdel Ilah Sbaiti (Marokko) Venedig Marathon ’94 2:13 Antonio Vincenteneto

(Brasilien) Rom Marathon ’95 2:10 Alexei Manin (Rußland) Bestzeit 2:14.25 Mayed Ederdoury (Marokko) Bestzeit 2:14.02 Carlos Ayala (Mexico) Bestzeit 2:12.13 m L emma Ghirma (Äthiopien) Bestzeit 2:14.10 Taje Moghes (Äthiopien) Bestzeit 2:15. Marathon Frauen Ludmilla Petrowa (Rußland) Bestzeit 2:37.41 Loredana Ricci (Italien) ; Bestzeit 2:38.11 2:17.18 2:17.33 2:18.06 (Brasilien) Marathon Frauen: 1. Franca Fiacconi (Italien) 2:38.08 2. Paola Fedeli (Italien) 2:42.22 3. Licia Camberg (Polen) 2:51.40

Halbmarathon Männer: 1. joseph Kariuki (Kenia) 1:02.52 2. BoayAkonay (Tansania) 1:03.36 3. Mayed Dardori (Marokko) 1:04.37 Halbmarathon Frauen: 1. Anastasia Dantschinowa (Rußland) 1:17.04 2. Sally Goldsmith (Italien) 1:23.51 3. Margareth Weissensteiner (LGS Südtirol) 1:23.51 » als 600 bestreiten f ien Marathon '95. Neumarkt Jeden Samstag nachmittag geöffnet LORENZI WERNER Mechanische Werkstätte Brennerstraße 4 39044 NEUMARKT Tel. (0471) 81 21 33 - Tel. (0337) 453734 PAUL KANTON 39044 NEUMARKT (BZ) Bozner

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Seite 24 von 44
Datum: 26.11.1995
Umfang: 44
an wesend. VUOKATTI (z). Die vierfache Olympiasiegerin Ljubow Jegoro wa (Rußland) ist am gestrigen Samstag am besten in den neuen Ski-Langlaufwinter gestartet. Die 29jährige Athletin aus St. Peters burg gewann zum Saisonauftakt im finnischen Vuokatti das Ski langlauf-Weltcuprennen über 5 km im klassischen Stil. Mit einer Zeit von 15:41,3 Mi nuten verwies Jegorowa elf Monate nach der Geburt ihres Sohnes Wik tor die Weltcup-Verteidigerin Je- lena Välbe (Rußland), die nach Hälfte der Strecke noch führte

der Weltelite erhielt, hat mich beflü gelt“, sagte sie nach dem Ach tungserfolg. Mit dem 23. Rang kam die 20jährige ihren besten Weltcup-Resultaten - zweimal 20igste im vergangenen Winter - bereits beim Saisonauftakt sehr na he. „Bekanntlich sind wir auf den kurzen Strecken etwas schwächer. Zudem haben wir bis unmittelbar vor dem Rennen hart trainiert, weil in den kommenden vier Wochen / \ Langlauf Weltcup Damen [ 5 km klassisch 1. Ljubow Jegorowa (Rußland) 15:41,3 Minuten 2. Jelena Välbe + 3 Sekunden

(Rußland) 3. Marit Mikkelsplass + 4,7 Sekunden (Noiwegen) 4. Katerina Neumannova +10,8 Sekunden (Tschechien) 5. Larissa Lasutina +14,1 Sekunden (Rußland) 5. Nina Gawriljuk +14,1 Sekunden (Rußland) 7. Tuulikki Pyykkönen (Rnnland) +17,6 Sekunden 8. Natalja Masalkina +19,3 Sekunden (Rußland) 9. Bente Martinsen + 28,1 Sekunden (Noiwegen) 10. Stefania Belmondo + 32,4 Sekunden (Italien) [ Weltcup-Wertung 1 1. Ljubow Jegorowa (RUS) 100 P 2. Jelena Välbe (RUS) 80 P 3. Marit Mikkelsplass (NOR) 60 P 4. Katarina

Neumannova (CZE) 50 P 5. Larissa Lazutina (RUS) 45 P Nina Gawriljuk (RUS) 45 P ( Nationen-Wertung J 1. Rußland 342 Punkte 2. Noiwegen 146 Punkte 3. Rnnland 85 Punkte 4. Tschechien 56 Punkte 5. Italien 42 Punkte fünf harte Rennen anstehen. Da fehlte noch etwas die Spritzigkeit“, urteilte der nicht unzufriedene Bundestrainer Lutz Hänel. Heute starten die Herren in die neue Saison. Ebenfalls in Vuokatti ist ein 10-km-Bewerb im klassi schen Stil vorgesehen. Titelvertei diger Björn Dählie und Wladimir Smimov

