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Volksbote
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Seite 1 von 16
Datum: 15.02.1934
Umfang: 16
Conto corrente cot» fa oostn E/nzalniimmer 1 ; 40 Contaalml -es Hochwürdigften Herrn Aürsterzbifchofs ESlestin Leber die Lehre« des Kreuzes Das Heilige Jahr neigt sich dem Ende zu. Zahlreiche Pilgerzüge sind in die Ewige Stadt gezogen, um den groben Jubllöumsablaß zu ge winnen, um das beseligende Wort des Stell vertreters Jesu Christi zu hören und den Segen des Vaters der Christenheit zu empfangen. Wieder hat sich die giftige Macht und die W- gemeinheit der Kirche gezeigt, da sie als gemein

wird am Jüngsten Tage, wenn Christus kommen wird zu richten die? Lebendigen und die Toten. Eeliebteste!': Werfen wir uns andächtig vor. dem Kreuze nieder uch gehen wir' in die Schule des Gekreuzigten, der uns drei große Lehren gibt. Diese drei Lehren «ollen wir in Demut anhören und dann in das Leben umsetzen. Es ist ja der göttliche Meister, der vom Kreuze aus zu uns spricht. letf der Seele Im Lichte des Kreuzes erkennen wir erst fo recht die Wahrheit des Ausspruches Unseres Herrn: „Was nLtzt .es dem Menschen

nützen, wenn das Kreuz dis Wände der Schulen und der Häuser zierte, wir aber in der EMehung.der Jugend uns nicht vom gekreuzigten Heiland.' leiten ließen, oder' wenn gar unsere Lehre und unser Beispiel Im. Gegensätze zur Lehre des. Kreuzes ftüNde.. . Die Kirche würdigt 'und :.«MMl^7istMM.'MKM'E'Frekhett-ÄIs«p!' schaftlicher Forschung in allen Zweigen mensch lichen Wisiens. Doch können Jrrtümer, die der Lehre der Offenbarung widersprechen,'keine Frucht ernster und unverfälschter Forschung

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