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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 24.07.1941
Umfang: 8
geschlagen. Dabei erleiden die Roten überaus schwer« .Ver luste. Räch- Aussagen von Gefangenen ist die Armee des Generals Iwanow in Podolien im Verlauf der heftigen Kampfhandlungen dezimiert worden. - 3m Frontabschnitt ds» Dnfestr machten deut- fche Panzertruppen am29. Jüli wettere 19.W Gefangene und vernichteten 220 sowjetische Pan» zerwagen und.40 Geschütze. Am gleichen Tage vernichteten andere Panzerverbände int. Gebiete von Por'bow in harten Kämpfen 98 sowjetische Panzerwagen, während ste selbst ganz

und mit Radröstzüdern ausgestattet, um dem roten Oberkommando Nachrichten über die rllckwärti- ien Verbindungen der rumänischen Truppen zu efern. DaS „Tor Rußlands' besetzt 3m mittleren Hauptabschnitt beginnt' -der feindliche Widerstand bereits stärker nachzu» lassen. _ . . Die Deutschen haben am .16.- Juli die Stadt S m o I e n s k erobert. Diese liegt auf beiden Seiten - der steilen Ufer des Dnjepr und, war seit alter Zeit eine der wichtigsten russischen Festungen. Smolensk wird im'Verein mit er »nannt

die Vorortä Panzu»' und Kraft« - - radverbände, denen in kurzem Abstand weitere ;; Jnfanterieabteilungen folgten.- brachen aus deck -Lichten Eäbüsch-in'der Ilmgeoung und erzwan gen sich unter einem- fütttti nun a- - ' intritt' in die Außen el von Gränaten den t, wo sie.'ihren ersten ' ' ick' nichtung der - Widerstandsgruvpsn und MäM nenge'wehrnester, welche'die Roten in den Vor orten eingerichtet hatten.- Mitten im Feuer» ' regen-drangen die Panzerkampfwaaen vor und unterstützten mit -ihren Bordwaffen

'ersteckal-di« fowjetrufstsste Hauptstadt Moskau -an«. Ueber 209 Flieger sollen sich bei dieser Mtkön beteiligt haben. Än rollendem Einflug warfen die deutschen Geschwader bfs zum Morgengrauen Sprengbomben aller Kaliber und Tausende von Brandbomben auf - kriegswichtige Ziele der roten Hauptstadt. Bereits zu Beginn des An griffs entstanden vor allem südlich'der. Mos» kwa riesige Brände, deren Feuerschein den nachfolgenden Luftgeschwadern den Weg wiesen. 3m Bereich des Kreml wurden etwa, zwölf, schwere

Partei, und. die.staatliche ^raftstromzentrale, Vorgeschobene deutsche Stellungen trafen im Gebiet von Leningrad beim Peipus»Se« auf den Widerfcknd einiger russischer Abteilun gen. Es erfolgte ein kurzer heftiger Kampf,-Lei dem die Roten schwere Verluste - erlitten und 1500 Gefangene einbüßten. Es handelte sich zum Großteil um gewesene Sträflinge, die auf Anordnung der politischen Kommissäre frei gelassen und in Sturmabtetlungen eingereihr worden waren.' ' - 3n einem heftigen Kampf zwischen deutschen

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 31.03.1938
Umfang: 8
Patrouillen erreichen. Die Stadt ist verlassen. Das rote Heer hat sie vollkommen geräumt. Die Besetzung ist bevorstehend. Die Boten öffnen die Schleusen Saragossa, 30. März. In der Hoffnung, den Fall von Lerida noch einige Stünden aufzuhalten, griffen die Roten zu, einem verzweifelten Mittel: sie öffneten die Schleusen des künstlichen Stau sees von Barbastro und desjenigen von Olvena, wodurch der Wasserstand des Cinca in weniger als einer Stunde um mehr als zwei Meter stieg und die von den nationalen

