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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 04.02.1937
Umfang: 8
auch der türkische Außenminister Rustu Aras und der türkische Gesandte ein. Um 10.48 Uhr begannen die Besprechungen, an denen nur die beiden Minister und der Ge sandte teilnahmen. Sie fanden im sog. Roten Salon der Präfektur statt, wo auch bereits 1828 die Zusammenkunft zwischen dem Duce und Rustu Aras erfolgt ist. Diese Unterredung dauerte bis 12.30 Uhr und verlief in besonderer Freundschaftlichkeit; es wurden verschiedene Fragen behandelt, welche die Politik der beiden Staaten be treffen. _ Rach

und dem Krieas- M scheint nach ein- rst ernste Wen- um einen Kon- lerunq der Roten li Offizieren, i Verzeichnis low habe die- f die TrklS- , Verhaftung das Ver öltet. die haftunge en wäröi durch die' E.PU. lTsche warten, zur Eeaenoffenstve übergegaU, ' ^ Offs' stoschilow, sen Ver tu» dem er durch Offiziere der Roten Arms ^ohe Beamte der E.P.A.. oerhaftenLA Es Unbestätigte Nachrichten sprechen sogar von einem Staatsstreich. „Die Rote Armee' — so habe Krieaskommtssär ( Kriegsmintster) Woro- fchilow erklärt

— „anerkennt von nun k an als ihr einziges Oberhaupt den Kriegskommissär an; ich lasse mir keine Substituten gefallen.' Woroschilow habe den Diktator Stalin wissen lassen, daß der erste Versuch zur Verhaftung von Heeresoffizieren mit der Entwaffnung und der Berhaftunq der ganzen E.P.U. beantwortet werden würde. 1200 Offiziere der Roten Armee verhaftet. L o n d o n. 2. Februar. Das Standrecht, das zu Beginn des Trotztisten- vrozesses über Moskau verhängt worden war, ist nun auf ganz Rußland ausgedehnt

worden, weil aus der Provinz von allen Richtungen sehr bedrohliche Nachrichten über eine gefährliche Gärung sowohl in der Roten Armee, als auch in der Zivilbevölkerung, in der Erbitterung über die Hinrichtung der dreizehn Trotzkisten herrscht, in Moskau einlanaen. Bis fetzt wur den 1200 Offiziere aller Waffengattungen der Roten Armee verhaftet, da die Geheimpolizei eins geheime militärische Verschwörung entdeckt habe. 2m Zusammenhang mit der Gärung in der Armee standen auch die beiden im Trog

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 10.02.1938
Umfang: 8
, daß er unter, einem anderen Namen ausreiste und in dieser Richtung bewegen sich nun die weiteren Nachforschungen. Nachdem übrigens lange kein sowjetrusfisches Schiff im rumänischen Hafen des Schwarzen Meeres mehr Mehen worden war. erschien zu Beginn der vorigen Woche vor Tostanza das russische Transportschiff „Katamaja' unter der roten Flagge mit Sichel und Hammer. Dtz Schiff lud Kohlen aus und »fuhr dann am Samstag abends mtt unbekanntem Ziel wieder aus. Der Friedensschlutz der serbisch-orthodoxen Kirche mit der süo

verbreitete halbamtliche Nöte^-wejche.folgende? BemEntzenx.' zw. den- aM^Montäg bon Eden im Änterhäus ab gegebenen Erklärungen enthält: 1. Es sind keine Beweise dafür vorhanden, daß die Versenkung pon Schiffen dem natio nalen Spanien zugeschrieben werden könne, wogten alle vorhanoenen Beweise die Schuld der Roten bezeugen, die daran ein ?JnterLsse haben, einen internattonälen Konflikt her- aufzube dem na Itchkeit zugeschr Kriegfü daß die chwören; 2. es ist unbegreiflich, wie tonalen Spanien

den Roten um- 20' Millionen Wären gegen Vorausbezahlung. - In Brüssel tpurde am 27. Jänner ein neuer ■ Liefervertrag unterzeichnet, nach dem u. a. zu liefern sind: 2000 Gewehre, 800 Pistolen, 420.000 Patronen. Ende Dezember betrug die Zahl der tschechischen roten Freiwilligen 5800' Mann. Skoda liefert fleißig-und zahlreiche Flugzeuge gehen nach-Spanien. Griechen land ist besonders durch kleine Schmuggel« dampfer vertreten. Rumänien und Schweden find nicht unbeteiligt. Aber auch von jensests des Ozeans

wird'den Roten Hilfe zuteil. Äußer Mexiko gehören auch die Bereinigten Staaten in diesen Reigen. Bom Mai bis zum November haben die 28 in USA. für Hot- spanten tätigen Organisationen 683.888 Dost« gesammelt.

