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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 13.03.1941
Umfang: 8
haben, diesem wieder zugefllhrt werden. — Trotz allen Vorstellungen des amerikanischen Roten Kreuzes verweigert di« englisch« Regierung jede Trans portbewilligung für amerikanische Lebensmittel- i sendungen nach Frankreich. — Auch den Vorschlag ldes ehemaligen amerikanischen Bundespräfiden- j ten Soooer, die Verabreichung von Suppe an die Bevölkerung Belgiens zu organisieren, ist von 'England als „falsche Menschlichkeit' zurück- > gewiesen worden, und zwar mit der Begründung, !daß jede Unterstützung feindlich besetzter

Wilderer, die dem Förster viel zu schaffen machten, und der erst kürzlich eine Kerkerstrafe aLgesessen hatte, die er dem Förster verdankte. Eine einsame Zirbelkiefer, von Sturm und Wetter zerzaust, stand dort, wo der Förster damals den roten Hannes auf frischer Tat ertappte und stellig machte und „bei der Wetterzirbe treffen wir uns wieder und dann wird abgerechnet', hatte der Wilderer dem Förster zugerufen, als er nach der Verurteilung aus dem Gerichtssaale geführt wurde. Und an der Wetterzirbe mußte

sich auf der Höhe durch den Schneesturm käm pfen . . . Und sie dachte an den roten Hannes. Das Weinen ihres Kindleins erst schreckte die junge Frau aus ihrem bangen Sinnen auf und in verdoppelter Eile nachholend, was sie versäumt hatte, gingen-ihr ein paar Stunden im Fluge dahin. Der Mittag war schon vor über, als sie mit dem Kindlein am Arme wieder ans Fönster trat, um nach dem Gatten aus zuschauen, der noch vor der Mittagsstunde zu Hause sein wollte. Das schlechte Wetter war wohl schuld daran

tobte, die sich ächzend und krachend bog. Der Förster hatte, in dem Aufruhr der Ele mente, der thn ringsumher umtobte, sogar nicht aus seine Umgebung geachtet, und nur so konnte es geschehen, daß er plötzlich von rückwärts Überfallen und gefesselt wurde und ihm der rote Hannes hohnlachend das Gewehr entriß. Seine Gesellen wollten kurzen Prozeß mit ihm machen und einer von ihnen brachte schon das Gewehr auf ihk in Anschlag, dem roten Hannes aber schien das nicht genug. Er wußte eine ärgere Pein

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Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 22.03.1934
Umfang: 16
Seite 10 - Nr. 12 ,Vot(s6ofe' Msfe 8it ln! Mlis Mt(n in Rom. Sn der Basilika „Santa Croce in Gerusa- lemme' in Rom befinden sich nebst einem Balken des Kreuzes des rechten Schächers und dem Zeigefinger des Apostels Thomas die Passionsreliquien unseres Herrn: Drei Stücke vom Kreuz, zwei Dornen von der Dornenkrone, ein Nagel und ein Stück von der Kreuzesinschrift. Wie kamen diese kostbaren Reliquien nach Rom? Die überaus fromme Kaiserin Helena machte in ihrem 83. Lebensjahre noch eine Wallfahrt

wie dergefunden wurde, dafür haben wir viele glaubwürdige Berichte aus der ältesten Zeit. Konstanttn der Große spielt in einem Briefe an Makarius auf die Auffindung des Kreu zes an. Der hl. Cyrillus, Bischof von Jeru- salem (gest. 38«), zweiter Nachfolger des hl. Makarius, schreibt in einem Briefe an Konstanz, Cäsar von Italien, den zweiten Sohn Konstantins: „Zur Zeit deines Vaters Konstantin wurde das hl. Holz des Kreuzes in Jerusalem gefunden.' Die Kaiserin schickte ein Stück des heiligen Kreuzes

ihrem Sohne Konstanttn nach Kon tantinopel; einen anderen Tell nahm sie mit nach Rom. Die übrigen Teile blieben in Jerusalem. Vor diesen Kreuzpartikeln wur den in Rom bis zum Avignon-Exil (1305 bis 1377) die Karfreitagkyeremonien abge- hallen. Der Papst zeigte dem Volke die kost baren Reliquien und sprach: „Eeee lignum crueis, in ho salus mundi pependit' (Seht das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Well gehangen). Dieser Brauch bürgette sich allmählich ln der ganzen Christenheit ein und in Ermangelung

in einer Linie mit den großen Persönlich keiten seiner Zeit. St. Alfons. St. Paul vom Kreuz» St. Leonhard von Porte Maurizio, St. Theophil' von Corte u. a. Seine Ver ehrung des hl. Kreuzes und der hl. Jungftau sowie der häufige Empfang der hl. Kom munion erinnert an den hl. Alfons. Fünf zehnjährig ttat er in. den vom hl. Josef Kalasanz gegründeten Piaristenorden ein, wo er ebenso durch theologisches Wissen als durch Frömmigkeit heroorragte. 1728 legte er die Profeß ab und war zuerst Lehrer

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Seite 5 von 8
Datum: 12.01.1939
Umfang: 8
, die I Jubiläumsprunkwagen, die unermeßlich wertvollen Kronsuwelen, alles wurde aufgeboten, um eine der »roßen geschichtlichen Persönlichkeiten würdige Wieder gabe der Ereignisse zu stchern. — Beginnzeiten: 5, >7. 9.15 Uhr. Lucekino: Leute der historische Weltftlm „Der Triumph der roten Primel', eine Art s Fortsetzungssilm des unvergeßlichen vorhergehenden I Werkes „Die Scharlachrote Primel' mit Barrh Bar- I nes, Sophie Steward, Margarethe Scott, ' Henry Oscar und Francis Aster. Der Revolutionsterror Im Frankreich

' ist ans der Hut, wenn eS ihr I mich nicht gelingt. Lady Blackeney zu befreien. Der I Wüter RobeSpierre unterzeichnet das Todesurteil der Aid» und läßt gleichzeitig Chanvelin wissen, daß er ebenfalls auf das Schafott steigen müsse, falls er nicht I binncn 24 Stunden bas Geheimnis der „Roten Pri mel' aufdcckcn könne. Sir Percy spielt nun seine siebte und schwierigste Partie. Er überredet Tauten, I gegen den Tyrannen Rovcspwrre amzustehen und sich I «n die Spitze der Bewegung zur Rettung Frankreich

des Wintersportvereines »Sei Merano'. Am kommenden Sonntag. 15. ds.. hält der Wintersportverein ..Sei Merano' auf dem Joch von San Bigilio feinen anqekündtaten Langlauf ab. der eine Strecke von 9 Kilo meter vorsieht. Das Rennen ist für alle Läufer dritter Kategorie der Provinz offen. Die Strecke des Rennens, eine Rundstrocke, die von den Läufern dreimal zurückzulegen ist. ist mit roten Fähnchen ausgesteckt, blaue Fähnchen kennzeichnen die Kontrollstellen. Start und Ziel ist Gasthof „Gamvl'. Die Teilnehmer am Rennen

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