Genietruppen errichtete eiserne Brücke über den Cinca mitgerissen wurde, die es dem Gros des Heeres bereits ermöglicht hatte, das östliche Ufer zu erreichen. Der Nachschub wurde einigermaßen gelähmt, aber das ohne hin verspätete Auskunstsmittel der Roten vermag nur den Fall von Lerida etwas hinauszuschieben, welches schon um 5 Uhr früh von den von der Ueberschwemmung über den Fluß gesetzten Truppen angegangen worden war. Nach den ersten Nachrichten sind die Dörfer Olvena und Barazona. in deren Nähe

sich die Schleusen befanden, durch die Fluten vernichtet und der größere Teil der Einwohner, die sich nicht in Sicherheit zu bringen vermochten, zugrundegegangen als Opfer des unmenschlichen Versuches der Roten, dem unaufhaltsamen Vormarsch der Nationalen einen Riegel vorzuschieben. Immer vorwärts Saragossa, 30. März. .Während die Besetzung der Ortsckasten rund um Lerida und der Ausbau der eroberten Stel lungen ihren Fortgang nehmen, kommen aus anderen Teilen der Aragon-Front Nachrichten neuerlicher glänzender

. Auch von der Südfront werden wie der einige örtliche Erfolge gemeldet. Mobilisierung ln Katalonien Das D. N. B. erhält aus Barcelona die Nach richt, datz die republikanische Regierung in Katalonien die allgemeine' Mobilsterung an geordnet hat. Die Anordnung der roten Regie rung hat aber nichts anderes als die Steigerung des allgemeinen Angstzuftandes unter der Be völkerung zur Folge gehabt. Eine nationale Kolonne bemächtigte sich am heutigen Tage mit einer blitzschnellen Operation der großen elektrischen Zentralen

über seine weiteren Ab sichten bezüglich Spanien ähnliche Versiche rungen abgegeben hat wie jene der italie nischen Regierung. Sensationelle Warnung. Burgos, 30. März.. Die Vurgoser Zeitungen heben die in der bekannten kürzlichen Note der „Jnformazione diplomatica' enthaltene nachdrückliche War nung an Frankreich seht stark hervor und be zeichnen sie als sensationell. Ein halbamtliches Kommuniques weist die Behauptung der Roten zurück, datz der blitz- artrge Bormarsch der Nationalen in Arago- nien

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Volksbote
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Seite 1 von 6
Datum: 03.09.1936
Umfang: 6
Flugzeug abgestürzt. Der Pilot, ein jugoslawischer Lemnant, blieb' bei dem Unfall unverletzt. . Auf Befragen des Gen darmen erklärte er, daß er desertiert sei. Cr hatte keinerlei Crkennungspapiere bei sich. Der Apparat wurde leicht beschädigt. Verzweifelte Lage der Roten in Ir»» nach der Erstürmung des Tukiarte durch die Rationalen OesterreichischeJournalisten heim Papst < Rom, 1. September. Der Heilige Vater hat eine Gruppe öster reichischer Journalisten in besonderer Audienz empfangen. Der Heilige

, um das Vordringen der Rationalen aufzuhalten. Rach der Einnahme des Kammes des Turiärte- Berges wird die. Läge der Roten In- KuNväls< verzweifelt'angesehen. - - ;‘'-T - Der argentinische Botschafter Daniel Mancilla, der sich um die Vermenschlichung des spanischen Bürgerkrieges besonders bemüht,- hat einem Ver treter des„Intranstgeant' folgende Erklärung abgegeben: „Seit gestern ist die Fühlung zwischen Madrid und Bürgos hergestellt. Die spanische Regierung hat Amerigo Castro zum außerordent lichen Botschafter

Einnahme von Ctzineo, Sala und Ctru- dia nur mehr 30 Kilometer von dem von den Roten belagerten Ovkedä. Der Sevilla-Sender verbreitete vormittags die Nachricht, daß der Gouverneur von Granada sie nach Sevilla begeben und sich der nationalen Be wegung zur Verfügung gestellt hot. 'Die Kolonne des Obersten Pague ist mit der Besetzung kleiner Ortschaften um Toledo beschäftigt. Laut nachträglichen Meldungen find beiIran die Rationalen bereits in dje Linken der Ver teidiger einqedrungen. Auch wird erklärt

