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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1938
Umfang: 8
und erheblichen Widerstand leister. Die -Schlacht ist in vollem Tange. Das Hauptquartier Salamanca teilt in i feinem Heeresbericht für den 9. ds. mit: - „An der Aragon-Front haben unsere Trup pen die feindliche Linke in vier Abschnitten 1 itt glänzendem Angriff durchbrochen, die roten Stellungen und Reserven LLerramt und find in einer durchschnittlichen Tiefe von 8 Kilo metern vorgedrungen. Sie besetzten mehrere Ortschaften, bargen zahlreiche Leichen und nahmen über 800 Mann gefangen- Die reich liche Beute

, sondern auch Beschlagnahmungen in den sowjetrufsischen Ärmeearsenalen durch- zuführen. Sofort nach Einsetzung des Komitee» wur den vom Generalstab der Roten Armee die Lagerverzeichnisse der Militärarsenale an- gefordert. Auf Grund derselben wurde in den Waffendepots in Leningrad, Moskau, Odefia und Sebastopol zur sofortigen Liefe rung nach Spanien folgendes Kriegsmate rial beschlagnahmt: 200.000 Granaten. 150 FelligMütze, 50 Langrohrgeschütze mit 50.000 Schuß Munition, 2000 schwere und 4000 leichte Maschinengewehre, 100.000

der ATE.-Agentur auf. » . läge des Marschalls Woroschilow gezählt eien. Im Falle eines Rücktrittes werde er. Io werde berichtet, bestenfalls einen der weni ger verantwortlichen Posten in der Roten armes übernehmen. Sein Nachfolger ln der Geltung des Krieaskommissariats der Sowiet Mion werde Fedro sein. Der gewaltige Der ' ' Woroschil, I in den ipposMonsfälle lufgedeckt würden. .. . ^ . Me Meldung besagt dann werter, daß m einem Regiment der Leningrader Garnison ein in der russischen Cmigrantenpresse

bei einer Verschwörung iiUKtgt gewesen sein, di« sich di« Ermordung Stalins und die Errichtung einer Militär diktatur zum Ziele gesteckt hatte. Entdeckt wurde dieses neue Komplott durch den Vize» kommifiar des Innern, Zakowsky, der als wahrscheinlicher Nachfolger des Polizeigewal' tigen Jeschow genannt wird, welch letzterer hei Stalin schon in. Ungnade gefallen sei. Marschall Jegorow soll über die Bestrebun gen der Berschwörug voll auf dem laufenden gewesen sein. Marschall Blücher, der oberste Befehlshaber der roten

dieser roten Kriegsführuna in Spanien durch die folgenden neuen Enthüllungen sind eine furcht bare und vernichtende Anklage des Bolsche wismus. Am 25.Jänner traten die maßgebenden Führer der europäischen Sektionen der Pm sintern ' “ ' ~ Lage in Spanien zusammen. An ihr nahmen Dimitroff, Jeschow, als Leiter der INO., Schick, Manuilsky, Lozowskn, Popescu, Weintrauen» Turini und Baldes, letzterer als Bertreter des Komitees „für auswärtige An . Politbüro der Komintern'' fett.'Dimitroff bemängelte dabei

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 29.07.1937
Umfang: 8
mit ver wundeten Roten. Die Fliegerlegionare haben auf den Sttaßen von Madrid nach der Küste lange Kolonnen von roten Krankenautos be merkt. Heute nachts haben »rationale Flieger den Hafen von Barcelona bombardiert, wo, wie man wußte, drei mit Material beladene Damp fer eingelaufen waren. Rote Kriegsgefangene sagen aus, daß es in Madrid geherme Gefängnisse gibt, in denen die Milizsoldaten an allen Häftlingen Erpressungen verüben. Die Zahl dieser Gesängnisie soll 88 bettagen. Der nationale

, militärisch ganz interesselose Orte zu bombardieren. Unter Len Opfern dieser Flugzeuge befinden sich 8 Kinder, 12 Frauen, 8 Greise und ein sechzehnjähriger Knabe.' Franco nach Salamanca zurückgekhrt — Ein geschlagener General nimmt ein paar Unzen Blei zu sich — Ein Reffe Ferrers von den Roten hingerichtet. Salamanca. 28. Juli. Franco, der di« nationale Gegenoffensive nord westlich von Madrid selbst geleitet hat, ist nach Salamanca zurückgekehtt und hat sich über das Die bishettgo Ergebnis sehr Lefriedigt

geäußert. Lage» wird bemerkt, versetzt das nationale Kom mando in die Möglichkeit, in jedem Abschnitt mit der Sicherhett angreifen zu können, strategisch bedeutsame Erfolge zu erzielen. Di« Roten melden den Tod des russischen Generals Arngensko, der sich nach dem roten Mißerfolg von Brünste entleibt haben soll. Es wird wieder die Aufbringung »nehrerer Dampfer durch di« Rationalen gemeldet. m Monarchie hingerichtet wurde, nun ebenfalls hingerichtet woroen. und zwar von den Kommunisten. verfolgtes