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Volksbote
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Seite 2 von 14
Datum: 05.08.1920
Umfang: 14
einen weiß-roten Einschlag hatten. Es kam an manchen Orten zu ernsten Zwischenfällen, die voll» ständig hätten vermieden werden können, wenn sich die Sicherheitsorgane ruhig verhalten hätten und kein einziger italienischer Soldat, wie bei der Kundgebung in Meran sich hätte blicken lassen. Exzellenz Crcdaro hat dabei wieder eine ganz sonderbare Stellung eingenommen. Als man an ihn um Abhilfe herantrat erklärte er, er fasse die Feier des Herz Jesu-Festes als Kriegserklä rung auf, obwohl er darauf

. Die' Berliner Negierung schweigt jedoch über fein i!Verbleiben, denn sie will über Einflußnahme der Roten verhindern, daß dieser Räuber und Mörder nach Verdienst von den Bayern gedichtet wird. Kaum war dieses Vela Kun-Ctiick und was { Deutschland hat die Sozialdemokraten in Norddeutschland mit neuem Aufstandswillen erfüllt. Letzthin sind Ak- tenstücke aufgefunden worden, die einen Vertrag zwischen den Bolschewiken und den reichsdeutschen Unabhängigen enthalten, worin gesagt ist. daß mit dem Augenblick

der Roten Arinee i zualeick den Beginn ihrer Herrschaft bedeuten Die Türke! ist gezwungen worden, den Friedensvertrag zu fer tigen. Damit ist ihre vielhundertjährige auf euro päischem Boden gespielte Gastrolle aus. Während sich dieser Friedensvertrag in Europa verhältnis mäßig leicht, wenn auch nicht ohne Kämpfe durch führen läßt, so ist das in Bezug auf Asien bedeu tend schmieriger. Dort steht eine starke türkische Armee, die den Ententemächte sehr viel zu schaf fen macht und noch mehr zu schaffen

bei schewistische Gefährdung endgiltig vom Leibe schaf- jeder Gelegenheit. Das Spiel ging hin und her, fen wollen. *Die roten Blätter heulen natürlich über Gefährdung der Republik. Die ist scheints im mer in Gefahr, wenn etwas geschieht, was den ro ten Juden nicht paßt. Oesterreich hat traurige Zu stände. Aber es nlüßte nicht so sein, wenn sich die Bevölkerung, die in ihrer überwiegenden Mehr zahl von der sozialistischen Bankerottwirtschaft ge nug hat, zu mannhafter Abschüttelung des He« bräerjoches aufraffen

würde. Die Ankunft der Bolschewiken an der Ost- grenze von aber der Jaggl hatte am Ende des Jahres von . seinen dreißig Reichsgulden gewiß keinen roten ' Heller mehr im Sacke. — So kam es, daß der ' Jaggl sich nichts ersparte. Einmal zu Lichtmessen hatte der Bauer dem ' Jaggl wieder blanke zwanzig Euldenstllcke auf den Tisch gelegt. — In diesen mittwinterlichen Zeiten hatte der Jaggl goldene Tage. Heu und Streu j aus den Vergwiefen und vom Walde war alles , eingebracht, das Holzmachen hatte noch Zeit

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Seite 2 von 8
Datum: 26.09.1935
Umfang: 8
, durch die : faschistische Regierung zurückgewiesen. Mimging ! nach, Genf zur Septembertagung des Völker bundes und der Völkerbundsrat setzte einen llnfer-Auslchuß ein, der Vürschläge für,eine tödliche Losung des italienisch-abessinischen vnfliktes vorbereiten sollte. Die Tätigkeit des ! Fünsir-Ansschusies hatte jedoch eine eigentüm liche Begleitmusik: England veranstaltete ein« ! Flottenkundgebung vonzunehmenden Ausmaßen. ; Htbem es sowohl im Mittelmeere als auch im l Roten Meere immer mehr Kriegsschiffe zusam

in diesen Worten eine Provokation und verlangen die Abberufung des Konsuls. *** Rußland. Das Zentralerekutivkomitce und der Rat der BolkskommMre der Sowjetunion veröffentlichen einen Beschluß über die Einfüh rung persönlicher militarrscher Titel und über die dienstliche Laufbahn des Kommandobestandes der Roten Armee. In der Publikation wird darauf hingewiesen, daß durch die organisato rische und technische Reorganisierung die Armee zu einem fortschrittlichen, erstklasiigen und mit sämtlichen Hilfsmitteln

der modernen Kriegs technik ausgestatteten Heer ausgestaltet wurde. Nunmehr sollen.die.Beringungen geschaffen wer den, die eine weitere Vervollkommnung der Kaders und ihres Kommandobestandes sichern. Für sämtliche Kommandanten, politische Arbei ter und die übrigen Einheiten des Kommando bestandeg wird der Dienst in der Roten Arme« Lebensberuf, wobei die besonder« Qualifikation jedes Kommandanten und Vorgesetzten, .sein Dienstalter und seine Autorität als Vorgesetzter umgrenzt wird., Für die Landarmee

Mitgliedern des Kommando bestandes persönlich für außergewöhnliche Ver dienste verlieben werden kann. Ein besonderer Beschluß des Rates der Volkskommisiäre steht die Umbenennung des Stabes der Roten Armee in Cenervlllob d-i» Rot-v A-mee vor Grund dieser Annahme die Einwohner Rom» zur Zeit des Todes Augustus' mit 1.336.989 errechnet werden; es ist jedoch klar, daß diese Ziffer auf' übermäßige Genauigkeit keinen Anspruch machen kann. Dies ist gleichzeittg die größte Einwohner zahl, die Rom jemals gehabt

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