, der Fall von Malaga stehe unmittelbar bevor. Wie man erst fetzt erfährt, baben die Roten seinerzeit, als sie Albacete besetzten, dortselbst ein furchtbares Blutbad annerichtet. Alles, was die Uniform der den Aufrührern von jeher be sondersverhaßten Zivilgarde trug und alles, was halbwegs gut gekleidet war. wurde von den Roten hingemordet. In Jrun wurden am /1. September von den Roten etwa 20 Geiseln aus den vornehmsten Kreisen erschollen, unter ihnen auch Monstanore Hononus Maura. Bischof

Kolonne geschlagen worden sei. - 15-Lastwagen, 2800. Gewehre und zahlreiche.Motorräder seien in die' Hände der Nationalisten gefallen. . Ein Sowjetgeneral Oberbefehlshaber der roten MNz. Berlin. 2. September. Das D. R. B. erfahrt über Liffabon. daß nach verläßlichen Nachrichten ein am Montag in Madrid eingetroffener Sowsetgeneral den Ober befehl über die rote Miliz übernommen hat. Steirische Arbeitslose für die rote Miliz in Spanien angeworben. Wien, 2. September. Wie verlautet, sind die steirischen

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Seite 1 von 8
Datum: 11.02.1937
Umfang: 8
zur Verteilung bringen, die alljährlich vom Parteisekretär'am 18. No vember feierlich überreicht werden. Lebhafte Kampftätigkett bei Madrid Avila, 10. Februar. Zahlreiche Angriffe der Roten behufs Befrei ung der'Straße nach Valencia stnd zurückgewiesen worden und die nationalen Truppen setzten ihren Vormarsch unter Befestigung der sehr wichtigen Stellung Vascia—Madrid fort. Nationale Flie ger bombardierten die Straße nach Guadalajara (die einzige, durch welche Valencia noch mit Madrid verbunden ist), aitt

der lebhafter Ver kehr zu bemerken ist. In Malaga ist wieder die volle Normalität eingekehrt. Meldungen aus Motril besagen, die Roten hätten 500 wehrlose Geiseln ermordet. Zurückgeschlagene Angriffe. Sala manc a. 10. Februar. Amtlich wird mitgeteilt, daß au der Madrider Front ein wütender Angriff der roten Truppen auf die Stellungen.an der Straße nach Valencia unter Zufügung starker Verluste adgewiesen K en ist. Atz der Slldfront ist'ein Angriff auf la La Real zurückgeschlagen worden. Die Roten Uetzen

. . Einbringung der Beute. E a l a m a n q a. 10. Februar. Während die im Abschnitt Malaga operieren den Kolonnen mit der raschen Einbringung der ungeheuren Beute an Kriegsmaterial, worunter ein Pamerzua, fortfahren, ziehen es die letzten roten Milizsoloaten. die sich in die umliegenden Berge gefluchtet hatten, vom Hunger und der Kälte sowie von der Furcht vor Vergeltungs maßnahmen getrieben, vor. sich den Truppen z» ergeben, welche Lafaberneja Campanillas und Carnana besetzt haben, wo sie eine ganze 159 Mann

und in Frankreich angeworbenen Offiziere und Mann schaften. Nach dem „Manchester Guardian' ist die Ein nahme von Malaga «in italienischer Sieg. London. 10. Februar. Mit Bezug auf den Fall von Malaga schreibt der „Manchester Guardian': „Die Zukunft ist für die (roten) Regierunas truppen ziemlich dunkel, es ist jedoch unmöalich zu sagen, ob man an einer entscheidenden Wen dung des. Konfliktes steht. In jedem Fall äst der Sieg von Malaga vor allem ein italienischer Sieg.' Am.8, Jänner sind 12.000 Italiener

hatten, über die spanische Grenze fuhren. Tagszuvor . waren 40 neue Lastautos bei Perthus über die Grenze gefahren. Bier. Sonderzüge brachten 400 Lastautos nach Boüloü. wo sie gus- geladen, und nach Svaniön gebracht. vßtzüW'' Das Blatt frägt sich ferner, was in Perpignan die- Offiziere der Roten. Armee.zu lychey haben, die dort mit der sowjetrusttschen Kopfbedeckung umhergehen und teilt, dann noch mit, daß in der letzten Jännerwoche .780 Freiwillige die spanische Grenze überschritten haben. Warum Banderoelde