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 16.03.1933
Umfang: 16
könnte man über dem Schauspiel, das Deutschland unter dom Hakenkreuz bietet, übersehen, datz im Kabinett Hifler auch die Deutschnationalen sitzen, die bei der festlichen Beflaggung der öffentlichen Gebäude die schwarz- weitz-roten Farben des Kaiserreichs gegenüber dem jüngeren Parteisymbol dos Hakenkreuzes kaum zur Geltung bringen und die Konkurrenz mit dem Koalitionspartner ebensowenig erfolg reich aufnehmen können wie bei den Wahlen vom 8. März, in denen sie knapp ihren Anteil an der Gesamtftimmenzahl behauptet

haben, während Hitler mit seinen 44 Prozent die schon vorher besessene zahlenmäßige Uebermacht noch verstärkt hat. So ganz wohl dürste es den Herren Hugenberg und v. Papen bei diesem Ergebnis der Wahl und angesichts der Ziel- bewutztheit. mit der die Hitlerpartei ihren Vor marsch fortsetzt und die Herrschaft des Haken kreuzes befestigt, nicht zumute sein, besonders wenn sie sich dabei mancher offenherziger Aus sprüche erinnern, wie sie hie und da in national sozialistischen Kreisen über die sich durch einen Wechsel

zu einem Ermächtigungsgesetz eher geneigt machen dürste. I tu Sifittft Deutsches Reich. Durch einen vorläufigen Er laß hat Hindenburg die schwarz-rot-goldene Fahne der Republik abgeschafst und verordnet, daß die fchwarz-weiß-roten Farben und die Hakenkreuzfahne zugleich zu hissen sind. Damit fft schon vor Zusammentritt des Reichstages ein Artikel aus der Weimarer Verfassung heraus gebrochen. Die kommunistischen Abgeordneten find zur Eröffnungssttzuna des Reichstages und des »renßischen Landtags nicht eingeladen worden

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Seite 2 von 8
Datum: 25.03.1937
Umfang: 8
der sozialdemokratische Ministerpräsi dent in seiner Rede vor der Kammer gebeten hatte, zeigten lärmende Ausschreitungen kommu nistischer Streikbrecher der Bekleidungsindustrie gegen Geschäftsinhaber und Arbeitswillige auf den großen Boulevards beinahe in der gleichen Stunde, in der Leon Blum sprach, so daß Polizei und Mobilgarde gegen vre roten Un ruhestifter aufgeboten werden mußten. Als Dienstag um 11 Uhr die Rachtfitzung be gann, kam als erster ein Sozialdemokrat zu Worte, der ^ im Sinne der Ausführungen

. Trotz heftigster Gegeuonftriffe der Roten hatten die Nationalen bei Guada lajara siegreichstand. Avila, 24. Marz. Der Widerstand der Nationalen im Abschnitt .Guadalajara behauptet sich fest, ungeachtet äußerster Heftigkeit der Gegenangriffe der Roten, welche anscheinend im genannten Gebiete ihre letzte und größte Anstrengung unternehmen wollen, indem sie die kriegstüchttgsten Truppen, darunter jene der internationalen Brigade, dort hin werfen. Di« vom 8. bis 15. März nördlich und südlich

vom 1. bis zum 20. ds. die roten Streitkräfte in Spanien fol- S ende Hilfe erhalten haben: 1300 internationale Freiwillige, 120 Maschinengewehre, 10 Kampf wagen, 225 Tonnen Munition, 180 Tonnen Lebensmittel, 350 Lastautos, 50 französi'cho^ 35 tschechoslowakische. 11 russische und 4 hollän dische Flugzeuge. In den rotspanischen Häfen sind 40 Dampfer und 12 Segler teils bereits ein getroffen, teils erwartet, wovon zwei eine Fracht chemischer Kampfmittel an Bord führen. Reue Freiwillige für Rotspanien. Paris, 24. März

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Seite 1 von 8
Datum: 04.03.1937
Umfang: 8
durch die kostenlose Arbeit freiwilliger Helfer aus allen sozialen Schichten, in die Tat umzuwandeln und solchermaßen die Anpflan- Toledo, 8. März. Während die südlichen und südöstlichen Front abschnitte vor Madrid, in den vergangenen Tagen, abgesehen von kleineren roten Angriffen, die schnell abgewiesen wurden, ruhig blieben. nimmt im. Norden und Nordostey Madrids eine^ neue große-Offensive der Nationälen ihren Anfang. - Bon Saragossa aus -stoßen- die dem General Miguel-Ponte unterstehenden Franco-Regimenter

zu fallen. Auch im Jarama-Abschnitt Hat eine neue nationale OffenjÄie Legomen. - Heeresbericht des Trotzen Hauptquartiers der Rationalen Salamanca. 3. Marz. : Der Heeresbericht des Trotzen Hauptquartiers der Rationalen besagt u. a.: ..An der Oviedo- Front -sind einige feindliche Angriffe zurück- geschlagen «worden. An der Madrider Front be stätigen übergelaufene Milizsoldaten - die kata« strovhalen Verluste der Roten bei ihren An griffen am Jarama und an der Madrider Front. Die Zahl der in den Spitälern

untergebrachten - Verwundeten beläuft sich auf 11.000. die der Toten übersteigt 2000. .An der Eranada-ss-ront ist in der vergangenen Nacht ein feindlicher Angriff im' Abschnitt Orglva zurückgewkesen worden'. Rationales Dement» Avila. 3. März. Die von den roten Sendern verbreiteten Meldungen über die-Zurückweisung angeblicher nationaler Angriffe an verschiedenen'Fronten werden amtlich dementiert. Die Nachricht von der Bombardierung der Zivilbevölkerung durch die nationalen. Flugzeuge ist falsch.' Die natio