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Seite 2 von 18
Datum: 02.09.1993
Umfang: 18
Seite 2 Donnerstag. 2. September 1993 Die Politik im Volksboten Moskaus neue Außenpolitik Immer wieder unberechenbar und mit gespaltenen Zungen Zwei Jahre nach dem Abtreten der Supermacht Sowjetunion von der politischen Weltbühne schickt sich Rußland als der größte Nachfolge staat an, das gewonnene Erbe ziel gerichtet zu verwalten. Noch verwirrt Moskau alle Welt, aber in großen Umrissen wird jetzt die Zielrichtung erkennbar. Dabei ist besonders bemerkenswert, daß es in europa

auch so schwer, jetzt nach dem Ende des kalten Krieges die Hand lungen des Kreml zu begreifen. Je der Machthaber in Rußland - und das gilt nicht nur für Jelzin - muß sich zunächst einmal mit der Tatsa che auseinandersetzen, daß nicht nur die bisherigen kommunistischen Satellitenstaaten, sondern auch Län der ihre völlige Unabhängigkeit er langt haben, die bisher eingeglie derte Teile des sowjetischen Imperi ums waren. Der Traum von einer Gemein schaft unabhängiger Staaten - GUS -, die in einem Staatenbund

der Schwarzmeerflotte ist die Gefahr schwerer Konfrontatio nen keineswegs gebannt. Daraus werden Schlußfolgerungen abgelei tet, die während der vergangenen Tage bei den Besuchen von Präsi dent Jelzin in Polen, der Tschechi schen und der Slowakischen Repu blik offenkundig wurden. Rußland ist zumindest bereit, eine NATO- Mitgliedschaft Polens und der Tschechischen Republik hinzuneh men. Typisches Verhalten in der Balkankrise Im Gegenzug wird von diesen beiden Staaten Zurückhaltung ge genüber dem russischen Vorgehen

. Nun wird sich auch der Senat mit dieser Frage befassen, und auch hier scheint die Stimmung eher zur To desstrafe hin zu tendieren. HANS DOXUS BORIS JELZIN setzt auf Partnerschaft statt Rivalität. Foto: imo neuen Sicherheitsgürtels zu erken nen, obwohl die lasche Handlungs weise der NATO-Mitglieder in der Balkanfrage selbst die „Falken" in Rußland davon überzeugt hat, daß dieser westliche Pakt kein zu Angrif fen fähiges Bündnis ist. Ob die russische Freundlichkeit, die auch in demonstrativen Ent schuldigungsgesten

Bindungen Rußlands^mit den Serben, auch hinsichtlich, der ge meinsamen orthodoxen ’Religion, und mehr noch die Sicherung des Zugangs zur Adria über Kroatien. Hier liebäugelt Rußland anschei nend auch verstärkt mit dem EG- und NATO-Mitglied Griechenland. Sehr wahrscheinlich würde sich Rußland auch massiv mit militäri schen Mitteln nicht nur auf dem Bal kan zur Wehr setzen, um den Ein fluß moslemischer Staaten auf Euro pa, Kaukasien und den Miftieren Osten zu unterbinden oder wenig stens in engen Grenzen

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Seite 10 von 16
Datum: 20.01.1966
Umfang: 16
für Landwirtschaft, Dr. Segnana, dem Landesassessor für Landwirtschaft, Dr. Brugger, und dem Leiter des Landwirtschaftsin- spektorates Bozen, Dr. Bradamante, zur Kenntnis gebracht. Rußland und der Pariser Vertrag In Ihrer Nummer vom 13. d. M. erschien aus der Feder des ersten Obmannes der SVP, Herrn Erich Amonn, ein Artikel über die Pariser Verhandlungen 1946 und das Zustan dekommen des sogenannten Gruber- Degasperi-Abkommens, der ein kla res Bild des damaligen internatio nalen Kräftespiels zeichnet

Bedeutung war. Herr Amonn führte unter den Großmächten, die mit der Südtiroler Delegation jeden offiziellen Kontakt ablehnten, außer den Vereinigten Staaten und England auch Rußland an. Für die ersteren zwei trifft dies zu, nicht aber für Rußland. Als die Vereinigten Staaten und England am 17. September an Österreich, bzw. Holland-Belgien die Forderung stell ten, den Antrag auf Aufnahme des Abkommens zurückzuziehen, da sonst Rußland die Friedenskonferenz sabo tieren wolle, entschlossen

, die sich über eine Stunde ausdehnte, nahm einen sehr interessanten Verlauf, wobei Krou ous sich über unser Land, dessen Lage unter Italien wie über unsere’ Forderungen erstaunlich informiert zeigte und warme Worte der Sym pathie für uns fand. Unserer Frage, warum dann eigentlich Rußland uns gegenüber eine so ablehnende Hal tung einnehme, wich er aus und ging gleich auf das Autonomieabkommen über. Dessen Ablehnung seitens Rußland begründete er damit, daß das Abkommen keine wirkliche Selbstverwaltung zusicherte, wie sol

che Rußland in großherziger Weise all seinen Ländern und Nationali täten zugebilligt habe. Auf unser nachhaltiges Ersuchen, bei der kom menden Friedenskonferenz hinsicht lich der Aufnahme des Abkommens in den italienischen Friedensvertrag keinen intransigenten Standpunkt einnehmen zu wollen, stellte er an uns plötzlich die Frage: „Steht Ihr mit der englischen oder amerikani schen Delegation in Verhandlungen?“ Da wir ihm mit einem aufrichtigen glatten Nein antworten konnten, schien

er sehr befriedigt und sicher te uns zu, daß er seinen ganzen Ein fluß geltend machen werde, damit Rußland aus dieser Frage kein Punktum mache. Er hat dieses Ver sprechen auch gehalten. Tatsächlich sah in der Friedenskonferenz Wi- schinsky von dem unter großer Spannung erwarteten grundsätzli chen Einspruch ab und übergab das Wort Minister Krouous. Dieser be schränkte sich auf die sachliche Er klärung, daß Rußland gegen die Auf nahme stimmen werde, wobei er in längerer Ausführung diese Haltung begründete