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Seite 1 von 8
Datum: 04.02.1937
Umfang: 8
auch der türkische Außenminister Rustu Aras und der türkische Gesandte ein. Um 10.48 Uhr begannen die Besprechungen, an denen nur die beiden Minister und der Ge sandte teilnahmen. Sie fanden im sog. Roten Salon der Präfektur statt, wo auch bereits 1828 die Zusammenkunft zwischen dem Duce und Rustu Aras erfolgt ist. Diese Unterredung dauerte bis 12.30 Uhr und verlief in besonderer Freundschaftlichkeit; es wurden verschiedene Fragen behandelt, welche die Politik der beiden Staaten be treffen. _ Rach

und dem Krieas- M scheint nach ein- rst ernste Wen- um einen Kon- lerunq der Roten li Offizieren, i Verzeichnis low habe die- f die TrklS- , Verhaftung das Ver öltet. die haftunge en wäröi durch die' E.PU. lTsche warten, zur Eeaenoffenstve übergegaU, ' ^ Offs' stoschilow, sen Ver tu» dem er durch Offiziere der Roten Arms ^ohe Beamte der E.P.A.. oerhaftenLA Es Unbestätigte Nachrichten sprechen sogar von einem Staatsstreich. „Die Rote Armee' — so habe Krieaskommtssär ( Kriegsmintster) Woro- fchilow erklärt

— „anerkennt von nun k an als ihr einziges Oberhaupt den Kriegskommissär an; ich lasse mir keine Substituten gefallen.' Woroschilow habe den Diktator Stalin wissen lassen, daß der erste Versuch zur Verhaftung von Heeresoffizieren mit der Entwaffnung und der Berhaftunq der ganzen E.P.U. beantwortet werden würde. 1200 Offiziere der Roten Armee verhaftet. L o n d o n. 2. Februar. Das Standrecht, das zu Beginn des Trotztisten- vrozesses über Moskau verhängt worden war, ist nun auf ganz Rußland ausgedehnt

worden, weil aus der Provinz von allen Richtungen sehr bedrohliche Nachrichten über eine gefährliche Gärung sowohl in der Roten Armee, als auch in der Zivilbevölkerung, in der Erbitterung über die Hinrichtung der dreizehn Trotzkisten herrscht, in Moskau einlanaen. Bis fetzt wur den 1200 Offiziere aller Waffengattungen der Roten Armee verhaftet, da die Geheimpolizei eins geheime militärische Verschwörung entdeckt habe. 2m Zusammenhang mit der Gärung in der Armee standen auch die beiden im Trog

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Seite 1 von 6
Datum: 14.01.1937
Umfang: 6
. Beschießung eines Strandes ln Valencia durch ein Schiff. Paris. 13. Jänner. Laut Meldung aus Salamanca besagt die amtliche Mitteilung nom 13. ds. des Großen Hanvtauartiers der Nationalen: „Von den verschiedenen Fronten ist nichts zu melden. Rund fünfzig rote Milizsoldaten sind gestern zu uns übergelaufen.' Rach einer Reuter-Melduna aus Barcelona hat ein nationallnanifch-s Schiff ein 13. ds. einen Strand in Valencia beschissen, wobei zehn Leute getötet wurden. Ein Schiff der Roten erwiderte das Feuer

. „Sintflut« — „Einbürgerung' der roten Freiwilligen. Saint Jean de Luz, 13. Jänner. Die Richtungsloflakeit der leitenden Männer in Katalonien nimmt ständiq zu. Während Valencia Roten an den Völkerbund richtet, führt die katalanische Presse einen intensiven Diskreditierungs-Feldzug gegen den Völker bund. Das Blatt „Sintflut' z. B. erschien am 12. ds. mit folgender aanzseitiaer Ueberschrift auf der ersten Seite: „Das Weltvxoletariat ist vollkommen überzeugt, daß der Völkerbund eine große Posse

dann ..Sintflut' mit einem Artikel, in welchem das Vorgefallene bedauert, zugleich aber das Versprechen abgegeben wird „den gemeinsamen Idealen treu bleiben' und sich schädlicher Kritik 'an den Anarchö-Syndi- kalisten enthalten zu wollen. Flüchtlinge aus Valencia berichten, daß der Justizminister, der Außenminister und der Innenminister dabei sind, ein Nrosekt für die Einbürgerung der in den roten Reihen kämpfen den ausländischen Freiwilligen auezuarbeiten. Da man befürchtet, daß viele ausländische Frei