' -ist mitelner Ladung-Kriegsmaterial von Marseille nach Barcelona -gekabren. -. Rach bemselbess, Blatte. sind am -23. -Fehrnar drei Tank-Autog mit .3.0.060 Liter. B.enzin , Vej Bertbus übxr.dke Grenze nach. Svgnleii gefahren' Am 24.' Februar fubren vier 'Tgnk-Äutos mit lO.flno 2Uet Benzin'denselben Weg. • - ■ - , „Echo de Baris' weist ferner do-auf bin, datz die--spanischen. Bolschewisten -stch mit allen Krstften ...bemühen, - neue - Freiwilllae »nqch ' Spanien „Ebringen. Die roten Organisationen setzen

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 07.01.1938
Umfang: 8
Per sonen in anderen Gebieten Notspaniens Ob dach und Lebensunterhalt finden. In zwan zig Tagen wird eine Revision der Lebens mittelkarten stattfinhen. Dis Karten wer den-allen Personen entzogen, die nicht direkt am Militärdienst oder an kriegswichtigen Arbeiten beteiligt sind. Ihnen werden pro visorische Ausweise bis zum Verlaßen der Stadt ausgefolgt. Die roten Freiwilligen. Paris, 8'-Jänner. Es verlautet, daß die Zähl der auf Seiten Barcelonas kämpfenden ausländischen Frei willigen infolge

Wet ters mit gleicher Stärke an. Ihren Höhe punkt erreichten die heutigen Kämpfe in der Gegend von Villastar, wo die Gegner in starken Stellungen verschanzt einander gegen überliegen. An dieser Stelle haben die roten Streitkräfte erhebliche Verstärkungen zu sammengezogen. um eine Abschneidung der Straßen nach Valencia zu verhindern. Der nationale Jnfanterteangriff unter General Varela wurde durch ein äußerst heftiges Luft bombardement eingelettet. Da auch von geg nerischer Seite starke

Luftstreitkräfte . ein gesetzt wurden, gestalteten sich diese Bom benangriffe schließlich zu einem dramatischest Luftkampf. Die Maschinen der Roten hattest versucht, unter Ausnützung einer schützenden Nebelwand unbemerkt über die nationalen'' Linienozu gelangen, wo sie jedoch auf ein: ge rade aus dem - feindlichen Gebiet zurück kehrendes nationales Bombengeschwader - stie ßen. Nicht' weit von Campillo kam es/)zu einem erbitterten Luftgefecht, das stach natio nalen Berichten.mit der Vernichtung von acht

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Seite 6 von 8
Datum: 05.09.1935
Umfang: 8
und kam in einem bis zwei Monate in unsere Hände. Wir machten dabei die Feststellung, daß unsere Zensurstellen bedeutend strenger und genauer arbeiteten als die russischen und auch oft harmlose, un» aus den neutralen Zeitungen schon lange bekannte Ereignisse schwarz übertünchten. Wir selbst durften monatlich zwei Karten nach Hause schreiben, in deutscher, russischer oder französischer Sprache auf eigens für uns vom russischen Roten Kreuze hergestelltem Einheitsformat. Diese Vorschrift wurde natürlich

viele Grausamkeiten und Blut gesehen, auch ein befreundeter Landsmann, der Flieger I. aus Schwaz in Tirol, sst dort standrechtlich erschossen worden, weil er im Verdachte stand, an den auf weißer Seite kämpfenden Emir von Buchara ein der Roten Armee entwendetes Maschingewehr verkauft zu haben. .' Unser Berkehr mit der Zivilbevölkerung, besonders mit den zahlreichen in Taschkent lebenden Deutschrussen und deutschsprechen den Juden baute sich in aller Heimlichkeit stet» weiter aus. Wir. lernten

gärten. kleine Akazien- und Pappelhain«: Ein Baumwollfeld in Hochblüte zu sehen ist ein wunderbarer Anblick, wie Flächen voll von' roten und gelben Rostn dehnt es sich hinaus In langen, dünnen Zeilen zwischen Wasser, rinnen, die seine Lebensspender sind auf dem gelbroten Lößboden. Das weit entfernte Hoch- gebirge der Hissarischen Kette und des Tschim- S ankammes ist meist nur im Winter Md irühling sichtbar: im Sommer, der vom Mai bis zum November dauert, liegt über dem Tieflande eine dicke Schicht

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