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Seite 15 von 16
Datum: 24.06.1993
Umfang: 16
, aber auch in der Alten Welt. Trotz aller volkstümlichen Frömmigkeit, mit der ihn Hunderttausende feiern, sieht er auch in Spanien die Säkularisierung der Gesellschaft immer weiter Vor dringen. „Eine bessere Welt, reicher an moralischen Werten, solidarischer und dafür weniger konsumorientiert“ — so formuliert er in Sevilla sein zentrales Anliegen. Thomas L a n i g Johannes Paul II. am Altar der Kathedrale von Sevilla. Foto: APA/epa Jesuiten seit 1992 in Rußland zueelassen / Bringt Relieionseesetz Überwachung

gehörte. In einem KNA-Gespräch gibt der Provin zial der russischen Jesuiten Auskunft über die Pläne der Jesuiten in Ruß land. Die Jesuiten waren schon in frühe ren Jahrhunderten in Rußland tätig. Damals wurden sie von den Zaren gerufen, um diplomatische Aufgaben zu erfüllen. Sind Sie von der russi schen Regierung gerufen worden, und was betrachten Sie heute als Ihre Aufgabe? Opiela: Zur Zeit Iwans des Schreck lichen war Pater Antonio Possevino vatikanischer Gesandter. Aber seine Mission zeitigte

-kulturellem Gebiet. Wie viele Jesuiten sind heute in Rußland tätig und welchen Nationali täten gehören sie an? ' Opiela: Im Augenblick gibt es in der Provinz 27 Jesuiten. Unter ihnen sind sechs Novizen, drei Scholastiker und ein Mönchsbruder. Alle übrigen sind Priester. Außer den Novizen und Scholastikern, die ihre geistige und intellektuelle Ausbildung in anderen Ländern fortsetzen, arbeiten alle üb rigen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, ausgenommen in den baltischen Republiken. Die Mehrheit

der Jesuiten sind „russische“ Deut sche. Außerdem sind Kanadier, zwei Litauer, ein Franzose, ein Mexikaner und sieben Polen unter ihnen. Rechnen Sie damit, neue Ordens mitglieder aus Rußland selbst gewin nen zu können? Opiela: Selbstverständlich kom men alle jetzigen Novizen aus Ruß land. Und es gibt auch Kandidaten aus der früheren- UdSSR, die wahr scheinlich bald in den Orden eintre- ten werden. Früher galten die Jesuitenschulen in Rußland als Eliteschulen. Beab sichtigen Sie die Gründung eigener Schulen

? Opiela: In der nächsten Zeit berei ten wir uns noch nicht darauf vor, eine Schule zu eröffnen. Aber das bedeu tet natürlich nicht, daß es in Zukunft nicht der Fall sein wird. Das Präsidium des Obersten So wjets hat per Erlaß einen Konsultativ rat zur Überwachung der Kirchen ge gründet. Fürchten Sie auch Konse quenzen für Ihren Orden? Opiela: Wenn dieses Gesetz ange nommen wird, bringt es weder der orthodoxen noch der katholischen Kirche Nutzen. Ich hoffe jedoch, daß sich die Demokratie in Rußland wei

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Seite 2 von 8
Datum: 28.03.1946
Umfang: 8
wollte. Dieselben haben jedoch die Be hauptungen Görings nur teilweise bestä tigt. Bemerkenswert ist, daß nach den Angaben Görings Mussolini und Ciano, während sie Jugoslawien gegenüber ihre Freundschaft betonten, gegenüber Deutschland erklärten, mit Jugoslawien müsse endgültig Schluß gemacht werden. Zur allgemeinen Ueberraschung behaup tete Göring auch, selbst Hitler sei über die Greucltalen in den Konzentrations lagern nicht auf dem Laufenden gewesen. •*• Rußland. Auf Grund der be kanntlich „einstimmig" ausgefallenen

Wahlen in Rußland ist dort formell die neue Regierung gebildet worden. Sie be steht aus einer großen Anzahl von Mit gliedern, für alle verschiedenen Zweige der Wirtschaft und der Industrie, und ihre Mitglieder führen im Gegensatz zu früher nunmehr auch den Titel „Mini ster“. Stalin ist Ministerpräsident und Verteidigungsminister. — Stalin gab ge genüber Pressevertretern eine Erklärung ab, die im Gegensatz zu seiner früheren scharfen Polemik gegenüber Churchill weit versöhnlicher klang, und betonte

, daß die Grundsätze der Vereinigten Na tionen auch die Grundlage für die russi sche Außenpolitik bildeten. ••• Persien und die drei Groß mächte. Die persische Frage bewegt immer noch am stärksten die internatio nale Welt. Persien hat den Antrag ge-' stellt, seine Streitfrage mit Rußland vor den Sicherheitsrat der Vereinten Natio nen zu bringen und ließ sich auch durch die Drohungen Rußlands davon nicht ab bringen, daß dies von Rußland als un freundlicher Akt angesehen werden müßte. Amerika und England

haben zu verstehen gegeben, daß sie den persischen Standpunkt mit Entschiedenheit vertre ten werden und sich auch gegen die von Rußland geforderte Vertagung der Frage ausgesprochen. Diese feste Haltung scheint Rußland veranlaßt zu haben, eine Verlautbarung zu erlassen, daß die Räu mung Persiens durch die russischen Truppen bereits begonnen habe und „wenn nichts Unvorhergesehenes ein trete“, die Räumung in 5 bis 6 Wochen vollendet sein soll. Angeblich soll dies die Gegenleistung dafür sein, daß Persien

sich verpflichtete, der Provinz Aserbai dschan die Autonomie zu gewähren, einiee Mitglieder der links gerichteten Tudhe-Partei in die Regierung aufzuneh men und in der Frage der Erdölkonzes sionen Rußland entgegenzukommen. Nachdem aber olTiziell über eine solche Vereinbarung nichts bekannt geworden ist; bestanden Amerika und England auf der Behandlung vor dem Sicherheitsrat . und der Vertagungsanlrag. den Rußland dort neuerdings stellte, ist vom Sicher heitsrat mit 7 gegen 2 Stimmen abgelehnt worden