- willige, sobald sie tnne geworden sind, für was für Leute sie ibre Haut zu Markte tragen, den, Wunsch hegen könnten, in ihre Heimat zurück»! zukebren. wurde die Maßregel ergriffen, ihnenj die Reisepässe abzunchmen. Aber bereits vor-j gekoir neue Revolten unter den ausländischen Freiwilligen lassen es der roten Valencia- Regierung ratsam erscheinen, zur „Einbürge-, rung' der Freiwilligen zu schreiten, auch um ihre etwaige Abberufung zu vereiteln, die möglicherweise

sicht auf die Neutralitätspflicht ausschließlich Humanitären Zwecken zugewendet werde. „Daily Telegraph' veröffentlicht den Bericht eines aus Spanien zurückgekebrten englischen Offiziers, der sich für die spanischen Roten hatte .anwerben lassen. Aus dem Berichte des eng lischen Offiizers gebt hervor, daß die rotspanische» Offiziere die Ausländer als Kanonenfutter be handeln, denen man nicht einmal hinreichende Nahrung zukommen zu lassen brauche. Es wird in dem Bericht u. a. der Fall eines amerikani

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Seite 1 von 8
Datum: 10.02.1938
Umfang: 8
, daß er unter, einem anderen Namen ausreiste und in dieser Richtung bewegen sich nun die weiteren Nachforschungen. Nachdem übrigens lange kein sowjetrusfisches Schiff im rumänischen Hafen des Schwarzen Meeres mehr Mehen worden war. erschien zu Beginn der vorigen Woche vor Tostanza das russische Transportschiff „Katamaja' unter der roten Flagge mit Sichel und Hammer. Dtz Schiff lud Kohlen aus und »fuhr dann am Samstag abends mtt unbekanntem Ziel wieder aus. Der Friedensschlutz der serbisch-orthodoxen Kirche mit der süo

verbreitete halbamtliche Nöte^-wejche.folgende? BemEntzenx.' zw. den- aM^Montäg bon Eden im Änterhäus ab gegebenen Erklärungen enthält: 1. Es sind keine Beweise dafür vorhanden, daß die Versenkung pon Schiffen dem natio nalen Spanien zugeschrieben werden könne, wogten alle vorhanoenen Beweise die Schuld der Roten bezeugen, die daran ein ?JnterLsse haben, einen internattonälen Konflikt her- aufzube dem na Itchkeit zugeschr Kriegfü daß die chwören; 2. es ist unbegreiflich, wie tonalen Spanien

den Roten um- 20' Millionen Wären gegen Vorausbezahlung. - In Brüssel tpurde am 27. Jänner ein neuer ■ Liefervertrag unterzeichnet, nach dem u. a. zu liefern sind: 2000 Gewehre, 800 Pistolen, 420.000 Patronen. Ende Dezember betrug die Zahl der tschechischen roten Freiwilligen 5800' Mann. Skoda liefert fleißig-und zahlreiche Flugzeuge gehen nach-Spanien. Griechen land ist besonders durch kleine Schmuggel« dampfer vertreten. Rumänien und Schweden find nicht unbeteiligt. Aber auch von jensests des Ozeans

wird'den Roten Hilfe zuteil. Äußer Mexiko gehören auch die Bereinigten Staaten in diesen Reigen. Bom Mai bis zum November haben die 28 in USA. für Hot- spanten tätigen Organisationen 683.888 Dost« gesammelt.