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Seite 1 von 8
Datum: 22.07.1948
Umfang: 8
eingesetzt, aber diese Flugzeuge können zweifellos im Be darfsfälle etwas anderes transportieren als Lebensmittel. Andererseits wecken Nachrich ten aus der Tschechoslowakei, daß dort dem nächst Verdunkelungs-Übungen abgehalten werden, wahrhaft dunkle Erinnerungen und Ahnungen, wenn auch selbstverständlich be hauptet wird, daß dies nur im Zusammen hang mit ganz gewöhnlichen Uebungea der Luftwaffe stehe. Es wird von großen russi schem TroiippftTi a.-nsfl.rnTn'kiriffl wi am Balkan gesprochen, wo- ja Rußland

den war, auf einmal loazusohlagen. Manohe glauben, Stalin könne es ebenso machen, und während aller Augen auf Berlin gerichtet sind, könnte, wie schon so oft, der berühmte Funke, der. das Pulverfaß zur Explosion bringt, auf dem Balkan entzündet werden. Dort droht Rußland die Gefahr, daß Jugo slawien ans der kommunistischen Einheits front ausbrioht.Tito hat den Fehdehanldlsohuih' aufgenommen, der ihm von Rußland hin geworfen wunde, und scheint dem Bannfluch Moskaus trotzen zu wollen. Man darf frei lich deswegen nicht glauben

, daß «Ich Titos Regiment deswegen vom Kommunismus als solchen ab- und den Westmäch ten zu wen den werde, und ebensowenig, daß Rußland nicht alle Macht- und Druckmittel - auwenden werde, um Tito zum Nachgeben za zwingen. Nachdem aber Jugoslawien die breite offene Front zum Meer hat, kommen wirtschaft liche Druckmittel, etwa wie di» Blockade Berlins nicht in Betracht, und daß es Ruß land gelingen würde, zu seinen Gunsten einen Bürgerkrieg gegen Tito in Jugoslawien zu entfachen, ist wenig wahrscheinlich

, denn wenn ein solcher Bürgerkrieg* auabreohen würde; besteht die ‘ hodäter; ^hhiiwt&inHöli- keit, daß 'er 1 sich gegen den Kommunismus überhaupt richtet. Dazu kommt, daß auch die Lage der vim Rußland untenstütztw Auf- . ständischen in Griechenland durch den Ab fall Jugoslawiens bedenklich beeinflußt wer den könnte. Hier würde,also Rußland kaum andere als direkte militärische Maßnahmen gegen Jugo slawien anwenden können. Um einen Vor wand dazu dürfte es kaum verlegen sein, da ja der Anlaß zu dem Zwist

vor allem der war, daß Jugoslawien das Heer von zivilen und militärischen Spezialisten, die Rußland nach Jugoslawien geschickt hatte, um alles zu überwachen und überall dreinzaiedan, nicht genügend respektiert». Wie leicht ein solcher zunächst örtlicher Brand, der auch vielleicht nur wie ein Spiel mit dem Feuer erscheint, ungeahnte Ausmaße annehimen kann, ist uns aus der Geschieht» der beiden Weltkriege zur Genüge bekannt, lödtcce ©efafyrçgntren Vom nahen Osten, wo eine Fortdauer, des Kampfes zwischen Juden und Arabern

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Seite 3 von 16
Datum: 23.12.1993
Umfang: 16
Rußland bleibt stabil Kosyrew beruhigt Weltöffentlichkeit ln der Staatsduma, dem Unterhaus des neuen russischen Parlaments, werden nach inoffiziellen Anga ben weder die Demokraten, noch Kommunisten oder Nationalisten über eine Mehrheit der 450 Sitze verfügen. Die Nachrichtenagentur Interfax meldete am Donnerstag unter Berufung auf informierte Kreise, Kommunisten und ihnen nahestehende Bündnisse könnten mit fast 170 Mandaten rechnen. Zweitstärkste Kraft seien die de mokratischen Parteien

. Außenminister Andrej Kosyrew machte am Mittwoch klar, daß der Erfolg der Rechtsextremen bei der Wahl keinen Einfluß auf den in nen- und außenpolitischen Kurs Rußlands haben werde. Er sagte vor der Presse: „Es besteht tatsäch lich eine Bedrohung durch den Andrey Kosyrew. Repro: „VB" Faschismus, aber es gibt keinen Grund zur Panik." Der stellvertre tende russische Regierungschef Sergej Schachrai meinte dagegen: „Rußland könnte zu einem Faktor der Instabilität in der Welt wer den." Er warf Rußlands Wahl

deutschen Rundfunks am Mitt woch mitteilte. Danach sagte Schi rinowski, der sich damals auch als Antisemit präsentierte, in einem Interview mit dem ARD-Studio Moskau unter anderem: „Jetzt mi schen sich die Deutschen bei uns ein, aber wenn ich im Kreml sitzen werde, und ein Deutscher schräg auf Rußland schauen wird, werdet ihr für alles bezahlen, ihr Deut schen. Für alles, was wir Russen in Deutschland aufgebaut haben. Wir Russen haben euch gerettet, aber das dritte Mal wird das letzte Mal

nach seiner Ansicht schließlich Rußland als Provinzen anschließen wollen. „Sie werden sich gegenseitig abschlachten — Armenier gegen Aseris, Türken ge gen Armenier, Bergvölker gegen Türken, Afghanen gegen Tadschi ken, Tadschiken gegen Usbeken und so weiter", erklärte Schiri nowski. Man müsse Kriege zwi schen Volksgruppen provozieren, doch dazu müsse man nicht selbst Krieg führen, sondern einfach auf ein Eingreifen verzichten, wurde Schirinowski zitiert. Anschließend würden sie — oder was von ihnen übrig sei