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Seite 2 von 8
Datum: 01.09.1938
Umfang: 8
und Deutschland, der Tätigkeit der roten Armee, der Komintern. Prag wurde die große Basis der bolschewistischen Hetze. Benesch aber wurde der wahre Verräter Europas, denn Benesch legte diese tschechische Psstole in die Hände von Berufsverbrechern, der Katastrophenpolitiker, der Sowjets. Eine Großmacht wie Deutschland kann nicht leben, wenn wenige Minuten von seinen Grenzen entfernt Flugplätze für sowjetrussische Bom ber stick», wenn sich auf kurze Entfernung von den deutschen Industriezentren di« Zentrale

der Komintern befindet. Zugleich aber wurde es unmöglich, die Sudetendeutschen unter einer Regierung leben zu lassen, die von Moskau kontrolliert wird, sie in einer Armee Militärdienste leisten zu lassen, die nichts als die Vorhut der roten Armee ist. Hier aber liegt die Voraussetzung zur Lösung des tschecho-slowakischen Problems. Di« Tschecho-Slowakei muß von ihrem Bünd nis mit Moskau, das heißt von einer sowjet russischen Knechtschaft lassen. Die Tschecho- Slowakei muß endlich aufhören

Eindruck, weil Admiral Orlow offiziell die Sowjetrupublik bei den Krönungs feierlichkeiten im vergangenen Jahre in Lon don vertreten hat. Auch den oberkommandie renden Admiral der Ostseeflotte, Sirkoff, und den Leiter der Marineakademie, Admiral Ludvy, hat das gleiche Schicksal ereilt. Zu den weiteren hohen roten Marineoffi zieren, die „verschwunden' waren und, wie nun zugegeben wird, als Verräter und Feinde des Volkes beseitigt worden sind, gehören auch der stellvertretende Chef der roten Flotte

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Seite 1 von 6
Datum: 03.12.1936
Umfang: 6
aus sicherer Quelle ist nachweisbar festgestellt worden, dah sich in Madrid 22.999 Russen be finden. Moskau läßt sich bezahlen Berlin, 2. Dezember. Die Nationalsoz. Korrespondenz berichtet über einen zwischen Largo Caballero und dem Sowjet- botschafter Rosenberg abgeschlossenen Eeheimver, trag, aus Grund dessen sich die Moskauer Regie rung endgkltig zur Lieferung der Waffen, Muni tion, Tanks und Flugzeuge für die roten Trup«' pen von Madrid und Katalonien verpflichtet. Sie verpflichtet sich weiters

, eine internationale bolschewistische Armee als Hilfstruppe für die spanischen Roten aufzustellen und auszürüsten, und die spanischen Anarchisten, welche im Aus land wohnen, mit Waffen und Munition zu ver sorgen. Dafür hat sich Largo Caballero ver pflichtet. Rosenberg den Betrag von 899 Mil lionen Goldpesetas aus dem Schatz der Bank von Spanien zur Verfügung zu steilem Die ersten Eoldsendungen sind bereits gegen Mitte Novem ber auf sowjetrussischen -Schiffen nach Odessa ab gegangen. Der Krieg in Spanien wickelt

, der als er der' roten Negierung von - Valencia in Warschau, tätig war, verhaftet. Der- Gauner hatte den angeworbenen Freiwilligen unter dem. Vorwand, die ersten 'Auslagen ’ zu decken, das Handgeld, das er ihnen bei der Anwerbung gegeben hatte, am Bahnhof vor der Abreise wieder herausgelockt. Die Polizei hat eine große Anzahl dieser Freiwilligen in Haft behalten, da sie sich als langgesuchte Verbrecher heraus stellten. Ungeniertes Treiben in Frankreich Paris, 2. Dezember. Der Rechtsabgeordnete Taittinger

, welche die Verteidiger. Madrids i ! .... i in Stärke von 3999 Mann mit den dazugehörigen Offizieren. Ueberdies habe Moskau den roten Truppen, in Spanien beträchtliche Mengen von modernsten Kampfwagen, Maschinengewehre und anderes Kriegsmaterial aller Art geliefert, .fc KeineLandung deutscherTruppen Berlin, 2. Dezember. Durch eine amtliche Mitteilung wird die von. einigen ausländischen Blättern gebrachte Mel dung von angeblichen deutschen Truppenlandun-, gen in Cadix dementiert «nd als unerhört hin gestellt