— sich darum drängen, von Rußland als Gebiet oder Pro vinz aufgenommen zu werden, er klärte Schirinowski in dem Inter view. Völkermord an Papuas Kämpfe mit Aufständischen in Westneuguinea Die indonesischen Behörden ha ben erstmals Berichte über Kämp fe zwischen Regierungstruppen und Papua-Aufständischen in Irian Jaya (Westneuguinea) an der Grenze zu Papua-Neuguinea be stätigt. Gleichzeitig dementierte Außenminister Ali Alatas am Mitt woch in Djakarta Meldungen von Menschenrechtsorganisationen, wonach

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Seite 1 von 8
Datum: 26.06.1941
Umfang: 8
marschiere» über die Grenze« Am Sonntag, den 22. Juni, um 5.30 Uhr früh verlas ' Reichspropa gandaminister Dr. Goebbels im Rundfunk «inen Aufruf des Füh. rer« und Reichskanzlers, in wel chem Lekanntgegeben wurde» daß im Morgengrauen des 22. Juni die bewaffnete Macht des Deutschen Reiches im Verein mit derjenigen Finnlands und Rumäniens die Grenzen von Sowjetrußland über schritten habe. sofortige Waffenbrüderschaft deS verbündeten Italien gen Rußland seine Waffenbrüder schaft mit dem Verbündeten bekund

- dein auch noch Litauen, das in der Verein-' bamng nicht inbegriffen war, besetzt. Rußland habe seine Erpressungen dann noch fortgesetzt, . insbesondere gegen Rumänien. Hitler schildert schließlich die russischen Umtriebe nach! Ablehnung der von Molotow erhobenen For derungen. Insbesondere wird Rußland vor geworfen, daß die Hoffnung auf die Möglich, reit eines Bündnisses mit ihm Großbritannien zur Ablehnung.des deutschen Friedensangebotes nach der Niederwerfung Polens geführt und daß vom August 1040 an der russische

die Beziehungen zu Rußland ab. Zwei Tage später gab. Staatspräsident Dr. Tifo bekannt daß die slowakische Armee die Grenze überschritten habe, . um sich : mit den Deujschen im Kampf gegen! Sowjetrußland zu vereinigen. , Ungarn hat die diplomatischeNBeziehungen zu Sowjetrußland ebenfalls abgebrochen. Die Türken haben beschlössen, in dem Krieg der Achsenmächte gegen die Sowjetrussen! neutral zu bleiben. Italien hat sofort nach dem Kriegseintritt Deutschlands ge. außenmlnister v. Ribbentrop über« bracht

- und Freundschaftsabkom- mens vom 28. September des gleichen Jahres geführt haben, gleichzeitig aber auch die schwe ren Bedenken, die' auf deutscher Seite bei die sen Schritten-bestanden. Ein-zweiter,Abschnitt erhebt die Anklage, daß Rußland, wie ins geheim befürchtet' worden war, die' P r o p a- gandatätigte i t der Kommunistischen Internationale' nicht eingestellt, sondern - in Deutschland und in den von ihm besetzten Ge bieten Europas nach und nach verstärkt habe. Auch habe Rußland in Aussicht gestellt

habe dann, als allen Vereinbarungen rn ettland. Litauen und vorging, dem Frieden zuliebe allerdings, daß dert werden dürfe. Rußland entg Estland, 'sinnt. f} Ict land eine Einwendungen erhoben. 2m finnischen Krieg habe es' sich völlig zurückgehalten, in Litauen sogar die Einverleibung eines Gebiets- streifens, der dem deutschen Einflußgebiet vor« behalten geblieben war. geduldet, ön Rumä nien vollends, als Rußland in ultimativer Form die Abtretung von Bestarabien und der Bukowina forderte, habe Deutschland di« rumä nische

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Seite 26 von 48
Datum: 01.10.1995
Umfang: 48
über den Schweden Stefan Edberg gemeinsam mit Pa- trik Kühnen (Amberg) zum Dop pel gegen Ricky Leach/Scott Mel- ville (USA) angetreten. Beim Stan de von 5:5 im dritten Satz um Mitternacht verspürte der 27jäh- rige einen Schmerz im Rücken. Das Spiel ging sofort mit 5:7 ver loren, nachdem Becker/Kühnen den ersten Satz mit 6:4 gewonnen, den zweiten 2:6 verloren hatten. Boris Becker mußte bereits beim Davis-Cup-Halbfinale am vergan genen Sonntag in Moskau gegen Rußland sein Einzel gegen Jewgeni Radsport Tatjana

Paolo Benini (C-l) ausgeschaltet hatte, ließ er im gestrigen Halb- Volleyball ZWCitGS COld für Felicia Ballanger. Die Französin sicherte sich nach dem Sprint auch den Sieg beim 500-m-Zeitfahren. Foto: REUTERS ARNHEIM. Die Europameister schaft der Volleyball-Damen in den Niederlanden hat ihre erste große Überraschung. Im ersten Halbfi nale schlugen die Gastgeber den Titelverteidiger und hohen Tur nierfavoriten Rußland mit 3:1 (15:7, 15:7, 12:15, 15:7). Die deutsche Mannschaft spielte im zweiten

, denn wenn das fahrerische Können aus reichen würde, wäre Franz Tscha ger schon viel weiter gekommen. Er ist längst reif für internationale Rennen, in Italien fürchtet ihn je der. Ein gutes Rennen zum Ab schluß käme gerade recht. SPORT IN KÜRZE •Orden für den „Mut" MOSKAU. Der 14:12-Sieg im fünften Satz der Da- vis-Cup-Partie (Rußland - Deutschland) gegen Michael Stich bringt Andrej Tschesno- kow eine besondere Auszeich nung: Per Dekret von Präsident Boris Jelzin wird Tschesnokow der „Orden für den Mut“ ver liehen

. •Neuntes Remis NEW YORK. Das zwölfte Spiel bei der Schach-Weltmei sterschaft der Profis zwischen Garry Kasparow (Rußland) und Viswanathan Anand (In dien) endete am Freitagnach 43 Zügen unentschieden. Der Ti telverteidiger Kasparow führt weiter mit 6,5:5,5. •Sturz mit Folgen SABAE. Der Weißrusse Alex ander Schostak (21) hat sich am Samstag beim Podiumstrai ning zu den heute in Sabae (Japan) beginnenden Tum- Weltmeisterschaften bei einem Sturz vom Reck einen offenen Bruch am Ellbogen zugezogen

, daß ihre Spieler 1998 an den Olympischen Spie len in Nagano teilnehmen dür fen. Sechs Jahre nach dem Bas- ketball-„Dream Team“ wären in Japan damit gleich mehrere „Dream-Teams“ wie kanada, USA, Schweden, Rußland und Tschechien komplett auf der Eisfläche im Einsatz. Die NHL wird ihre Saison für Olympia kurz unterbrechen.

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Seite 26 von 44
Datum: 18.06.1995
Umfang: 44
Tour de Suisse: Zülle bleibt in Führung - Rominger verliert Zeit -Bozner bei den Ausreißern Mit knapp 60 km/h bewältigte Wjatscheslaw Jekimow den letzten Kilometer und hielt sämtliche Sprinter in Schach. APA-Funkbild Tour de Suisse 5. Etappe Lenzburg-wil SG 192,7 km 1. WJat. Jekimow 4.39,11 Stunden (Rußland/41.015 km/h) WIL (ph). Der 27jährige Bozner Christian Zanolini hatte es vor seinem Start bei der Tour de Suisse angekündigt: „Ich werde mich zumindest auf einer Etappe in Szene setzen

ins Ziel. Das deutsche Team Telekom macht auf der Tour de Suisse wei ter von sich reden.- Nach zwei Etappensiegen des aus Berlin stam menden Erik Zabel erspurtete sich 2. Giovanni Lombardi +1 Sekunde (Italien) 3. Jan Ulrich gleiche Zeit (Deutschland) 4. BeatZberg gleiche Zeit (Schweiz) 5. Lance Armstrong (USA) gleiche Zeit 6. Alberto Volpi gleiche Zeit (Italien) 7. Wladimir Poulnikow gleiche Zeit (Ukraine) 8. Ignacio G. Camacho gleiche Zeit (Spanien) 9. Pawel Tonkow gleiche Zeit (Rußland) 10. Alex

Zülle gleiche Zeit (Schweiz) Gesamtstand 1. Alex Zülle 21:41.21 Stunden (Schweiz) 2. Pascal Richard + 6 Sekunden (Schweiz) 3. Wjatschesl. Jekimow gleiche Zeit (Rußland) 4. Lance Armstrong + 11 Sekunden (USA) 5. Zenon Jaskula + 15 Sekunden (Polen) 6. Neil Stephens +16 Sekunden (Australien) 7. Andrea Peron +18 Sekunden (Italien) 8. Beat Zberg +19 Sekunden (Schweiz) 9. Johann Bruyneel + 21 Sekunden (Belgien) 10. Heinz Imboden + 24 Sekunden (Schweiz) auf dem fünften Teilstück Jan Ull rich am gestrigen

Samstag den drit ten Platz. Der Amateur-Straßen weltmeister von 1993 mußte sich nach 192,7 km von Lenzburg nach Wil lediglich dem Tagessieger Wjatscheslaw Jekimow (Rußland) und dem zweitplazierten Giovanni Lombardi (Italien) beugen.' Wjatscheslaw Jekimow überrascht die Sprinter Mit Wladimir Pulnikow aus der Ukraine plazierte sich ein weiterer Telekom-Fahrer als Siebter im Vor derfeld. Spitzenreiter der Tour bleibt der Schweiz Alex Zülle, der in seinem Heimatort mit Platz zehn die Spitzenposition