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Seite 1 von 8
Datum: 05.01.1939
Umfang: 8
vor, wobei sie dem Feind, schwere Ver luste beifügten. Die Dörfer Ana, Vernet, Foradada, Moncle und Torre de Ltuvia sowie wichtige strategische Stellungen wurden besetzt. Im Nordabschnitt überschritten unsere Trup pen den Segre und überwanden den Kanal de Urgel, der eines der größten Terrain hindernisse bildete. Der Feind ließ auf dem Schlachtfeld Hunderte von Toten zurück, unter denen, sich auch der Kommandant einer roten Brigade befand. Die Zahl der Gefangenen betrug 2460 Mann, darunter

waren einige politische Kom missäre. Desgleichen ließen die Roten viel Kriegsmaterial zurück, u. a. auch einen russi schen Tank. In Moncle wurde ein unberührtes Munitionsmagazin erbeutet. Bei seinem Rück zug ließ der Feind im Dorf Alentorn einige vorbereitete Minen hochqehen, wobei einige Häuser zerstört wurden. Unter den Trümmern der gesprengten Hauser fanden viele Frauen und Kinder den Tod. Die Bevölkerung von Alentorn ist entrüstet. In allen Ortschaften wurden die Nationalen begeistert als Be freier begrüßt

Kolonnen angegriffen wurde,, konnte als gefallen betrachtet werden, wenn auch auf den Häusern noch nicht die nationälspanische Flagge wehte; in Castelldans gab es schwere Kämpfe zwischen den ersten Gruppen, der An greifer und den roten Bataillonen, welche Befehl erhalten hatten, die Ortschaft bis zum letzten Mann zu verteidigen. Der Feind kämpft mit verzweifelter Tapferkeit; Barcelona wird immer russischer Paris, 4. Jänner. Man erfährt, daß Juan Tirado, rot spanischer Vizekonsul in Algier, Selbstmord

. Von der .,Action Francalse' wird die Firma ..Alfroge et Camarague' bezich tigt, den Rotlvaniern 101.600 Kilogramm Aluminium zu Rüstungszwecken geliefert zu haben. . Verzweifelter Kommuniften-Anfrnf P a r i s, 4. Jänner. Bon Paris sind am 20. Dezember v. I. ungefähr dreißig französische Artillerie- und Genieoffiziere nach Barcelona abgereist. Zum größten Teil waren es Reserveoffiziere, von denen einige bereits in den Reihen der Roten gedient hatten. Etwelche unter ihnen waren jedoch Berufsoffiziere höherer

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Seite 1 von 6
Datum: 13.08.1936
Umfang: 6
Niederlage der Roten bei Badajoz Zwei militärische Ereignisse. Tanger. 12. August. Nach den hiesigen Zeitungen wären vom militärischen Gesichtspunkt zwei Ereignisse zu melden: 1. Die blutige Niederlage der Regie rungstruppen beim Versuche, Badajoz zu ent setzen, wobei 950 Mann gefallen seien und 2. die Wiederaufnahme der aufständischen Offensive gegen San Sebastian, welche sich günstig ent wickle, (Meldungen über die Einnahme von Badajoz, die am 12. ds. durch die Presie gingen, waren anscheinend verfr.ht

und Bauern gehen wieder ihrer gewöhnlichen Beschäftigung nach.' ' Straßenkiimpse in Badajoz. London, 12. August. . Reuter meldet aus Taia an der portugiesischen Grenze: Die Stadt Badajiq ist vollständig von natio nalistischen Truppen umzingelt und wird von -deren. Fliegern bombardiert. Es scheint, daß die Zivilgarde in der Stadt neuerlich revoltiert und die Gendarmen sowie die Finanzwachoffiziere Woogen hat, die rote Miliz zu Überfallen. Wilde Kämpfe spielen sich ln allen Stadtteilen zwischen den roten