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Seite 2 von 16
Datum: 06.10.1932
Umfang: 16
die Wahrung der vollen Integrität Chinas auf territorialem und ab- ministrativem Gebiete vorsieht, somit die Bei behaltung der vollen chinesischen Souveränität über die Mandschurei, daneben aber freilich auch ein« umfassende Autonomie für das umstrttten- Gebiet. KmckreW ucue Richlmt-PMk Die französische Rußland-Politik steht vor einer Wende. Es ist ein offenes Geheimnis, daß die Regierung Herriot eine politische und wirtschaftliche Verständigung mit Rußland wünscht und bereits große Schritte

in dieser Richtung unternommen hat. Der vor einiger Zeit Unterzeichnete polnisch-russische Nicht angriffspakt ist ein Teil dieser neuen Politik und in Paris als ein diplomatischer Erfolg an gesehen worden, da Polen zu diesem Schritt von Frankreich ausdrücklich ermuntert wurde. Die Gründe, die Frankreich zu dieser Aenderung seiner Haltung bewegen, sind in erster Linie wirtschaftliche. Solange die Hochkonjunktur in Frankreich anhielt, hat man stch überhaupt nicht um Rußland gekümmert und so getan

in diesem Sinne benutzt, obwohl es von Anfang an klar war, daß es sich hier um die Tat eines ver wirrten Einzelnen und nicht um ein politisches Komplott handelte. Seit dem Amtsantritt Herriots hat stch aber die amtliche Rußland politik geändert, nicht so sehr aus politischer Erkenntnis (obwohl, wie weiter unten bemerkt werden wird, gewisse gegen Deutschland ge richtete Erwägungen mitspieleni, als aus wirt schaftlicher Notwendigkeit. Die französische Ausfuhr ist in erschreckendem Maße gesunken und vermindert

sich von Monat zu Monat. Diese Verminderung hat nun plötzlich die Augen der französischen Industrie auf Rußland gelenkt, weil man im russischen Markt eine letzte Mög lichkeit erblickt, die Lage zu verbessern. Vielleicht hätten diese Bemühungen noch immer keinen Erfolg gehabt, wenn nicht aus Amerika Nachrichten gedrungen wären, daß stch auch dort engere Handelsbeziehungen mit Ruß land vorbereiten. Ueber Nacht ist der franzo- stschen Industrie klar geworden, daß ihr der russische Markt, den ste solange

vernachlässigt Hat, nicht mehr offen steht, wenn ste nicht in -letzter Stunde eingrekft, und es ist ganz deut lich, daß sich etwas vorbereitet. Herriot leibst kennt übrigens Rußland aus einer früheren Periode, denn er war bald nach Kriegsende dorthin gefahren. Run ist es vor Beginn der Handelsbeziehun gen in größerem Stil offeiwar Frankreichs Wunsch, zunächst eine politische Verständigung in Gestalt eines Nichtangriffspaktes zustande zu bringen. Der Text liegt bereits var und könnte jederzeit unterzeichnet

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Seite 2 von 8
Datum: 20.03.1947
Umfang: 8
betreffen, zu! einer Einigung. In der Frage des deutschen 1 Eigentums in Oesterreich stellte sich den russlsohe Vertreter auf den Standpunkt, daß. Rußland in seiner Besetzungszone allein be stimme, was als deutsches Eigentum anzu sehen sei und darüber auch allein verfügen werde. Die übrigen Vertreter stimmten dem natürlich nicht zu und so wird die ganze Angelegenheit, wie vorauszusehen, von den Außenministern seihst entschieden werden müssen. Oesterreich hat bisher noch keipe Einln,dnng erhalten

, um in Moskau gehört . zu werden. ***MoskauerKonferenz. Die vier; Außenminister beschäftigten sich in Moskau hauptsächlich mit den Fragen des deutschen Friedensvertrages, ohne, daß irgend ein sichtbarer Fortschritt erzielt worden wäre. Nach den bisherigen Berichten bestanden die Verhandlungen bis jetzt hauptsächlich’ in Vorwürfen und Gegenvorwürfen zwischen' den Westmächten einerseits und Rußland andererseits. Die Westmäohte behaupten» Rußland widersetze sioh der in Potsdam im Sommer 1945 vereinbarten

wirtschaftlichen Vereinheitlichung Deutschlands und habe auf Reparationskonto schon Werte von mehreren Milliarden Dollar abtransportiert; sie lehnen daher auch die russische Repa rationsforderung von 10 Milliarden Dollaj; gegen Deutschland rundweg ab. Sie verlan gen die Heimbefördeung der Kriegsgefange nen und die Angaben der Zahl der noch in Rußland befindlichen deutschen Kriegs gefangenen. Molotow hat dieselbe schließ lich mit 800.000 bis 900.000 angegeben. Dies rief in Deutschland größte Bestürzung her

vor. Denn nachdem die Russen im Frühjahr 1945 von Millionen und Millionen deutscher Kriegsgefangener sprachen, von denen nur wenige heimgekehrt sind, müßte der größte Teil davon in Rußland zugrunde gegangen sein. Rußland behauptet seinerseits, England und Amerika hätten durch die Vereinigung ihrer beide Besetzungszönen in wirtschaft licher Hinsicht das Potsdamer Abkommen gebroohen, hielten noch Teile der deutschen Wehrmacht unter den Waffen und hätten .selbst schon Milliarden Werte aus ihren besetzungszönen

tantenhaus. Großbritannien hatte erklärt, daß es Griechenland und die Türkei nicht mehr wie bisher zu unterstützen in der Lage sei und hatte Amerika ersucht, dafür einzu springen. Truman hat nun die dafür erfor derlichen Geldmittel beim amerikanischen Kongreß angesucht und in sehr deutlicher und entschie dener Form gegen Rußland, sein ClientUiner und Herausgeber: Verlagsansial« Athesla. Q. m b H. Bozen. — Druck: Druckerei der Verlags* anstatt Athesla 0. m b H. Bozen — ErmBchtlnung