. Auf der Luftverkehrslinie . Rom—Moga- discho machen die Flugzeuge von nun ab Zwischenlandungen in Assab, Diredaua und Gorahei. '+ Kronprinz llmbero. Aosta. 12. Auanst. S. Kal. Hoheit der Prinz von Piemont ist hier emgetröffen. Er wird einige Tage im-Schloß Sarr« Aufenthalt nehmen. Das „Feldhaus' Par i s, 12. August. Drei aus Spanien zurückgekehrte französische Arbeiter haben, dem „Echo de. Paris' «inorucks- volle Mitteilungen über die täglichen' Grausam keiten der roten-Aolksfiönt:gemacht. • ’ ' Än der ÄtnaÄÜNa

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Seite 1 von 8
Datum: 24.06.1937
Umfang: 8
zur Erleichterung eines kollettiven Abkommens auf die Forderung nach Beschlagnahme der roten Unterseeboote verzichtete. Die italienische Regie rung hat die Forderungen des Deutschen Reiches unterstützt. Die britische Regierung hat die selben. unterstützt von der französischen, abae- wiesen. Es war offenkundig, daß das Deutsche Reich nicht auf die britische Forderung nach einer Untersuchung über die zur Anzeige gebrachten Vorkommnisse eingehen konnte. Diese Forderung lief auf eine Anzweiflung der Gutgläubigkeit

Gewässern alle seine Schiffe und Kontrollen ab beruft. insoweit sie zur Kontrolle verwendet wer den. Es ist offenkundig, daß angesichts des Feh lens der notwendigen Sicherheiten für die die Kontrolle ausübenden Schiffe Italien sowohl wie das Deutsche Reich die nationale und moralische Pflicht haben, ihre Schiffe neuen Angriffen zu entziehen, welche die Roten, gestützt auf. ihre Immunität, noch versuchen könnten. Italien bleibt dagegen im Londoner Richteinmlschungs- Ansschuß. um, solange es ihm möglich

durchzuführen. und an die roten Machthaber in Valencia eine Warnung zu richten, daß von nun an jeder weitere Angriff auf Organe der internationalen Seekontrolle sofortige schärfste Gegenmaßnahmen der vier beteiligten Kontrollmächte zur Folge haben würde.' Ehrung der Legionäre Roma, 23. Juni. Der Duce hat dem Parteisekretär aufgetragen, daß die Namen der in Spanien gefallenen Legio näre in den Gedächtnistempeln denjenigen der Gefallenen der Revolution und der Eroberung des Imperiums hinzugefügt

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Seite 2 von 8
Datum: 09.06.1939
Umfang: 8
: zum Schutz wurden 30 Kriegseinheiten 'eingesetzt, die 130 Fahr ten zu leisten hatten. Dann spricht das Blatt von den Legionär-U-Booten, welche den roten Nachschubverkehr gefährdeten. Zum Schluß weist die Zeitung nochmals auf die Bedeutung der italienischen Kriegs marine für den nationalen Sieg hin, da sie direkt mit 149 Kriegseinheiten beteiligt war, die in weniger als drei Jahren 870 Aufträge auszuführen hatte. Unzerstörbarkeit -er zwischen Italien Rom, 7. Juni. Der Dutt gab im Palcuzo Venezia zu Ehren

Sr. Exz: Serrano Suner sowie der spanischen Militär- und Marineabordnungen ein Bankett. Außer dem Außenminister und den hohen Würdenträgern der Regierung und der Partei nahmen daran teil die Militär- und Marineabordnungen mit den Pflegerin nen vom „Roten Kreuz', der spanische Bot schafter, die diplomatischen Vertretungen der Länder, die dem Antikominternpakt zustimm- ten, und zwar die Botschafter von Deutschland und Japan, die Gesandten von Ungarn und Mandschukuo, die Mitglieder der deutschen

an die Episoden dieses Krieges. Er wies darauf hin, daß sich Italien entschloß, die nationale Sache zu unterstützen, als die roten Machthaber Hilfe von außen erhielten. Und der Sieg kam und damit die Rückkehr der Legionäre. Ein Lügen gewebe war zerrissen. Cr fuhr fort: «Vom Sieg an wird die Freundschaft Spa nien» mit Luch sein, als Frucht jener Freund schaft. die in den Schützengräben entstand, in der Blut- und Feuerprobe, die nicht vergehen wird. Das Ideal Spaniens sind nicht Haß und noch weniger der Krieg

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