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Seite 3 von 8
Datum: 14.04.1949
Umfang: 8
Ostens Rußland und Amerika Daraus ergibt sich zwangsläufig das Ver halten der beiden Gegner: Rußland wird auf jeden Fall versuchen, den Ring zu sprengen, um sich freie Flan ken zu schaffen, die an die Ozeane gren zen. Dies kommt zunächst in Europa durch Erreichung des Atlantischen Ozeans und in China, Hinterindien und Indonesien durch Bildung einer geschlossenen, vom Meer be grenzten Landfront gegen den Pazifischen Ozean in Frage. Durch eine solche Maß nahme würde Rußland zugleich den Ameri kanern

die Zugänge zu den Gebieten ab schneiden, von denen aus Rußland am emp findlichsten zu treffen ist: dem Nahen Osten, das.sind die arabisch-persischen Län der. Wenn aber Amerika von diesen Ge bieten abgeschnitten ist, wird es Rußland ein leichtes sein, sich des Oeles dieses Ge bietes zu bemächtigen. Damit würde Ruß land die gesamte Landmasse Europas und Asiens mit seinen Menschen, und Material reserven beherrschen und es wäre sehr schwer, ■ wenh nicht unmöglich, diesen Block von außen her anzugreifen

. Amerikas Maßnahmen müssen das Gegen teil erstreben: Rußland von den Meeren ab zudrängen, die Ost- und Westbarriere als sichere Stützpunkte zu festigen und sich die Passagen zum Vorderen Orient offen zu halten. Von' dort aus allein ist ein Vordrin gen ins Zentrum der russischen Industrie, vor allem seines Erdölgebietes und eine Auf spaltung des riesigen Reiches möglich. Vorteile und Nachteile Amerika hat als Vorteil das über die ganze Welt, alle außerrussischen Länder und alle Meere wohlorganisierte

Netz von Stützpunkten und ein immer fester wer dendes Paktsystem mit vielen Verbündeten. Rußland steht demgegenüber mit wenigen Satellitenstaaten auf einem (wenigstens verhältnismäßig) engen Raum beschränkt. Aber auch Rußland hat gewisse Vorteile für sich: Es hat seine Kriegsmacht in große, von einander unabhängige Gebiete geglie dert, so daß jeder Kriegsschauplatz nicht nur über sein eigenes Truppenkontingent an Ort und Stelle verfügt, sondern auch über eine vollständig ausgebaute Rüstungsindu

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Seite 2 von 24
Datum: 01.03.1990
Umfang: 24
tion behält sich das Recht vor, Anzeigen unter Umständen zurückzuweisen. — Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bozen. — Versand im Post- ibonnement Gr. 11 —70‘;;, (S.i.a.p.). Gorbatschows Perestroika läuft Einem Riesenreich wird ein neues Kleid verpaßt Drei Titanenmächte haben die poli tische Nachkriegsgestaltung in der Welt bestimmt: die Vereinigten Staa ten von Amerika (USA), die Union Sozialistischer Sowjetrepubliken (Rußland) und China. Zwei davon lie gen ganz außerhalb von Europa, die dritte

fast zur Hälfte. Von den einsti gen europäischen Großmächten, wel che Anfang dieses Jahrhunderts noch mehr als die Hälfte der Erde be herrschten, ist verdammt wenig übrig geblieben. Diese Europäer haben sich so lange gegenseitig wegen ein paar Quadratkilometer Boden bekämpft, bis sie sich selbst entmündigt hatten. Heute spielen sie nur noch die Rollen von Vasallen, welche mit dem Rücken an Amerika oder Rußland gelehnt um ihr Überleben kämpfen. Das letzte Jahr hat uns nun politi sche Überraschung

“, die Ukraine und Weißrußland an der Reihe, am 18. März folgen Lettland und Estland, am 25. März schließlich Kasachstan in Südsibirien und Georgien im Kau kasus. Mit besonderer Spannung sieht man dem Wahlausgang im eigentli chen Rußland und in der Ukraine entgegen. In der Ukraine erinnern die Nationalisten jetzt daran, daß sie eigentlich in einem souveränen Staat leben, der sogar als eigenständiges Mitglied der UNO angehört. Das glei che gilt für Weißrußland, dessen Hauptstadt Minsk ist. Stalin

hatte nämlich für diese beiden Länder 1945 eigene UN-Vertretungen erzwungen, mit dem Hinweis darauf, daß auch die damaligen Britischen Dominions (Ka nada, Südafrika, Neuseeland, Austra lien) Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen wären. Sollten die beiden Länder Ukraine und Weißrußland eigene Wege su chen, bliebe nur mehr das eigentliche Rußland übrig. Es wäre nach dem Ausscheiden der nichtslawischen Ge biete (der Balten im Nordwesten, der Mohammedaner im Süden und Süd osten, der Georgier und Armenier usw

.) noch immer lebensstärker als Frankreich und England nach dem Verlust der Kolonien. Die „Russisch Föderative Repu blik“ (Rußland und Sibirien, in dem die Bevölkerung zu 90 Prozent rus sisch ist) beherrscht ein Gebiet von 17 Millionen Quadratkilometern mit ei ner Bevölkerung von 150 Millionen Einwohnern. Dazu kommen noch 50 Millionen Ukrainer und zehn Millio nen Weißrussen, falls die Moskau treu bleiben, wie man erwarten darf. Sicherlich hat die große Mehrheit dieser Russen den „verdammten Kommunismus

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